Zweithund, nur was für einen ?!

Bei Tricolor habe ich gleich an Appenzeller- und Entlebuchersennenhund denken müssen.
Familienbezogen sind so viele Hunderassen, was wäre dir denn noch wichtig?
Labbi... kommt auch auf deinen Hund an. Sind halt schon sehr anders als Schäferhunde, aber wenn deiner die Art mag und du auch, ist doch okay.
Wenn dein Schäfer nicht ganz so grob im Spiel ist, geht sicher auch ein kleinerer Hund, muss halt körperlich mithalten können. Ich finde den Vorschlag Terrier sehr gut, habe die Kombi auch schon öfter gesehen. Muss ja kein Jack Russel sein, es gibt ja viele Terrier in verschiedenen Größen etc. Der größte ist der Airedale, vll. sagt der dir zu? Sind auch sehr sportlich, Führerbezogen und einfach lustig:), aber ein Terrierschädel ist schon härter als ein Schäferhundschädel;).
Ah, und Schnauzer! Da gibt es auch kleine, mittlere und die Riesen. Auch sehr robust und tolle Hunde.

Und man findet auch mit zwei großen Hunden eine Wohnung, braucht halt nur eine große Portion Ausdauer bei der Suche.
 
Du bist 18 Jahre und wirst sicher irgendwann bei Deinen Eltern ausziehen.
Was wird dann aus Deinen beiden Hunden??

Also die nächsten Jahre ist sehr wahrscheinlich kein auszug geplant. Aber wenn es irgentwann so weit sein sollte dann werden die beiden natürlich mitkommen !! Keiner kann dir sagen was in 10 Jahren ist ;) keiner weiß das und kann soweit planen aber ich hab viel drüber nachgedacht und meine eltern werden mich da auch unterstützen also hab ich da keine sorge :)

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Bei Tricolor habe ich gleich an Appenzeller- und Entlebuchersennenhund denken müssen.
Familienbezogen sind so viele Hunderassen, was wäre dir denn noch wichtig?
Und man findet auch mit zwei großen Hunden eine Wohnung, braucht halt nur eine große Portion Ausdauer bei der Suche.

Ja Appenzeller find ich sehr toll hab ich mir auch schon überlegt aber schwer zu finden. Also hab zwar nach ihnen gesucht aber nix gefunden :(
Wichtig...wie gesagt famileinbezogen..freundlich..nich aggresiv..treu..ein hund mit dem man viel unternehmen kann ^^
Ja ich denke es könnte zwar schwierig werden aber klappen kann das durchaus auch. :)
 
Beim Appenzeller zum Schäfer wäre ich vorsichtig glaub ich. Die Appenzeller haben einen sehr fixierenden Blick. Wenn der Schäfer dann ein mental starker Hund ist und sich eventuell dadurch angegriffen fühlt könnte das zu Problemen führen. Ich betone könnte!

Bzw. reagieren darauf auch sehr viele fremde Hunde, was ebenfalls deinen Schäfer anstacheln könnte. Dann nicht gegen deinen eigenen sondern gegen die anderen.

Schnauzer tendieren natürlich auch eher dazu mental stark zu sein und das auch schon von Welpenbeinen an. Ob das dann so eine vernünftige Konstellation gibt?
 
SarahKantor:

also da du einen familienbezogenen Hund suchst kann ich dazu sagen: Dalmatiner sind perfekte Familienhunde,
da sie ständig und bei allem dabei sein wollen.
Und sie wollen am liebsten immer bei ihrem Besitzer sein.:girllove:
freundlich sind sie allemal. Treu sowieso und mit ihnen kann man so viel machen... Bei diesen Hunden ist es egal was du mit ihnen machst.
Du kannst selbst nur mal spazieren gehen und sie lieben es, da sie bei dir sind und du etwas mit ihnen unternimmst.

Und aggressiv sind sie auch nicht. Kommt natürlich auf die Erziehung an.
Sie sind zwar nicht tricolor, doch du kannst zwischen zwei Farbvarianten wählen: Einmal gibt es weiße mit schwarzen Punkten,
und es gibt weiße mit braunen Punkten.

Ist natürlich deine Entscheidung!:zustimmung:
 
Und aggressiv sind sie auch nicht. Kommt natürlich auf die Erziehung an.

Ehrlich gesagt habe ich noch nie einen Dalmatiner kennengelernt, der NICHT aggressiv ist oder einen Schaden hat..
Ich weiß nicht, ich traue Dalmatinern leider nicht besonders..
 
Das lag dann wahrscheinlich daran, dass die Dalmatiner zu unterfordert sind und keinen Auslauf bekommen, den die Rasse so sehr braucht.
Denn wie schon gesagt, wenn Dalmatiner nicht den Auslauf bekommen den sie brauchen kann es schon mal sein, dass sie aggressiv werden.
Diese Rasse braucht mindestens 4 Stunden am Tag Auslauf! Besser wäre MEHR!!!
Damit will ich natürlich nicht sagen, dass andere Hunde keinen Auslauf brauchen. Nur Dalmatiner sind Hunde die
sind für sehr sehr viel Auslauf gezüchtet
 
Diese Rasse braucht mindestens 4 Stunden am Tag Auslauf! Besser wäre MEHR!!!

Also eine Rasse, die ein vollzeitbeschäftigter Mensch nicht halten kann.
Ich denke auch beim Dalmatiner geht Qualität vor Quantität. Ich kannte eine Hündin, welche leider unlängst verstorben ist. Ihr hat man nicht angemerkt, dass sie einer Laufhunderasse angehört, ihr war die gemütliche Couch viel lieber als Gassi *g* Allerdings war sie nicht wirklich gesund. Sie hatte mit Allergien zu kämpfen und mit Arthrosen. Letztendlich schlief sie im Alter von 7 Jahren ein, da ihr Herz die Narkose nicht verkraftete. Allerdings war sie nicht aus einer seriösen Zucht.
 
Nun ja das alles lag dann wahrscheinlich wirklich daran, dass sie aus keiner seriösen Zucht kam:(
Allerdings dass ein vollzeitbeschäftigter Mensch einen Dalmatiner nicht halten kann würde ich nicht sagen.
Diese Rasse muss ja nicht jeden Tag höchste Leistungen vollbringen, sonst will er immer mehr!
 



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