- Erster Hund
- Rica / Border Collie-Mix
hallo ihr lieben,
weiß grad nicht, wie ich ich mein problem treffend formulieren soll...rica ist bezaubernd auf ihre art, aber auch schwierig. was nicht weiter schlimm ist - eigentlich - denn an den schwierigkeiten kann man (ich) ja arbeiten...
es sind aber mittlerweile immer stärkere zweifel, die da an mir nagen, ob es wirklich "nur" trainierbare schwierigkeiten sind, oder ob rica einfach, so brutal wie es klingt, "der falsche hund" für unsere situation ist.
ich lasse mal alle anderen "probleme" die ich so mit ihr habe außen vor und nehme nur das aktuellste: rica schnappt nach kindern, und zwar jedes mal wenn sich die gelegenheit ergibt, zum glück ist bisher noch nichts passiert, außer geschockte, weinende kinder, was natürlich schlimm genug ist...
nun bin ich aber schwanger...
ich zweifle in erster linie an mir selbst. bekomme ICH das hin, mit aller nötigen geduld an der situation zu arbeiten??? ist es möglich einen solchen überdrehten, nervösen, verunsicherten und teilweise angstagressiven hund zu einem ausgeglichenen familienmitglied zu machen?
ich fühle mich mieserabel, weil ich überhaupt darüber nachdenke, aber ich frage mich, ob es nicht für alle (letzlich auch für ricamaus) besser wäre, ein anderes zuhause zu finden, wo sie definitiv im mittelpunkt steht und wo auch mit ihr im sinne ihre hütetriebe gearbeitet wird und sie dementsprechend ausgelastet wird...
denn ich weiß, so ehrlich bin ich, dass ich nervlich nicht in der lage bin einen säugling und einen hund, der das komplett-programm benötigt unter einen hut zu bringen...
ich überlege schon nach alternativen, vielleicht habt ihr eine idee oder sonst bin ich einfach dankbar für meinungen...
ich kann jeden verstehen, der sich erstmal aufregt von wegen "sowas muss man sich doch vorher überlegen, man kann doch nicht bei schwierigkeiten gleich aufgeben etc..."
aber wenn man ein kleines leben in sich trägt, dann denkt man einfach anders...
weiß grad nicht, wie ich ich mein problem treffend formulieren soll...rica ist bezaubernd auf ihre art, aber auch schwierig. was nicht weiter schlimm ist - eigentlich - denn an den schwierigkeiten kann man (ich) ja arbeiten...
es sind aber mittlerweile immer stärkere zweifel, die da an mir nagen, ob es wirklich "nur" trainierbare schwierigkeiten sind, oder ob rica einfach, so brutal wie es klingt, "der falsche hund" für unsere situation ist.
ich lasse mal alle anderen "probleme" die ich so mit ihr habe außen vor und nehme nur das aktuellste: rica schnappt nach kindern, und zwar jedes mal wenn sich die gelegenheit ergibt, zum glück ist bisher noch nichts passiert, außer geschockte, weinende kinder, was natürlich schlimm genug ist...
nun bin ich aber schwanger...
ich zweifle in erster linie an mir selbst. bekomme ICH das hin, mit aller nötigen geduld an der situation zu arbeiten??? ist es möglich einen solchen überdrehten, nervösen, verunsicherten und teilweise angstagressiven hund zu einem ausgeglichenen familienmitglied zu machen?
ich fühle mich mieserabel, weil ich überhaupt darüber nachdenke, aber ich frage mich, ob es nicht für alle (letzlich auch für ricamaus) besser wäre, ein anderes zuhause zu finden, wo sie definitiv im mittelpunkt steht und wo auch mit ihr im sinne ihre hütetriebe gearbeitet wird und sie dementsprechend ausgelastet wird...
denn ich weiß, so ehrlich bin ich, dass ich nervlich nicht in der lage bin einen säugling und einen hund, der das komplett-programm benötigt unter einen hut zu bringen...
ich überlege schon nach alternativen, vielleicht habt ihr eine idee oder sonst bin ich einfach dankbar für meinungen...
ich kann jeden verstehen, der sich erstmal aufregt von wegen "sowas muss man sich doch vorher überlegen, man kann doch nicht bei schwierigkeiten gleich aufgeben etc..."
aber wenn man ein kleines leben in sich trägt, dann denkt man einfach anders...