Züchter - Mixe - Vermehrer- Dissidenzzüchter - Hundemafia

Das hat hanca so heraus gelesen. verbieten will ich gar nichts, nur die Möglichkeit das jeder Hinz und Kunz sich Züchter nennen darf , weitgehend einschränken.
Das würde dann aber wiederum dazu führen, dass Leute sich nicht mehr so nennen aber trotzdem "aus Versehen" oder unkontrolliert oder nur inoffiziell Würfe zuhause haben.
Und das einzige, das dem Entgegenwirken könnte wäre eine Kastrationspflich für nicht-Zucht-Tiere. Und das wäre wiederum tierschutzrechtlich auch nicht vertretbar...
 
Somit würde es nach deinen Anforderungen auch keinen Yacco mehr geben.
Allgemein sehe ich es auch so, dass das strenger überwacht werden sollte.
Aber ich unterstütze auch keine ups-Würfe wie du Yacco. Was du machst ist Wasser predigen, und Wein trinken.
 
Nein, das war so ein Fall, wo auch nicht kontrolliert wurde und du einfach Glück gehabt hast - könnte ich jetzt mal einfach behaupten.

Denn wie kann es sein, dass du strenge Zuchtkontrollen willst (ist ja bei Züchtern auch nicht verkehrt) und eine Ausbildung, du doch aber Zucht ohne Kontrolle und Ausbildung selbst unterstützt.
Das passt so aber auch nicht zusammen.
Ja ich habe Glück gehabt.
Nach meiner Erkrankung und Carlos Tot wollten wir eigentlich keinen Hund mehr fest.
Es ergab sich aber, das ein befreundeter Bauer, ( zu dem ich quasi Familien anschlug habe)
einen Wurf hatte, die Jungen waren schon in den Familien verteilt, wie es so ueblich ist, einer konnte dann doch nicht zum neuen Besitzer, wg verschiedener Umstände, durch Zufall erfuhr ich davon.
So jetzt kann jeder Kopfkino haben wie er/sie will.
Welpe fand mich und was für ein Welpe!!!
 
Somit würde es nach deinen Anforderungen auch keinen Yacco mehr geben.
Allgemein sehe ich es auch so, dass das strenger überwacht werden sollte.
Aber ich unterstütze auch keine ups-Würfe wie du Yacco. Was du machst ist Wasser predigen, und Wein trinken.
Und ja, auch diese Ueps Würfe müssen besser kontrolliert werden.
Und wo es stimmt, ist das auch willkommen.
 
Es ist doch eigentlich ganz einfach.
Macht Züchter zum Beruf,
Es gibt so viele neue Berufsbilder, warum nicht Züchter von Hunden und Katzen, dann ist dieser Zweig geschützt, einheitliche Richtlinien werden erstellt und nicht jeder kocht seine eigene Suppe
Es wurde vlt. schon der Anfang gemacht.
Allein das zu beurteilen steht mir nicht zu.
Das etwas passieren muß in dieser Branche, sollte eigentlich jedem klar sein.
Das dies nicht von heute auf morgen geht auch.
Aber der erste Schritt sollte gemacht werden.
 
Das würde dann aber wiederum dazu führen, dass Leute sich nicht mehr so nennen aber trotzdem "aus Versehen" oder unkontrolliert oder nur inoffiziell Würfe zuhause haben.
Und das einzige, das dem Entgegenwirken könnte wäre eine Kastrationspflich für nicht-Zucht-Tiere. Und das wäre wiederum tierschutzrechtlich auch nicht vertretbar...
Nein, so einfach ist das nicht.
Diese Ueps Würfe wollen vermarktet werden, dann müssen strenge Kontrollen und hohe Strafen herbei,
So hoch das sich illegales Züchten nicht lohnt.
 
Nein, so einfach ist das nicht.
Diese Ueps Würfe wollen vermarktet werden, dann müssen strenge Kontrollen und hohe Strafen herbei,
So hoch das sich illegales Züchten nicht lohnt.

Aber warum denn? Wenn jemand z.B. auf einem Bauernhof ein paar Hunde hat und dann mal ein Wurf fällt, behält er vielleicht ein oder zwei Welpen und gibt den Rest an seine Nachbarn ab. Ob man das gut heißt oder nicht ist jetzt nicht die Frage - sondern einfach warum das deiner Meinung nach geahndet werden sollte. Wir haben Timo damals für ne Tafel Schokolade bekommen. Mit Profitgier hat das nicht immer was zu tun. Und tierschutzrelevant ist es auch nicht.
 



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