- Erster Hund
- Neo/PdAE (2009)
- Zweiter Hund
- Willow/PdAE (2011)
- Dritter Hund
- Smilla/´PdAE (2015)
Aber qualifiziertes!
Naja, irgendwie nicht, finde ich.
Oder es herrscht halt einfach reine Utopie bei dir im Kopf.
Theoretisch finde ich deinen Grundgedanken ja auch gut, er richtet sich nach dem Schutz der Lebewesen aus.
Aber rein sachlich gesehen ist das so nicht umsetzbar.
Züchter als Beruf:
Von einem Beruf muss man Leben können.
Das kann man aber mit Zucht nur, wenn man zig Hunde hält und ständig Würfe hat.
Das widerum widerspricht doch aber eine guten Hundehaltung, denn nicht nur, dass es schwierig wird 30 Hunde auszulasten, die Erwachsenen müssen wegen der Welpen auch ständig zurückstecken.
Dann wären Züchter auch schneller dazu gezwungen, ehemalige Zuchthunde abzugeben, um Platz für den nächsten zu schaffen.
Puh....also so möchte ich nicht züchten, nur um in irgendwelchen Unterlagen "Züchter" einzugben, wenn nach dem Beruf gefragt wird.
Da halte ich es ieber wie bisher:
Eine kleine Zucht (ich nenne es gern Liebhaberzucht) mit nur so vielen Hunden, dass alle ein schönes Leben haben.
Wenige Würfe und keinen Gewinn, von dem ich leben könnte.
Dafür dürfen sich alle Interessenten selbst ein Bild von mir, meinen Hunden und meinen Vorstellungen machen und bekommen von mir so viel Transparenz und ehrliche Auskunft, wie ich geben kann.
Wer dann meint ich wäre eine schlechte Züchterin, weil ich im falschen Verband züchte, der kann gern woanders hin gehen.