Zweithunde

Für mich ein sehr interessantes Thema.
Wie sind eure Erfahrungen? Kommen große und kleine zusammen zurecht oder würdet ihr bei einer Größe bleiben? Wann ist das Alter des ersten Hundes perfekt? Kann man das überhaupt pauschal sagen? Ich denke mir immer, wenn der Erste schon zu lang allein ist, sinkt dann nicht die Akzeptanz für einen weiteren Hund?
Ich belese mich schon lange dazu und bin erstaunt, wie viele unterschiedliche Meinungen und Berichte es zu diesem Thema gibt.
Wie seht ihr das?

Zwei der Familienhunde waren aus einem Wurf, beides Rüden und auch nicht gerade eine einfache Mischung (Briard x Kuvasz). Damals hat man sich halt noch beschwatzen lassen, dass es eine gute Idee sei. Im Nachhinein würden wir das nie wieder machen, denn die ersten Jahre haben die beiden uns viele Nerven gekostet. Einmal wegen den Rasseeigenschaften und weil sie eben zu zweit waren und das auch bei einigen Sachen zu nutzen wussten. 🤪 Der Vorteil war, dass wir fast immer zu zweit mit ihnen gehen konnten und sich jeder auf einen Hund konzentrieren konnte. Für die beiden war es klasse zu zweit zu sein, sie haben sich charakterlich gut ergänzt, der eine war sehr schlau und überlegt im Handeln, der andere eher "typisch blond" und eine Frohnatur. Sie haben sich untereinander auf eine Art verstanden und verständigt, die ich bei zusammenlebenden Hunden unterschiedlicher Herkunft so nicht erlebe.
Wenn gleichaltige Hunde, dann nur noch in der Kombi erwachsener Hund zu bereits vorhandenem erwachsenen Hund dazu.

Kritzel war 2 Jahre alt, als damals Keks mit 12 Wochen einzog. Hinter meinem Rücken ging es hier im Forum bei ehemaligen Usern rum, dass es ja nie gutgehen kann, wenn man zwei Hündinnen, eine davon ein Rottweiler (neigen teilweise zu Unverträglichkeiten beim gleichen Geschlecht), hält. Ich habe mich auf die Einschätzung der PS verlassen, die jahrelange Erfahrungen mit Hunden unterschiedlichster Rassen und Mischungen hat und die auch einen Welpen einschätzen kann. Kritzel hat mit mir ein halbes Jahr in einem Haushalt mit einer großen Hundegruppe gelebt, daher wusste ich, dass sie damit keine Probleme hat. Im Gegenteil, sie ist kein Typ Einzelhund. Die beiden haben harmonisch miteinander gelebt, es gab keine Streitereien um irgendwas (Ressourcen habe von Anfang an ich eingeteilt und verwaltet), Zuhause ist bei mir eh Ruhe und beim Gassi haben sie fast täglich miteinander gespielt. Keks musste ich leider Mitte April einschläfern lassen und Kritzel hat darunter gelitten und fiel in alte Verhaltensmuster von damals als Einzelhund zurück, daher kam sehr bald die Entscheidung, dass wieder ein Zweithund einzieht.

Nun war sie "schon" 9 Jahre alt und ich hatte überlegt, ob ich einen ungefähr gleichaltrigen Hund hole. Allerdings gibt es bei meiner Mutter und bei meiner Schwester noch je einen Rüden, die ich hin und wieder betreue und da ist die Zusammenführung mit einem Welpen/Junghund einfacher. Davon ab ist Kritzel gesund und fitter als so einige deutlich jüngere Hunde, die ich kenne und im Falle des Falles habe ich die Kapazitäten, um zwei Hunden trotzdem gerecht zu werden. Also habe ich meine Zukunftspläne vorgezogen und nach Züchtern einer bestimmten Rasse Ausschau gehalten. Der Zufall wollte es, dass ich auf die Anzeige von Brösel (hieß dort anders) stieß, Kontakt aufnahm und mit 5,5 Monaten zog er hier ein. Ich bin mit Kritzel hingefahren und wir haben vor Ort die Sympathie getestet, bevor ich ihn mitgenommen habe. Auch mit den beiden ist es bisher sehr harmonisch, ich achte aber hier ebenso von Anfang an darauf, dass gewisse Regeln im Zusammenleben eingehalten werden. Kritzel ist wieder richtig aufgeblüht, sie spielt täglich mit dem Zwerg und er wirkt richtiggehend wie ein Jungbrunnen auf sie. Sie lässt ihm zwar sehr viel durchgehen (Dinge, die sie von anderen Junghunden nicht in dem Maße akzeptiert), aber setzt auch deutlich Grenzen, wenn es erforderlich ist. Es kann also auch mit einem Altersunterschied von 9 Jahren gut klappen.

In erster Linie ist mir wichtig, dass zwei Hunde in einem Haushalt harmonisch miteinander leben können und jeder die Grenzen des anderen akzeptiert. Ist die Sympathie so groß, dass sie auch gerne miteinander interagieren und spielen, ist das natürlich das i-Tüpfelchen. Und sie sollten körperlich in einem gewissen Maße zusammenpassen, bzw. sich aufeinander einstellen können.
Kritzel wiegt ca. 18kg bei 54cm Schulterhöhe, Keks wog 32-33kg bei 60cm Schulterhöhe. Da sie als Welpe einzog, hat Kritzel ihr von Anfang an beigebracht, mit welcher körperlichen Intensität gespielt wird und wann es zu viel wurde.
Brösel dürfte jetzt ungefähr 9kg wiegen, Schulterhöhe war zuletzt bei 43cm. Er ist also ein Stück kleiner und leichter als Kritzel, aber da sie kein körperlicher Rambo ist und Brösel sehr robust spielt, passt das. Ich muss nur ein Auge drauf haben, dass Kritzel nicht anfängt ihn zu jagen und in den Nacken zu beißen, da kommen bei ihr bei kleineren Hunden dann gerne mal die Windhundgene durch. Sie ist dabei sofort ansprechbar und lässt sich ausbremsen, deswegen habe da keine Bedenken.
 
Zwei der Familienhunde waren aus einem Wurf, beides Rüden und auch nicht gerade eine einfache Mischung (Briard x Kuvasz). Damals hat man sich halt noch beschwatzen lassen, dass es eine gute Idee sei. Im Nachhinein würden wir das nie wieder machen, denn die ersten Jahre haben die beiden uns viele Nerven gekostet. Einmal wegen den Rasseeigenschaften und weil sie eben zu zweit waren und das auch bei einigen Sachen zu nutzen wussten. 🤪 Der Vorteil war, dass wir fast immer zu zweit mit ihnen gehen konnten und sich jeder auf einen Hund konzentrieren konnte. Für die beiden war es klasse zu zweit zu sein, sie haben sich charakterlich gut ergänzt, der eine war sehr schlau und überlegt im Handeln, der andere eher "typisch blond" und eine Frohnatur. Sie haben sich untereinander auf eine Art verstanden und verständigt, die ich bei zusammenlebenden Hunden unterschiedlicher Herkunft so nicht erlebe.

Ehrlich gesagt werde ich darauf immer ein wenig neidisch sein.
Ich glaube Luke und sein Bruder Anton wären genau so eine Kombi gewesen. Selbst als sich die beiden mehrere Jahre nicht gesehen haben, waren die beiden sofort wieder wie sie immer zueinander waren. 🥰
Zudem hatte jeder der die Welpen vor dem Auszug kannte gedacht Anton würde meiner werden. Auch das war noch nach Jahren ohne Kontakt so. Sobald Anton mich gesehen hat, ging für ihn die Sonne auf. Und ich mochte die zwei Jungs genau deshalb ganz besonders

der eine war sehr schlau und überlegt im Handeln, der andere eher "typisch blond" und eine Frohnatur.

bei Luke und Anton hat man sogar an der Fellfarbe erkannt wer von ihnen welcher ist. 🤣
Für uns Menschen wäre es allerdings die Hölle gewesen. 😂🤣😂

Ich bin völliger Laie was das Zweithundethema betrifft weil ich überhaupt erst einen Einzelhund hatte. 😅
Trotzdem glaube ich nicht das es diese eine Variante gibt.
Dafür hab ich schon viel zu oft erlebt das jede mögliche Variante funktioniert und fast genauso oft sie alle scheitern können.
Was fast alle die scheiterten gemeinsam hatten war das die Fehler sehr eindeutig bei den Haltern lagen. Weil sie eigene Wünsche und Erwartungen vor die Bedürfnisse der Hunde gesetzt haben.

@Balu611 du hast einen CC oder? Ich glaube das sind ganz extreme Spätzünder. Da wirds vermutlich in 1-2 Jahren erst so richtig spannend.😉
 
Ehrlich gesagt werde ich darauf immer ein wenig neidisch sein.
Ich glaube Luke und sein Bruder Anton wären genau so eine Kombi gewesen. Selbst als sich die beiden mehrere Jahre nicht gesehen haben, waren die beiden sofort wieder wie sie immer zueinander waren. 🥰
Zudem hatte jeder der die Welpen vor dem Auszug kannte gedacht Anton würde meiner werden. Auch das war noch nach Jahren ohne Kontakt so. Sobald Anton mich gesehen hat, ging für ihn die Sonne auf. Und ich mochte die zwei Jungs genau deshalb ganz besonders



bei Luke und Anton hat man sogar an der Fellfarbe erkannt wer von ihnen welcher ist. 🤣
Für uns Menschen wäre es allerdings die Hölle gewesen. 😂🤣😂
Bei Sepp und Schorsch hat man es auch erkannt, Schorsch war nicht nur äußerlich blond. 😉

Ja Hölle für die Menschen trifft es gut und man kann es auch nicht schönreden. Es war natürlich auch eine tolle Erfahrung, aber ich rate jedem davon ab, der sich überlegt Wurfgeschwister zu holen. Habe vorgestern erst die Daten von einem 6 Monate jungen Aussierüden bekommen, für den ich mich nach einer neuen Familie umhöre, weil die Leute sich auch zwei Wurfbrüder geholt haben. Ende vom Lied, sie sind mit beiden zusammen total überfordert, der gewieftere von beiden mobbt seinen Bruder und jetzt wird ein neues Zuhause für ihn gesucht. Den ruhigeren werden sie behalten, der passt da auch gut hin. Aber der Abgabehund ist sehr schlau, nutzt die unklaren Ansagen der Besitzer aus und darunter leidet der Bruder. Der will auch was machen und nicht nur Mitläuferhund sein.
 
Bevor ich wusste wie die beiden sich entwickeln, hätte ich das auch nie für möglich gehalten. Und das weiß man vorher ja nie.
Und beispielweise die anderen Brüder das wäre schief gegangen genau wie im beschrieben Fall. Am ehesten erinnert es an die Kombi Luke und Pit.
Pit war mit Sicherheit auch zeitlebens ein glücklicher Einzelhund. Für Luke und noch schlimmer für Anton viel zu sensibel (andererseits für Hunde die nicht aus seinem Rudel waren nicht 🤔).
Mit Mickey hätte vermutlich sogar noch weniger gepasst vor allem nicht mit Luke. Die beiden trafen sich auch mal mit 2-3 Jahren und da musste die Mama mehrfach dazwischen grätschen weil die Sohnemänner hätten was klären wollen.🙄
Little und Luke hätte eventuell klappen können weil Luke hat Little gemocht und Luke hat Hunde geliebt die wie Little waren. Und für Little war Luke schon irgendwie sowas wie "der große Bruder". Wo ich so drüber nachdenke die beiden vielleicht sogar am allerbesten und das wäre gar nicht mal so ausgeartet auch nicht für die Menschen.
Mit der Schwester absolutes No-Go. 🤭

Ich kenne aber einige Kombis wo sich beispielweise Mutter und Tochter Wurfgeschwister geholt und tagsüber gegenseitig betreut haben (beispielweise meine 2 Lieblingscollies).
Ich denke das Ganze kann dann klappen wenn sich wirklich 2 Leute die zusammen wohnen diese beiden Hunde zusammen holen und quasi jeder Verantwortung für einen hat und den anderen mitbetreut.
 
Balu will laufen und dabei überall schnüffeln, schnüffeln und schnüffeln... Nasenarbeit wie Spuren erschnüffeln oder Sachen suchen sind seine Welt. Das ganze zum Glück aber auch ohne großen Jagdtrieb. Wenn wir auf Rehe treffen, dann ist es ihm egal wo sie hinlaufen, er will nur riechen wo sie gestanden haben
Klingt so, als solltest du besser keinen Windhund dazu nehmen, sonst spürt Balu das Wild auf und Nr. 2 fängt es. Und in USA zählen die Rhodesian Ridgebacks zu den Sighthounds, also Sichtjägern (FCI Gruppe 10 und die Schlanken aus Gruppe 5)...

Ich persönlich habe nicht geplant, einen Zweithund zu holen, weil das m. M. nach mehr Probleme bringt als löst. Einziger Vorteil wäre, dass Rika einen Spielkameraden zur Hand hätte. Erster Nachteil ist, dass der auch Jagdpartner werden kann. Außerdem könnte jeder von uns dreien eifersüchtig werden, zu dritt hätten wir keinen Platz im Bett, doppelte Futter- und Tierarztkosten, Radfahren mit zwei Hunden geht auch nicht und die Box im Auto ist zwar dem Namen nach eine Doppelbox, aber Rika füllt sie ganz alleine aus.
 
Und in USA zählen die Rhodesian Ridgebacks zu den Sighthounds, also Sichtjägern (FCI Gruppe 10 und die Schlanken aus Gruppe 5)...
das ist nicht richtig. Sie sind in der Hound Group, was ja im Grunde einfach nur Jagdhunde sind. Bei uns würde man vermutlich Jagdhunde ohne Führereinfluss sagen.
Der Ridgeback ist ja wohl ursprünglich sogar ein Scenthound.
Die Gruppeneinteilung hat mit der FCI Einteilung ja auch nicht wirklich viel zu tun.
 
das ist nicht richtig. Sie sind in der Hound Group, was ja im Grunde einfach nur Jagdhunde sind. Bei uns würde man vermutlich Jagdhunde ohne Führereinfluss sagen.
...
Meine Quelle ist das Buch "Sighthounds Afield" (Denise Como) - da sind Rhodesian Ridgebacks mit aufgeführt (zwischen Rampur Hound und Russian Steppe Borzoi). Und hier hast du die AKC Liste: https://www.akc.org/expert-advice/sports/lure-coursing-101/ - ich bleibe dabei, dass das die FCI-Gruppen 10 und 5 (teilweise) sind. Und der RR aus Gruppe 6.

Dass bei Schönheitsausstellungen auch noch viele andere Hounds - die bekanntesten wohl die Bluthunde - in der Hound Group sind, hat damit nichts zu tun.
 
Beim Zweithund kommt es meiner Meinung nach darauf an, welche Ansprüche man als Hundehalter*in hat.
Möchte ich einen Spielgefährten für meinem Ersthund haben, dann sollte Größe, Spielverhalten und Temperament zueinander passen. Allerdings sollte man sich im Klaren sein, dass es auch sein kann, dass man zwei Einzelhunde am Ende hat, die wenig interagieren.

Bei Caro war es so, dass wir keinen Spielgefährten für Kiara gesucht haben, sondern einen zweiten Hund wollten. Es stand fest, dass es ein erwachsener Mops sein sollte. Im Idealfall zwischen 8 und 12 Jahre (+- 2 Jahre von Kiara's damaligen Alter). Einen Mopswelpen wollte ich wegen den Möglichen Problemen nicht haben. Egal welches Tier hier einzieht, für die medizinische Versorgung muss sich keiner Gedanken machen. Caro bekam ihre benötigten Operationen für ein besseres Leben.

Beim größeren Altersunterschied sollte man damit rechnen, dass man am Ende zwei EInzelhunde hat, also auch getrennt spazieren gehen muss. Wenn der zweite Hund eingezogen ist, sollte man getrennte Spaziergänge sowieso einrechnen, um den jeweiligen Hund gerecht zu werden und dem Zuwachs die Grundregeln beizubringen, bevor man mit beiden loszieht.

Zu Caro würde ich mir keinen Welpen holen. Caro hat zu viele Baustellen, die sich der Welpe abschauen könnte. Zu Kiara hingegen - obwohl sie schon 17 Jahre alt ist - würde ich einen Welpen dazu holen. Von Kiara kann ein Welpe verdammt viel lernen. Getrennte Spaziergänge mache ich sowieso schon einige Jahre, einen Jogger habe ich auch, wo wahlweise der Welpe oder Kiara rein könnte.

Zu Caro könnte höchstens ein souveräner, erwachsener Hund.
 
Mir war bei meinem Zweithund wichtig, dass die Beiden was Größe und Temperament angeht zusammen passen. Balou war knapp 2 Jahre alt als Mogli als Welpe eingezogen ist. Das sehe ich als die unterste Grenze wenn man einen Welpen zu einem erwachsenen Hund dazu holt.

Die Beiden beschäftigen sich viel miteinander und spielen fast jeden Tag. Bis auf ein paar Rüdenprügeleien wegen Ressourcen gab es nie Probleme zwischen den Beiden und die letzte Rüdenprügelei ist schon ca. 4 Jahre her.

Zu Beiden würde auch jetzt noch ein Welpe passen weil Beide fit sind. Ich würde aber einen erwachsenen Hund in den mittleren Jahren (ab ca. 4 - 5 Jahren) aufnehmen damit der Altersunterschied nicht zu groß ist wenn die Beiden in ein paar Jahren vielleicht nicht mehr fit sind weil ich am liebsten mit allen Hunden zusammen gehe.

Hermann zog mit 14 Monaten ein als Balou 5 Jahre und Mogli 3 Jahre alt war. Balou und Hermann leben nebeneinander und jeder könnte denke ich auf den anderen verzichten. Mogli kommt mit Beiden gut klar, mit Hermann spielt aber kein Hund.
 
Wir wollten einen Zweithund als Kumpel für Tibbers. Also war klar, dass es ein Hund von ähnlicher Größe und Gewicht werden wird, mit passendem Charakter.
Tibbers war 1,5 Jahre alt, als Phineas einzog. Tibbers war aber soweit fertig, gut leinenführig und soweit erzogen, dass ich sagen konnte, er hat keine Baustellen. Wir haben uns dann für einen Welpen entschieden. Die beiden passen gut zusammen und die meiste Zeit machen wir auch alles mit beiden gemeinsam. Als Phineas noch Welpe war kam er bei langen Touren eben in die Tasche oder wurde so getragen, dass muss man eben bedenken, der erwachsene Hund darf da auch nicht zu kurz kommen. Und wir machen heute noch teils getrennte Spaziergänge, finde ich auch wichtig. Man sollte auch immer bedenken, dass auch mal einer der Hunde krank sein und betreut werden muss, während der andere aber seine normalen Gassigänge machen möchte, getrennt alleine bleiben sollten sie also auch "lernen". Nicht immer ist dann alles Friede Freude Eierkuchen.

Phineas und Tibbers sind übrigens beides Rüden, beide unkastriert und dahingehend gibt es keine Probleme.

Und bezüglich dem Alter: Bei Tibbers war das mit 1,5 Jahren genau richtig. Phineas wird im Januar 3 Jahre alt und ich empfinde ihn heute noch nicht als reif genug, dass ich einen Welpen zu ihm dazu nehmen würde 😅 Er hat sich im Laufe des letzten Jahres charakterlich noch so verändert und wird jetzt erst langsam richtig erwachsen. Eine pauschale Antwort gibt es da also auch nicht.
 



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