Zusätze für Senior bei evtl. Ahtrose/Spondilose

Na klar, ich erzähle hier Geschichten um an den enormen Gewinnen der Homöopathie beteiligt zu werden.
:happy2:

Ich kenne keine andere Methode, die so kostengünstig und effektiv heilen kann.
Eine kleine Flasche Globuli kostet um die 6 Euro. Da sind geschätzt 1000 Globulis drin.
Unsere Apotheke füllt sogar für wenige Cent kleine Mengen ab, weil man in der Regel nur 3 Globulis braucht.
 
@blues

Aber wieso bist Du hier im Forum, wenn Du Leuten im Internet
nicht traust. Dafür schreibst Du aber ziemlich viel.

Aber Deinen Posts, die sich meist lesen, als wüsstest Du gerade wie ein Hund aussieht, denen soll man trauen, oder wie ? Würde ich hier jedem abraten von.

Köstlich, die wenige Zeit die ich am Tag habe fürs Internet, und mich im TV gerade nichts interessiert, ist das ein guter Zeitvertreib.

Aber weisst Du, das ist typisch, so aufzufahren, wenn es Leute gibt,
wie z.b. Bubuka, denen man nicht das Wasser reichen kann. Wie schrieb sie, viel Meinung, keine Ahnung.

Denn wenn man Ahnung hat, braucht man nicht so gegen schiessen.
Und würde sich ganz anders verhalten.
 
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Weißt du Marion, warum ich in einem Forum braucht dich 0,0 zu interessieren.

Tja, manche folgen blind irgendwelchen selbsternannten Internetgurus (ist unser thailändischer Wunderzüchter nicht mehr gut genug für unser Fangirl?), andere schalten die graue Masse zwischen den Ohren an.


Ich denke wir sind hier weit genug OT. Wer fröhlich irgendeinem Walla-Walla folgen will, soll das tun. Ich tus nicht.
 
danke für eure zahlreichen Antworten - werde das an meinen Arbeitskollegen weiter geben.

Als kurze Info noch:
Die könnten mit rein zum Röntgen, haben den Hund erst mit 10 Jahren aus dem Tierschutz übernommen und nein, den kriegt man auch zu viert nicht für 5 Sekunden hingelegt, damit eine gute Röntgenaufnahme gemacht werden kann.

Das mit dem Stellreflex werde ich noch nachfragen.

P.s.: Seit mir nicht böse, aber führt die Diskussion Pro oder Contra Homöopathie bitte in einem extra Thread weiter.
Erfahrungen dazu höre ich mir gerne an, egal ob positiver oder negativer Natur.
Selber habe ich damit bisher aber auch nur Gute gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als kurze Info noch:
Die könnten mit rein zum Röntgen, haben den Hund erst mit 10 Jahren aus dem Tierschutz übernommen und nein, den kriegt man auch zu viert nicht für 5 Sekunden hingelegt, damit eine gute Röntgenaufnahme gemacht werden kann.


Dann würde ich wirklich noch mal zu einem Orthopäden in eine Klinik gehen.
Ein erfahrener Tierarzt kann durch Bewegen, Abtasten usw. auch ohne Röntgen eine Diagnose stellen.
 
Zuckerpillen gegen Schmerzen. Jo, das wirds bringen....


Bei mir gäbe es bei der Kombination eine gute, schulmedizinische Schmerztherapie (da gibt es auch spezialisierte TÄ zu), Physiotherapie, ggf. was ins Futter (Tipps standen hier schon) und gut. Bei 14 Jahren ist ja ein natürliches Ende absehbar, da würde ich mir keine großen Gedanken mehr zu Nebenwirkungen der Schmerztherapie machen. Wichtig ist einfach, dass der Hund keine Schmerzen mehr hat.

Genau so hab ich das bei meinen alten Hunden gemacht.

Solange es ging, Grünlippmuschel und Teufelskralle. Als die Wirkung gegen Schmerzen nicht mehr ausreichend war, konventionelle Schmerzmittel.
Lebensqualität ging mir beim alten Hund vor evtl. Nebenwirkungen. Die ja, wenn überhaupt, erst nach Jahren auftreten.

Mit Homöopathie habe ich auch bei jüngeren Hunden keine Wirkung gesehen. Ich würds niemandem empfehlen. Ich hab mal vor Jahren für eine Hündin eine Mischung zusammenstellen lassen, für ein bestimmtes Problem. Das Geld hätte ich auch direkt zum Fenster rauswerfen können.
 
Lebensqualität ging mir beim alten Hund vor evtl. Nebenwirkungen. Die ja, wenn überhaupt, erst nach Jahren auftreten.

Richtige Einstellung. Irgendwann ist die Wirkung von Nahrungsergönzungsmittelchen/pflanzlichen Schmerzmitteln oder homöopaathischen Mittel insoweit beendet. Dann muss Chemie her, geht nicht anders.
Was will man - so hart es sich anhört - bei einem Hund, der am Ende seines Lebens angekommen ist noch "versauen"?
Lieber 14 mit Lebensqualität als 14 1/2 unter Schmerzen.


Mit Homöopathie habe ich auch bei jüngeren Hunden keine Wirkung gesehen. Ich würds niemandem empfehlen. Ich hab mal vor Jahren für eine Hündin eine Mischung zusammenstellen lassen, für ein bestimmtes Problem. Das Geld hätte ich auch direkt zum Fenster rauswerfen können.

Ich hab beides erlebt, Homöopathie wirkt schon. Teilweise ist sie allopathischer Behandlung sogar überlegen. Allerdings da, wo es angezeigt ist, im Bereich Allergien, Haut, Magen, Darm etc. - und erst, nachdem das Tier einem TA vorgestellt wurde.
Beim Menschen würde ja auch niemand auf die Idee kommen, einen Herzanfall mit Weißdorntropfen zu behandeln und erstmal zum Homöopathen zu fahren.
Das Problem sind die Ideologen, die letztendlich mit ihren teils kruden Ansichten der Naturheilkunde keinen Gefallen tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mal vor Jahren für eine Hündin eine Mischung zusammenstellen lassen, für ein bestimmtes Problem. Das Geld hätte ich auch direkt zum Fenster rauswerfen können.

Die richtige Homöopathie stellt keine Mischung zusammen. Es werden auch keine Komplexmittel verwendet.
Ihr werft alles, was einen Hauch von Homöopathie im Namen hat, in einen Topf.

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Ich hab beides erlebt, Homöopathie wirkt schon. Teilweise ist sie allopathischer Behandlung sogar überlegen. Allerdings da, wo es angezeigt ist, im Bereich Allergien, Haut, Magen, Darm etc. - und erst, nachdem das Tier einem TA vorgestellt wurde.


Wie kommst Du auf die Idee, dass Menschen, die ihre Tiere homöopathisch behandeln lassen, nicht zum Tierarzt gehen?


Richtige Einstellung. Irgendwann ist die Wirkung von Nahrungsergönzungsmittelchen/pflanzlichen Schmerzmitteln oder homöopaathischen Mittel insoweit beendet. Dann muss Chemie her, geht nicht anders.

Das ist Unsinn. Ich hätte kein Problem damit, einem alten Hund Schmerzmittel vom Tierarzt zu geben, wenn es nötig ist. Bisher hat aber bei allen alten Pflegehunden die Homöopathie bis zum Schluss die Hunde schmerzfrei gehalten.

Wenn man keinen richtig ausgebildeten Homöopathen kennt, sollte man sich mit seiner Meinung zurückhalten.
Ein paar Kurse in der Homöopathie machen noch keinen Homöopathen aus einem Tierheilpraktiker.
Ich hab auch schon mal Hunde aus eigener Erfahrung mit Globuli geheilt. Trotzdem bin ich keine Homöopathin.
Jeder THP kann bei leichten Krankheiten mit Globuli helfen.

Die hohe Heilkunst wird man erst bei einem jahrelang ausgebildeten Homöopathen kennenlernen.
 
Die richtige Homöopathie stellt keine Mischung zusammen. Es werden auch keine Komplexmittel verwendet.

Mischung war jetzt wohl falsch ausgedrückt. Es war ein Mittel, genau auf meinen Hund und dessen Symptome zugeschnitten. So jedenfalls der Ansatz.

Ich stand früher der Homöopathie und auch Bachblüten aufgeschlossen gegenüber. Und habe meine Hunde und Katzen bei Problemen auch damit behandeln lassen.

Nur hat sich eben nie eine Wirkung gezeigt oder nur ganz geringfügig. Daher bin ich zur Schulmedizin zurück gekehrt.

Ich kenne auch persönlich niemand, bei dem homöopathische Mittel wirklich eine Verbesserung gebracht haben. Von Heilung ganz zu schweigen. Weder bei Tier noch bei Mensch.

Erfolgsberichte lese ich eigentlich nur im Internet.
 



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