Zusätze für Senior bei evtl. Ahtrose/Spondilose

Wir sind eine Erfolgsgeschichte. Meine Hündin leidete Sommer 2015 an einer fiesen Pyodermie, die wir beim TA mit Cortison und Immunaufbauspritzen nicht in den Griff bekommen haben. Auch haben wir spezielle Shampoos bekommen, der Erfolg war nur gering. Erst mit Hilfe einer THP und speziellen Globulis haben wir die Pyodermie endlich in den Griff bekommen. Und ich bin verdammt froh drum, dass es funktioniert hat.
 
Wie kommst Du auf die Idee, dass Menschen, die ihre Tiere homöopathisch behandeln lassen, nicht zum Tierarzt gehen?

Komme ich das? Weil ich geschrieben habe, dass das Tier erst einem TA vorgestellt werden soll?
Hast Du doch selbst auch geschrieben, in Deinem Homöopathie-Thread. Schon vergessen?
Im übrigen gibt es solche Idioten, selbst erlebt. Weil TA und Chemie ist ja bääh und genug vernagelte Ideologen die irgendwas passendes rumschwätzen gibt´s ja genug.



Das ist Unsinn. Ich hätte kein Problem damit, einem alten Hund Schmerzmittel vom Tierarzt zu geben, wenn es nötig ist. Bisher hat aber bei allen alten Pflegehunden die Homöopathie bis zum Schluss die Hunde schmerzfrei gehalten.

Ja, klar, Du hast die volle Ahnung. Vor allen Dingen bei Tieren, die Du noch nie gesehen hast.
Und nicht gehört, wie die vor Schmerzen gewimmert haben. Hast Du schon mal gehört, wie ein Pferd geschrieen hat. Nein? Dann halt einfach die Klappe.


Wenn man keinen richtig ausgebildeten Homöopathen kennt, sollte man sich mit seiner Meinung zurückhalten.

Aha - und Du weisst, ob ich wen kenne, ja. Du?

Ein paar Kurse in der Homöopathie machen noch keinen Homöopathen aus einem Tierheilpraktiker.
Ich hab auch schon mal Hunde aus eigener Erfahrung mit Globuli geheilt. Trotzdem bin ich keine Homöopathin.
Jeder THP kann bei leichten Krankheiten mit Globuli helfen.

Ich hab bei meinem letzten Pferd hunderte von Euro in zwei von Deinen super-arbeitenden klassischen Homöopathinnen gesteckt. Nix, kein Erfolg im Sinne von Schmerzfreiheit. Nichts, garnichts.
Erst eine Pfuscherin, eine Tierheilpraktikerin, hat mich auf die Idee mit Ingwer gebracht, hohe Dosen haben dann noch eine Zeit - über den Winter 2010/2011 geholfen. Ab Frühjahr (Behandlung durch TÄ) dann noch hohe Dosen ASS in Kombination mit einem weiteren Schmerzmedikament. Im Oktober war dann Schluss.


Die hohe Heilkunst wird man erst bei einem jahrelang ausgebildeten Homöopathen kennenlernen.

Ja klar, hohe Heilkunst.
Du hast so richtig Ahnung, nicht wahr. So richtig.
 
Dieter, Du kannst Dir Deinen unhöflichen Ton sparen.

Ich habe nicht behauptet, dass die Homöopathie immer wirkt.
Ich habe auch schon eine homöopathische Behandlung abgebrochen und war eine halbe Stunde später in einer Tierklinik, als ich gemerkt habe, dem Hund geht es nicht gut.

Genauso verfahre ich, wenn ein Tierarzt nicht weiter kommt. Dann lasse ich alles stehen und liegen und fahre zu einem Spezialisten.

Deine Beiträge gehen unterschwellig schon in die Richtung, als wenn viele Hundehalter unverantwortlich handeln, weil sie die Homöopathie vorziehen.
 
Dieter, Du kannst Dir Deinen unhöflichen Ton sparen.

Gerne.
Dann unterlasse Du es bitte, meine Beiträge als Unsinn zu bezeichnen und mich von oben herab ebenso allgemein wie überflüssig über Homöopathie und Naturheilkunde zu belehren.


Deine Beiträge gehen unterschwellig schon in die Richtung, als wenn viele Hundehalter unverantwortlich handeln, weil sie die Homöopathie vorziehen.

Ja, tun sie das? So wie der folgende, ja:

Ich hab beides erlebt, Homöopathie wirkt schon. Teilweise ist sie allopathischer Behandlung sogar überlegen. Allerdings da, wo es angezeigt ist, im Bereich Allergien, Haut, Magen, Darm etc. - und erst, nachdem das Tier einem TA vorgestellt wurde.

Ich bin einer der User im Forum, der seit jeher der Homöopathie eindeutig ihren hohen Stellenwert bestätigt hat. Hast Du das vergessen?
daher weiss ich nicht, was an dem Beitrag so unklar ist, dass er diese überflüssige Reaktion Deinerseits hervorgerufen hat.
Aber gut, was solls.
 
Ich hab jezt hier nicht alles gelesen, aber neben einer Behandlung bei einer guten Chiropraktorin und die tägliche Gabe von Dasuquin hat unserem Terrier damals sehr, sehr geholfen.

Natürlich auch Zurückhaltung während des Gassi gehens (keine Ballspiele , etc. mehr - auch Treppen runtertragen ) und sie konnte wieder überall alleine hochhüpfen und hatte keine Schmerzen mehr.

mit 12 hatte sie wahrscheinlich einen Bandscheibenvorfall, später kam Arthrose dazu, aber sie war dann bis zum 15. Lebensjahr echt richtig gut drauf .

LG
 
Zusätze für den Senior

Ich will mich nicht an der Diskussion Homöopathie ja oder nein nicht beteiligen,

:nachdenklich1: , aber unser TA versucht auch erst die leichte Schiene,

und der Hund weiss es nicht was er einnimmt, es hat sehr oft gereicht einige Zeit

Globuli zu verabreichen. Zeel und Heel ist auch Homöopathie.

Das es mit dem Röntgen schwierig wird wenn es der Hund nicht kennt ist klar,

ausserdem hat er ja schon ein Alter wo ich auch vorsichtig wäre ihn in Narkose zu setzen.

Liebe Grüsse Gitta
 



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