Wie kommst Du auf die Idee, dass Menschen, die ihre Tiere homöopathisch behandeln lassen, nicht zum Tierarzt gehen?
Komme ich das? Weil ich geschrieben habe, dass das Tier erst einem TA vorgestellt werden soll?
Hast Du doch selbst auch geschrieben, in Deinem Homöopathie-Thread. Schon vergessen?
Im übrigen gibt es solche Idioten, selbst erlebt. Weil TA und Chemie ist ja bääh und genug vernagelte Ideologen die irgendwas passendes rumschwätzen gibt´s ja genug.
Das ist Unsinn. Ich hätte kein Problem damit, einem alten Hund Schmerzmittel vom Tierarzt zu geben, wenn es nötig ist. Bisher hat aber bei allen alten Pflegehunden die Homöopathie bis zum Schluss die Hunde schmerzfrei gehalten.
Ja, klar, Du hast die volle Ahnung. Vor allen Dingen bei Tieren, die Du noch nie gesehen hast.
Und nicht gehört, wie die vor Schmerzen gewimmert haben. Hast Du schon mal gehört, wie ein Pferd geschrieen hat. Nein? Dann halt einfach die Klappe.
Wenn man keinen richtig ausgebildeten Homöopathen kennt, sollte man sich mit seiner Meinung zurückhalten.
Aha - und Du weisst, ob ich wen kenne, ja. Du?
Ein paar Kurse in der Homöopathie machen noch keinen Homöopathen aus einem Tierheilpraktiker.
Ich hab auch schon mal Hunde aus eigener Erfahrung mit Globuli geheilt. Trotzdem bin ich keine Homöopathin.
Jeder THP kann bei leichten Krankheiten mit Globuli helfen.
Ich hab bei meinem letzten Pferd hunderte von Euro in zwei von Deinen super-arbeitenden klassischen Homöopathinnen gesteckt. Nix, kein Erfolg im Sinne von Schmerzfreiheit. Nichts, garnichts.
Erst eine Pfuscherin, eine Tierheilpraktikerin, hat mich auf die Idee mit Ingwer gebracht, hohe Dosen haben dann noch eine Zeit - über den Winter 2010/2011 geholfen. Ab Frühjahr (Behandlung durch TÄ) dann noch hohe Dosen ASS in Kombination mit einem weiteren Schmerzmedikament. Im Oktober war dann Schluss.
Die hohe Heilkunst wird man erst bei einem jahrelang ausgebildeten Homöopathen kennenlernen.