Zwergpinscher, Zwergschnauzer oder ......

Kann ich nur dazu sagen, dass alle Beagle, die ich kennen gelernt habe, Kläffer sind und dazu noch in einer extrem unangenehmen Tonlage. Wie schaut es denn mit den gesundheitlichen Aspekten aus? Welche Rasse ist da schlimmer 'belastet'? Wäre noch so ein Kriterium, was mir einfallen würde.
Ich wäre für einen Zwergschnauzer, weiß nicht, ich sympathisiere in dem Fall mit der Rasse mehr. Bin gespannt, für welche er sich entscheidet. ;)
 
Die Beschreibung passt auch super zum Basenji. Agil, sportlich, kurzes Fell, bellt nicht, gesunde Rasse,....
 
hmmm.... vllt unqualifizierter beitrag...??:denken24:

aber ich kenne beagle aus beschreibungen heraus als meutehund? also...mir wurde immer beschrieben, dass die sich in der meute am wohlsten fühlen. und deswegen vllt als einzelhund....öhm...nich so?!

ich kenne persönlich einen beagle. wunderhübscher kerl:girllove: (recht groß für die rasse) aber der esel vor dem herrn. haha. (liegt klar an den besitzern)
 
Die Beschreibung passt auch super zum Basenji. Agil, sportlich, kurzes Fell, bellt nicht, gesunde Rasse,....

Den mag er optisch nicht. Hatte ich auch schon vorgeschlagen.

Beagle - denke ich - sind tolle, kluge Hunde, wenn sie bei dem richtigen Halter sind, der sie den Anlagen entsprechend fördert und fordert. Allerdings - denke ich wieder :jawoll:, dass Beagle wirklich nicht alleine gehalten werden sollten.

Beim Schnauzer kommt halt die hohe Krebsrate als negativer Faktor hinzu. Ansonsten würde es prima passen.

Er mag Felix sehr. Deswegen zieht er den Beagle in Betracht. Felix hat aber nun mal erheblich mehr vom Foxterrier.

Ich versuche ihm - neben dem Schnauzer - immer noch den Border Terrier schmackhaft zu machen.
 
Also wenn ich mich zwischen den beiden Rassen entscheiden müsste, würde ich wohl auch den Schnauzer nehmen.
In Lucy steckt sehr viel Schnauzer und mir gefällt die Rasse eh sehr.
Da der Beagle aber für mich auch so garnichts wäre, bin ich etwas mit Vorurteilen behaftet. Ich kenne viele Beagle die verfettet sind, die einen ausgeprägten Jagdtrieb haben aber im Kopf irgendwie ein wenig... *hust* hohl sind.
 
Das sind die üblichen Voruteile gegenüber dem Beagle. Verfettet, nicht ableinbar, hohl.

Verfettet sind sie nur bei den falschen Haltern. Ableinen bedarf natürlich reichlich Training. Bei einer Rasse, die seit 600 Jahren zur Eigenständigkeit, zur selbständigen Fährtensuche eingesetzt wird, nicht verwunderlich. Zum Thema hohl. Hohl sind sie nur für Menschen, die ihren Hintergrund nicht verstehen. Rassen wie Border Collie, Sheltie etc. bieten sich viel mehr an etwas zu tun, weil sie viel mehr WTP haben, mit dem Menschen zusammenarbeiten. Einen Beagle muss man davon überzeugen, ihn ganz anders motivieren.

Musste mal eine Lanze für den wunderbaren Beagle brechen.
 
OT: als ich noch ein Kind war, gabs bei uns in der Straße einen Beagle, dessen Besis haben morgens die Haustür aufgemacht und Petro durfte alleine Gassi gehen. Der hatte keinen Jagdtrieb im engen Sinne von Hetzen, nur Fährten fand er klasse, ja. "An der Leine" war er allerdings NIE. ^^
 



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