Ausbildung zur Tierheilpraktikerin
Hallo,meine Antwort lautet,eine gute THP,ein guten THP,erkennst Du an seiner Bereitschaft zu helfen,mit Wissen ,das heißt,er fragt Dich über Deinen Freund gründlich aus:jawoll:,er erstellt eine Anamnese. Die kann schon etwas dauern,das ist richtig so.Mein Anamnesebogen ist locker 7 Seiten lang,villeicht noch mehr,stellt sich beim Gespräch heraus!!.Dann streichelt der THP über den Körper,dabei erhält er viel Infos.Das wäre jetzt zu umfangreich ,das alles aufzuzählen,aber bei evt. Fragen gibt es auch ausreichend Antworten,gerne!!!.THP sollten in erster Linie auch über Ernährung, Hatung und Vorsorge ausreichend Auskunft geben können.Es gibt Tiere,die zwar total unkompliziert gehalten werden können,aber bei der Ernährung ist es ein absolutes Muß zu wissen,was die Tiere benötigen,um auch gesund zu bleiben.Denn ihr Verdauungstrakt ist derart kompliziert,wenn man da keine Ahnung hat,die zum THP bringt,ist echt Stress angesagt!!!,aber auch in groben Fällen ist ein gut ausgebildeter THP nich aus der Ruhe zu bringen:zustimmung2:
Ich stehe Euch gerne weiterhin für Fragen zu unserem Beruf zur Verfügung:jawoll:
Bis dann viele nette Grüße
Arkana