Zoophile über ihre Leidenschaft „Man nennt das Liebeskummer“

Also ich möchte auch nicht von Tieren bestiegen werden xD

Aber ich kann mich eben in solch Leute reinversetzen... und die werden das dann eben so interpretieren wie sie es sich wünschen...

Genau wie hier doch viele Forum Mitglieder meinen ihre Hunde würden sie lieben :frech1:

Wenn sich nu wer die Leberwurst von seinem Dödel lecken läßt würde ich es weniger schlimm finden als wenn jemand seinen Hund so richtig richtig fett füttert.
Obwohl ich beides wiederlich finde...

@Kailyn
Kinder sind keine Hunde.
Kinder werden erwachsen, lernen und realisieren das da was nicht in Ordnung war.
Ein Erwachsener WEIß das man Kindern mit soetwas Schaden kann, genauso wie er wissen sollte das man Menschen und Tieren keine Gewalt antun sollte.

Kinder werden wenn sie erwachsen sind ihre eigene Sexualität entwickeln... im Normalfall hat man als Mensch am Sex Spaß, man macht es ohne die Absicht sich fortpflanzen zu wollen. Bei den meisten Tieren ist es nicht so, die können unsere Sexualität gar nicht verstehen, können nicht in richtig und falsch einteilen...
Mal davon abgesehen lecken sich Hunde auch gegenseitig am Genitalbereich rum OHNE das 'Lust' im Spiel ist...

Ich hab ja keine Ahnung wie die ihre Hunde dazu bringen... vielleicht nehmen die nichtmal Leberwurst, Taye leckt mir auch immer die Arme ab, vielleicht würd die das auch aus 'ihren' Gründen an meinem nicht vorhandenen Dödel machen!? Sowas würden WIR ja nie rausfinden... weil wir das gar nicht wollen...

Genauso mit dem 'küssen', sollte ich nu jedem der sich vom Hund über den Mund lecken läßt verurteilen!? Für den Hund ist das Verhalten in dem Moment 'logisch' egal ob mich das nun anmacht oder nicht...
 
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Also ist es besser, man macht das mit einem Lebewesen, dass überhaupt nichts begreifen kann? Tiere sind noch mehr abhängig von uns, als unsere Kinder. Die werden irgendwann selbstständig, ziehen aus, leben ihr eigenes Leben. Für dein Tier wirst du aber sein Leben lang verantwortlich sein. Es ist noch hilfloser als ein Mensch.

Ich verstehe deine Argumentation nicht. Warum macht es in dem Moment einen Unterschied, ob Kind oder Hund? BEIDE sind nicht in der Lage, es zu begreifen. BEIDE werden intrumentalisiert. BEIDE werden zu etwas genötigt, das sie nicht verstehen. BEIDE werden zum sexuellen Vergnügen eines Menschen manipuliert, ohne sich dessen bewusst zu sein oder sich wehren zu können, weil sie BEIDE nicht wissen, was da richtig und was falsch ist. Und während das Kind es irgendwann begreift, wir der Hund sein Leben lang nicht wissen, dass er für seinen Menschen ein Sexobjekt ist. Ist Unwissenheit in diesem Fall etwa ein Segen?

Wenn sich Hunde gegenseitig im Genitalbereich lecken, ist das also ein Zeichen dafür, dass es auch beim Menschen in Ordnung ist? Das verstehe ich nicht. Wir alle wissen doch, dass das Verhalten zwischen Hunden als ARTGENOSSEN völlig anders ist, als das Verhalten zwischen Mensch und Hund. ich würde sagen, auch Menschen lecken sich gegenseitig im Genitalbereich.

Und du sagst doch selbst, Tiere können unsere Sexualität gar nicht verstehen. Darf man diesen Umstand etwa ausnutzen?

Das mit dem Abschlecken im Gesicht ist ja wohl ein bisschen übertrieben. Es gibt viele, die das mit sich machen lassen und ehrlich gesagt ist es mir wurscht, ob jemand mit seinem Hund knutscht. Aber ein Tier für Sex in jeglicher Form auszunutzen, gerade WEIL es so einfach ist und das Tier es nicht versteht, sagt viel über die Grausamkeit und die Rücksichtslosigkeit eines Menschen aus. Und auch die Romantisierung der Beziehung zwischen Mensch und Tier zeigt, wie realitätsfremd und egoistisch solche Menschen sind.
 
Fuse das stimmt nicht ganz was du da sagst der berühmte russische Psychologe Ivan Pawlow (1849-1936)
Hat sich mit Erfolg damit beschäftigt.und bewiesen das das verhalten im psychischen wie auch das allgemeine lernverhalten auch genannt assizionieren zwischen hund und Kind vergleichbar sind...

Wenn ich also deiner Aussage Folge es sei nicht schlimm mit der Leberwurst am edlen Stück..

Gebe ich dir mal ein grasses Beispiel:
Angenommen einem 2 jährigen Kind ... So grausam es klingen mag, wird bei gebracht wenn es was süsses möchte , muss es den nutella eben ablecken...

Irgendwann bildet sich ein Fehlverhalten das Kind denkt also dies wäre normalhier kommt es dann zu stimmulus und response= Reiz und Reaktion Reiz das Verlangen nach essbarem Reaktion angelerntes verhalten..

Der einzige Unterschied ist das dem Kind irgendwann klar gemacht wird das es nicht.so normal ist wie es all.die Jahre gedacht war...

Und ob das Kind/hund es freiwillig gemacht hat spielt bei.den menschlichen Gesetzen keine Rolle ein Mensch kommt wegen kindesmisshandlung dran ...

Und ein Mensch der dies bei einem hund macht sollte ebenfallsdran kommen weil der hund genau so gelernt hat von der angeblich normalen Situation wie das eben beschriebene Kind.
 
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Paolo ich will dir ja nicht zu nahe treten aber das ist das Thema... :zwinkern2:

Es ging doch darum den Standpunkt zu vermitteln und zu diskutieren was gegen sodomi spricht oder für das gesetzt das dagegen spricht oder?
 
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Ein Kind hat nicht direkt aber indirekt was damit zu tun..

Da eine kindesmisshandlung mit dem Verkehr eines Hundes in einer gewissen Form vergleichbar ist
 
Fuse das stimmt nicht ganz was du da sagst der berühmte russische Psychologe Ivan Pawlow (1849-1936)
Hat sich mit Erfolg damit beschäftigt.und bewiesen das das verhalten im psychischen wie auch das allgemeine lernverhalten auch genannt assizionieren zwischen hund und Kind vergleichbar sind...

Wenn ich also deiner Aussage Folge es sei nicht schlimm mit der Leberwurst am edlen Stück..

Gebe ich dir mal ein grasses Beispiel:
Angenommen einem 2 jährigen Kind ... So grausam es klingen mag, wird bei gebracht wenn es was süsses möchte , muss es den nutella eben ablecken...

Irgendwann bildet sich ein Fehlverhalten das Kind denkt also dies wäre normalhier kommt es dann zu stimmulus und response= Reiz und Reaktion Reiz das Verlangen nach essbarem Reaktion angelerntes verhalten..

Der einzige Unterschied ist das dem Kind irgendwann klar gemacht wird das es nicht.so normal ist wie es all.die Jahre gedacht war...

Und ob das Kind/hund es freiwillig gemacht hat spielt bei.den menschlichen Gesetzen keine Rolle ein Mensch kommt wegen kindesmisshandlung dran ...

Und ein Mensch der dies bei einem hund macht sollte ebenfallsdran kommen weil der hund genau so gelernt hat von der angeblich normalen Situation wie das eben beschriebene Kind.

In diesem Fall zitiere ich mich mal einfach selbst :zwinkern2:

Die krasse Wahrheit will niemand sehen ... Deshalb wird es leider zu oft verharmlost ... Traurig aber wahr.
 
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Ändert trotzdem nichts an meiner Meinung.
Ein Mensch hat die Gabe zu begreifen, zu verarbeiten und Zusammenhänge zur Moral herzustellen. Ein Tier nicht.
 



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