Zu einer alten Dame ... eine jüngere dazu?

Das kann ich Dir leider nicht beantworten.
jeder geht anders mit dem Verlust eines geliebten Tieres um.


Ich trauere heute noch und werde das auch den Rest meines Lebens tun.
Vermisse meine Nora jeden Tag.
Ich hatte meine süße Chiara noch hier die hat mir sehr geholfen.

ich habe nur sie......
 
ich habe nur sie......

du solltest bitte bitte ganz unabhängig von pelle, etwas tun, damit dein leben mehr inhalt bekommt. wenn man wirklich "nur" seinen hund hat, ist das wirklich traurig :(

wenn dir der verlust so große angst bereitet dann versuche doch bitte unterstützend therapeutische hilfe zu bekommen, aus deinen zwischensätzen liest man ja förmlich deine verzweiflung, die du in deinem leben zu haben scheinst...

:troesten1:
 
du solltest bitte bitte ganz unabhängig von pelle, etwas tun, damit dein leben mehr inhalt bekommt. wenn man wirklich "nur" seinen hund hat, ist das wirklich traurig :(

wenn dir der verlust so große angst bereitet dann versuche doch bitte unterstützend therapeutische hilfe zu bekommen, aus deinen zwischensätzen liest man ja förmlich deine verzweiflung, die du in deinem leben zu haben scheinst...

:troesten1:

ich habe Freunde & Bekannte..-.-..ich habe Ziele....aber mir fehlte immer eines: eine Familie.
Und die , die kann man sich nicht kaufen..-.-.-

Pelle ist meine Familie.-.-.-.-.-

und ich denke jeder HUndebesitzer, der viele Jahre einen Hund..ein und denselben an seiner seite hatte wird mir zustimmen...das der Hund nicht nur ein Hund war.-.-.-.-
 
Wenn Gott eine Tür schließt, öffnet er eine andere.

Daran glaube ich ganz fest.

Wenn man es zulässt, wenn man es aber nicht zulässt, dann sieht man die geöffnete Türe nicht ... :traurig2:

und ich denke jeder HUndebesitzer, der viele Jahre einen Hund..ein und denselben an seiner seite hatte wird mir zustimmen...das der Hund nicht nur ein Hund war.-.-.-.-

Es geht nicht um die Jahre, die man mit einem Hund verbracht hat sondern darum, wie intensiv man die Zeit miteinander verbracht hat. :)

Für mich war keiner meiner Hunde nur ein Hund - aber es gibt einen, der war ein besonderer Hund - und den hatte ich am Kürzesten von allen. .:traurig2:

Eine sehr sehr gute Freundin hat nach dem Tod dieses Hundes zu mir gesagt: Egal wie alt sie geworden ist, sie hatte eine Aufgabe zu erfüllen und sie hat diese Aufgabe einfach früher erfüllt und musste deshalb wieder gehen.

Irgendwann ist es dann an uns, unsere Aufgabe und Pflicht zu erfüllen und dem Hund bei seinem letzten Weg zu helfen - den Zeitpunkt, den könnt nur ihr (dein Hund und du) finden und feststellen. Hierbei kann dir leider niemand von uns helfen und diese Entscheidung kann dir auch niemand von uns abnehmen ... :traurig2:

Liebe Grüße
Birgit
 
ich habe Freunde & Bekannte..-.-..ich habe Ziele....aber mir fehlte immer eines: eine Familie.
Und die , die kann man sich nicht kaufen..-.-.-

Pelle ist meine Familie.-.-.-.-.-

und ich denke jeder HUndebesitzer, der viele Jahre einen Hund..ein und denselben an seiner seite hatte wird mir zustimmen...das der Hund nicht nur ein Hund war.-.-.-.-

du, ich denke ich versteh dich besser als du denkst! ich habe auch keine familie...

es ist doch nur so: ursprünglich wolltest du wissen ob es wohl okay wäre, einen zweiten hund dazuzuholen, damit noch jemand anderes da ist, wenn pelle wirklich ihren letzten weg antritt...

dann ging es darum, dass du sie nicht gehen lassen willst, aus angst allein zu sein...

das beides klingt halt sehr verzeifelt, was nachvollziehbar ist, aber eben auch einen klitzekleinen tick "egoistisch" - eben aus der angst heraus...

daher meinte ich ja nur, lass doch deinen hund nicht unnötig lang leiden, nur damit du den abschied noch weiter rauszögern kannst.

ach mensch, das klingt viel härter als es gemeint ist :(
 
Ein ganz sensibles Thema.

Mein Leben lang begleiteten mich Tiere.
Einige schliefen als ihre Zeit kam friedlich zu Haus ein,andere wurden im Alter krank,sie bekamen von uns all das was sie brauchten bezogen auf med. mögliches.

Aber sie durften alle von uns in "Würde" gehen...

Jedes Tier zeigte auf seine Weise wann es "soweit" war.
Ich suchte dann jedesmal noch einmal ein Gespräch mit unserem TA.
Und dann nahmen wir Abschied,immer bei uns zu Haus und wir schämten uns unserer Tränen nicht die auch noch lange danach flossen.

Für mich ist wichtig meinen Tieren unnötiges Leid zu ersparen,sie in Würde von dieser Welt gehen zu lassen (was sich so viele sterbens kranke Menschen wünschen)...eben den richtigen Zeitpunkt zu finden,den richtigen Zeitpunkt für das Tier,nicht für mich.

Ein letzter Liebesbeweis oder so ähnlich...

LG Caro
 
ich kann dich sehr gut verstehen,ich wollte auch immer einen 2. hund bevor blacky nicht mehr ist.sicher ist das egoistisch gedacht .als blacky 9 war haben wir sammy dazu geholt.da war aber blacky noch voll im leben ,er konnte noch mit sammy toben und spielen.jetzt 3 jahre später geht das nicht mehr,er ist zwar noch fit ,aber rennen und toben geht nicht mehr.und jetzt zu diesem zeitpunkt würde ich ihm keinen neuen hund zumuten ,weil ich denke er würde sich irgendwie abgeschoben bzw, ersetzt fühlen .sicher ist das menschliches denken .aber könntest du dieses denken ausschließen ?ich denke ich hätte immer ein schlechtes gewissen.


ich wünsche dir ganz viel kraft in der nächsten zeit.:troesten1:


sammybi
 



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