Wühltischwelpen - nein Danke! Nein zum Handel mit Billigwelpen

Wieder ein mal seh ich es zu spät, ach Mensch :rolleyes:


Also ich muss ganz ehrlich sagen,das ich es Unverantwortlich von der Mutter finde.Ein Kind muss nun mal lernen mit Tieren um zu gehen,klappt das nicht,kommt kein Tier.

Mein Bruder wollte damals auch ein Meerschwein.Der wurde 7 Jahre alt. Knapp ein Jahr hat er sich drum gekümmert und danach nur noch ich.Als das Schweinchen starb (Tumor auf dem Rücken) war ich bei der OP da und genauso danach.Als Schweinchen "Mr Jo" dann starb habe ich klar und deutlich gesagt,er bekommt kein Tier mehr ich bin es leid mich um seine Tiere zu kümmern und find es dem Tier nicht fair gegenüber!
 
Anne,
hab mir grad die Seite angeschaut...
Und jetzt nen Kloß im Hals...

Wer hatte sich dieser Tage neu vorgestellt und davon geschrieben, dass das jetzige Welpenmädchen vielleicht mal gedeckt werden sollte?

Auf solche Adressen sollte sie auch schauen!!!
 
ohh mein Gott !

Gut das es solche Vereine gibt die sich um sowas kümmern .
Ich bin bis heute der auffassung das man mit solchen Individuen die soetwas einem Tier antun das gleiche antun sollte.
Besser noch untereinander ;

Aber solange die meisten sich noch nicht mal über die rasse hund informieren wollen aber haben wollen wird es auch weiter hin diesen mist leider geben.

Ist genau wie die Familie die so einen Hund in Polen kaufte und der hund wuchs und wuchs und wurde immer bissiger .waren dann beim tierarzt und was war "nee,das ist gar kein hund ,das müsste ein eisbär sein !!!"

Da kann man nur sagen selbst schuld .
 
27.01.2010 - Wühltischwelpen: Immer mehr Betroffene melden sich

27.01.2010 - Wühltischwelpen: Immer mehr Betroffene melden sich

Tierfreunde berichten über unseriösen Handel mit jungen Hunden
Much, Hattersheim, Pfullingen, 28.01.2010 (profact) – Schon jetzt schlägt die Kampagne "Wühltischwelpen – nein Danke!" hohe Wellen. Der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN), TASSO e.V. und der Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. (bmt) hatten die Aktion im Dezember 2009 gemeinsam gestartet. Laut TASSO berichteten bisher rund 100 Betroffene von ihren Erfahrungen mit unseriösen Hundehändlern. Über 2300 Menschen hätten das Informationsmaterial angefordert und etwa 100.000 Informationskarten verteilt. Die überwältigende Resonanz der Betroffenen zeige, dass sich der Welpenhandel für viele unseriöse Züchter zu einem lukrativen Geschäft entwickelt hat. Daher werden die drei Tierschutzorganisationen ihre Aufklärungsarbeit in den nächsten Monaten verstärkt fortführen.
"Es ist erschreckend, mit welcher Skrupellosigkeit die unseriösen Züchter vorgehen", kommentieren ETN, TASSO und der bmt die erste Auswertung der Erfahrungsberichte. "Das Mitleid und die Tierliebe der Menschen wird von gewissenlosen Händlern ausgenutzt, um Profit zu machen – auf Kosten der Tiere, aber auch der Menschen, die ihren Welpen leiden und sterben sehen." Denn einhellig berichten die Betroffenen auf der Homepage von TASSO von kranken Tieren, die langwierig, aber erfolglos von den Tierärzten behandelt wurden. Sarah G. schreibt: "… Meine Hündin ist jetzt 7 Monate und todkrank, und ich bin am verzweifeln." Und ein anderer Betroffener berichtet: "Ich habe es damals auch gemacht, und dann war der Welpe voll mit Würmern und Flöhen und starb kurze Zeit später. Man hat mir gesagt er wäre 9 Wochen alt, dabei war er laut Tierarzt gerade ein paar Tage alt, viel zu früh vom Muttertier weg."
Neben dem Verlust des Tieres haben offenbar alle Tierhalter zudem hohe Tierarztkosten zu beklagen, die die durch den vermeintlich günstigen Preis beim Kauf des Rassewelpen gesparte Summe um ein Vielfaches übersteige. Ein Mitarbeiter eines Zoofachgeschäfts bestätigt die Erfahrungen der Tierschützer: "Bald wöchentlich erscheinen zur Zeit Kunden mit Welpen kleiner Rassen. Auf Nachfrage geben die Leute als Alter meist 4-6 Wochen an, haben keine Ahnung von der Ernährung, und meist sind sie über das Internet an den Hund gekommen. Meine Kollegen und ich sind jedesmal entsetzt und versuchen den Leuten klar zu machen, dass sie damit diesen Handel forcieren. Die Antworten sind meist: war günstig, tat mir so leid, Papiere brauche ich nicht usw. Manche dieser Hunde sehen schon krank aus, und wir versuchen alles, die Leute sofort zum Tierarzt zu schicken."
ETN, Tasso und bmt erneuern angesichts dieser erschreckenden Berichte ihren Appell, keine Welpen zu Schnäppchenpreisen zu kaufen und sich vor dem Kauf genau über die Herkunft des Tieres zu informieren. Auch Mitleid, so die Tierschutzorganisationen, sei ein schlechter Ratgeber beim Kauf von Tieren. Worauf Interessenten beim Kauf eines Hundes achten sollten, haben ETN, Tasso und bmt in einem Positionspapier zusammengefasst. Es findet sich, zusammen mit weiteren Informationen, auf den Websites der drei Organisationen.

Quelle : tasso.net

Weitere Infos zur Aktion "Wühltischwelpen - nein Danke! Nein zum Handel mit Billigwelpen" findet ihr hier : http://tasso.net/Tierschutz/Wuhltischwelpen.aspx

Admin
 
argh...die welpen vom wochen markt sind ja oft totkrank und sitzen voller parasiten....sind meist auch noch nicht mal ganz 6 wochen alt ....schande über die händler!.... das is grausam...sieht man ja oft genug in den nachrichten
 



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