delchen;840625]du hast aber schon gelesen das dies ein wunsch aus meiner kindheit war und
ich dieses auch noch mit einem :verlegen1: unterstrichen habe ?
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Ja, hab ich gelesen und ist mir auch klar. Es bezog sich auch nicht auf Deinen Wunsch, sondern darauf, ob es dann heute auch wieder normal sein soll, Hunde und Katzen (also sozial lebende Tiere) in Kaufhäuser /Zoohandlungen zu verkaufen. Einige hier scheinen es ziemlich normal zu finden. Ich kenne diese Zeiten auch noch. Deshalb die Frage, zurück in die 70er? Für mich ein klares Unding. Solche Tiere oder Tiere überhaupt gehören nicht in eine Zoohandlung. Die besorgt man sich vom guten Züchter und nicht über Umwege über Tierhändler, für die die Tiere nichts weiter als Ware sind. Leider lassen sich viele auch heute noch vom äußeren Schein täuschen. Die Tiere werden vom "Züchter" gekauft, aus ihrem mehr oder weniger sicheren Umfeld und von der Mutter weg gerissen, im Lager (Quarantäne) abgestellt, dann zur "Freude" einiger Kunden im Schaufenster ausgestellt bis sie gebraucht und verkauft werden. Es interessiert niemanden der Händler, wie sich so ein Welpe fühlt, wenn er von seiner Familie (Mutter, Geschwister) weggerissen, in Quarantäne und später ins Schaufenster kommt. Der Kauf aus dem Schaufenster heraus ist nie überlegt. Er ist spontan, aus einer Laune heraus. Kinder quengeln,och, ist der niedlich, ich hätte mal gerne einen, es gibt gerade einen billig hier in der Tierhandlung, da muss ich nicht 50km zum Züchter fahren und spare mir das Fahrgeld u.s.w.. Heute sollte ein Tierfreund eigendlich weiter denken. Nur der direkte Weg vom Züchter zum Besitzer, der sich vom 1. Tag an liebevoll um den Welpen kümmert, kann der richtige Weg sein.
aber mal was anderes...
man soll keine wühltischwelpen kaufen - verstehe ich !
:jawoll:
man soll keine hunde aus anzeigenportalen kaufen - verstehe ich nicht !
Viele können einen seriösen Züchter in einer Anzeige nicht von einen Händler oder Vermehrer unterscheiden. Das merkt man auch hier im Forum, beim Thema ebay. Schon ist der Jammer groß. Man hat nicht nur einen gewerblichen Vermehrer oder Händler unterstützt und damit auch das Elend vieler Hunde und Katzen vorschub geleistet, sondern, wenn man Pech hat auch noch (tot)kranke Welpen gekauft, die dann nach spätestens 14 Tagen tot sind oder Dauerschäden davon tragen. Oft sind die Tierarztkosten um ein vielfaches höher, als der Welpenpreis von 800,- €. Von der Wesensschwäche, die die meisten Vermehrerhunde haben mal ganz zu schweigen.
also nur vom züchter oder vom tierschutz !
Warum nicht? Mir brauch niemand mehr das Märchen von "aus Versehen gedeckt " erzählen. Oder von "ich habe es nicht mitbekommen, dass unser Rüde unsere Hündin..."
i
st doch wieder mal recht einseitig.
Wieso einseitig? Entweder ist mir das Elend der Vermehrerhunde egal und ich kaufe dort oder ich möchte was gegen das Tierelend unternehmen und kaufe dann eben nicht aus solchen Quellen. Das ist doch wenigstens schon mal ein Anfang.
i
ch will keinen züchter unterstützen der seine welpen zu horrorpreisen verkauft
(ausnahmen gibt es natürlich )
Möchtest Du lieber Vermehrer, Ups-Vermehrer und Händler unterstützen?
aus den tierschutzt hatte ich schon 2 hunde aber was ist wenn gerade kein
passender für mich dabei ist ?
Dann warte ich ein Weilchen, bis der richtige Hund dabei ist. Es gibt ja auch nicht nur ein Tierheim. Es gibt neben den Tierschutzhunden auch Hunde in Not. Da wird sich doch was finden lassen.
ich möchte mir doch bitte das recht rausnehmen meinen hund da zu
kaufen wo ich es möchte.
Kannst Du doch machen. Verbietet Dir doch keiner. Die Folgen hast Du dann selbst zu tragen. Da muss man sich dann aber auch nicht in allen möglichen Foren ausheulen, wenn es dann mal in die Hose gegangen ist. Und dass es oft in die Hose geht, sieht man doch an die vielen Hilferufe in den vielen Hundeforen.
der kauf bei zajak würde für mich eh nicht in frage kommen weil ich
für einen mischling keine 600.- € ausgebe.
600,- € ist da noch Preiswert. In einen der Berichte über Zajac kostete der Dackelwelpe ohne Papiere 800,- €. Wobei mich nicht der Preis abschrecken würde, sondern die Gründe , die ich oben schon genannt habe. Der Preis steht da bei mir an 2. Stelle. Ich würde aber auch keine 600,- € für Mischlinge oder Rasseähnliche Hunde ausgeben.