- Erster Hund
- Sam / Labrador 30.10.11
Hallo Ihr Lieben,
ich habe einen 18 Monate jungen Labby namens Sam und nun möchten mein Freund und ich einen Zweihund adoptieren. Der "Rudelführer" und auch Besitzer der Hunde bin aber ich.
Sam ist mein Baby - ich habe ihn mit nur 5 Wochen adoptiert, weil seine Mutter selber noch ein Welpe war und völlig verstört war und Ihre Babies abgewiesen hat. Ich habe Sam die erste Zeit mit Ziegenmilch aus der Flasche gefüttert - jede Mama wird verstehen welch Muttergefühle mich da überkommen haben :girllove:
Wenn jetzt der Zweithund kommt habe ich zum einen Schiss, dass Sam sich zurück gesetzt fühlt und zum anderen...und das würde ich am schlimmsten finden...habe ich Angst das unsere enge Bindung gelockert wird. Er ist total auf mich fixiert, wir sind ein super Team und er ist so toll trainiert. Ich habe echt Angst, dass das alles nachlässt, weil er mich ja nicht mehr so sehr braucht:nachdenklich1:. Ganz ehrlich, seine Liebe ist purer Seelenbalsam für mich. Wenn er mich nach einem anstrengenden Arbeitstag total hypereuphorisch begrüßt und abschleckt, dann kann ich allen Stress und alle Sorgen gleich ablegen und mein Tag ist gerettet. Das möchte ich nicht missen.
War jemand von euch schon einmal in der selben Situation? Mache ich mir zu viele Sorgen?? Wie verhalte ich mich am besten, damit ich zu beiden Hunden eine so tolle Bindung haben kann? Geht das? Oder sind zwei Hunde im Allgemeinen weniger menschenfixiert?
Liebe Grüße, Lena
ich habe einen 18 Monate jungen Labby namens Sam und nun möchten mein Freund und ich einen Zweihund adoptieren. Der "Rudelführer" und auch Besitzer der Hunde bin aber ich.
Sam ist mein Baby - ich habe ihn mit nur 5 Wochen adoptiert, weil seine Mutter selber noch ein Welpe war und völlig verstört war und Ihre Babies abgewiesen hat. Ich habe Sam die erste Zeit mit Ziegenmilch aus der Flasche gefüttert - jede Mama wird verstehen welch Muttergefühle mich da überkommen haben :girllove:
Wenn jetzt der Zweithund kommt habe ich zum einen Schiss, dass Sam sich zurück gesetzt fühlt und zum anderen...und das würde ich am schlimmsten finden...habe ich Angst das unsere enge Bindung gelockert wird. Er ist total auf mich fixiert, wir sind ein super Team und er ist so toll trainiert. Ich habe echt Angst, dass das alles nachlässt, weil er mich ja nicht mehr so sehr braucht:nachdenklich1:. Ganz ehrlich, seine Liebe ist purer Seelenbalsam für mich. Wenn er mich nach einem anstrengenden Arbeitstag total hypereuphorisch begrüßt und abschleckt, dann kann ich allen Stress und alle Sorgen gleich ablegen und mein Tag ist gerettet. Das möchte ich nicht missen.
War jemand von euch schon einmal in der selben Situation? Mache ich mir zu viele Sorgen?? Wie verhalte ich mich am besten, damit ich zu beiden Hunden eine so tolle Bindung haben kann? Geht das? Oder sind zwei Hunde im Allgemeinen weniger menschenfixiert?
Liebe Grüße, Lena
Zuletzt bearbeitet: