- Erster Hund
- Penny+Baghira (FCR)
- Zweiter Hund
- Feline+Pip (FCR)
- Dritter Hund
- Chuck+Hasky (FCR)
- Vierter Hund
- Cody+Bosse+Rocky FCR
Hi ihr Lieben!
Ich bin gerade über eine interessante Theorie gestolpert.
Einer meiner Welpen hatte schon immer große Probleme beim Alleine-bleiben. Seit sie zum Barfen gewechselt ist, ist das aber schlagartig besser geworden.
Die Besitzerin sagt, die barfberaterin im Barf-Laden meinte, dass das ziemlich normal ist, weil (irgendein chemischer Zusammenhang) gebarfte Hunde mehr Serotonin und Dopamin haben.
Soweit so gut. Nun ist es so, dass Cody ja die letzten zwei Male als er bei uns war mit gebarft wurde, und er auch sehr positiv darauf reagiert hat. Weniger und festerer Kot, besserer Maulgeruch, besseres Fell.
Jedoch hat er plötzlich wenn er nach Hause geht (und dort wieder Nass gefüttert wird) Probleme beim alleine bleiben. Doch nicht direkt am nächsten Tag. Sondern erst am zweiten Tag... beide Male kam er von uns zurück, und zwei Tage später weint er wenn er alleine sein muss. (Bekommt sich aber nach drei/vier Tagen wieder ein)
Zuerst dachte ich, weil er sich daran gewöhnt hat, dass immer jemand da ist. Aber das kennt er ja eigentlich seit Welpenbeinen an, und hatte damit nie ein Problem. Die einzige „Neuerung“ ist das Barfen, und interessanter Weise würde das eben auch mit dem zusammen passen, was meine Welpenfamilie berichtet, und was die Barfberaterin sagt.
Jedoch habe ich noch niemals irgendetwas in der Art gelesen oder zuvor irgendwo gehört.
Wie geht es euch?
Habt ihr schon von so einen Zusammenhang gehört?
Ich bin gerade über eine interessante Theorie gestolpert.
Einer meiner Welpen hatte schon immer große Probleme beim Alleine-bleiben. Seit sie zum Barfen gewechselt ist, ist das aber schlagartig besser geworden.
Die Besitzerin sagt, die barfberaterin im Barf-Laden meinte, dass das ziemlich normal ist, weil (irgendein chemischer Zusammenhang) gebarfte Hunde mehr Serotonin und Dopamin haben.
Soweit so gut. Nun ist es so, dass Cody ja die letzten zwei Male als er bei uns war mit gebarft wurde, und er auch sehr positiv darauf reagiert hat. Weniger und festerer Kot, besserer Maulgeruch, besseres Fell.
Jedoch hat er plötzlich wenn er nach Hause geht (und dort wieder Nass gefüttert wird) Probleme beim alleine bleiben. Doch nicht direkt am nächsten Tag. Sondern erst am zweiten Tag... beide Male kam er von uns zurück, und zwei Tage später weint er wenn er alleine sein muss. (Bekommt sich aber nach drei/vier Tagen wieder ein)
Zuerst dachte ich, weil er sich daran gewöhnt hat, dass immer jemand da ist. Aber das kennt er ja eigentlich seit Welpenbeinen an, und hatte damit nie ein Problem. Die einzige „Neuerung“ ist das Barfen, und interessanter Weise würde das eben auch mit dem zusammen passen, was meine Welpenfamilie berichtet, und was die Barfberaterin sagt.
Jedoch habe ich noch niemals irgendetwas in der Art gelesen oder zuvor irgendwo gehört.
Wie geht es euch?
Habt ihr schon von so einen Zusammenhang gehört?