Wieviele Sportarten macht ihr?

@Lina
Hier war mal ein User der behauptete er könne seinen Hunden drei Tage VORHER ansehen wenn sie krank werden oder so ähnlich.
Das kann ich nicht, werde es auch nie können.Aber ich konnte und kann meinem Hund ansehen ob er so daher läuft oder ob er guter Dinge ist.

Und das ist mein Gaukler der Hunde, voll und ganz.:zwinkern2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon geschrieben, man merkt es nicht unbedingt dem Hund an.
Gerade Borders passen sich an.

Baasies zb. war mal verletzt. Mir ist es nur aufgefallen, will ich "drauf gestoßen" bin.
Er war 6 Wochen nur im Haus und durfte "nix" machen.
Er war da ca. 1 Jahr alt ( bzw. glaube nicht mal *denk* ).
Man hat nix von ihm gemerkt.
Nach ca. 4-5 Wochen waren wir Essen. Baasies durfte Ausnahmsweiße mit ( normal sollen
da nicht so gerne Hunde mit rein ). Alle waren erstaunt wir brav er ist. Hat sich hingelegt
und den ganzen Abend da gelegen...



Bei uns im Vereinsleben ist auch "anders".
Gibt Arbeitsstunden, ansonsten trainiert man oder darf gehen.

In Worms saß man mehr zusammen ( waren 2-4/5 Stunden ), aber war auch immer wieder dran.
 
Irgendwie, kann ich nicht glauben, daß ich sowas nicht merken würde.
Vlt. liegg es doch an den paar Jährchen Erfahrung mehr,+ meine zwangsläufig verstärkte Beobachtungsgabe.
Jetzt kein Aufschrei die Alten wollen alles besser können,
das stimmt eh nicht.
Aber eine Lebensserfahrung die der jüngeren Generation übersteigt ist schon vorauszusetzen(bei manchen halt nicht).
Zurück zum Sport.
Ihr macht das was im Verein angeboten wird, ich mach das was mir die Natur anbietet.
Und würde ich noch Motorrad fahren, säße Yacco im Beiwagen. ( natürlich angeschnallt)
Ihr macht Sport gemeinsam, ich alleine.
Und tut doch keinen weh.
Soll doch jeder machen wie er will oder kann.
 
Ich denke ob man es sieht oder nicht hängt nicht am alter.

Natürlich kann auch jeder machen wie er mag ( was für das in Team richtig ist, kann
für das andere "falsch" sein ).


Aber es ist ( im allgemeine ) schon ein unterschied ob man Zuhause was macht, oder richtig
im Verein.
Nicht nur auf den "Erfolg", sondern auch um das "denken" auslasten.
Ich finde zb. Sachen wie Schnüffelteppich, Klorolle, Leckelisuche nicht als "Auslastung die müde macht".
Genauso wenig wie die meist "Waldagility" oder mal Dummy bringen/suchen.
Für mich ist es bissel beschäftigen/Spaß machen, aber nicht was "zufrieden stellt"

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PS.
Richtig Agi hat idr. nix mit "Waldagi" zu tun, deswegen ( mal abgesehen von de Sachen ) auch Trainer

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PS.
Richtig Agi hat idr. nix mit "Waldagi" zu tun, deswegen ( mal abgesehen von de Sachen ) auch Trainer
 
aSanshu

Alter ich meinte Lebenserfahrung die zwangsläufig mit steigendem Alter zunimmt.
Normaler Weise.
Aber gut nennen wir es Erfahrung, du kannst durchaus in jungen Jahren, genauso klug sein wie ein älterer mit Lebenserfahrung.:nachdenklich1:
Kommt natürlich auf die Person an.

Für dich steht offensichtlich Agi im Mittelpunkt.
Bzw. hat einen hohen Stellenwert.
Für mich nicht.
Und das meine ich wenn ich sage ,daß jeder seines Glückes Schmied sein soll.
 
Das alter macht es aber nicht aus, bzw nicht nur ;-)

Ich schreibe von Agi, weil ich dabei die meiste Erfahrung habe.

Aber Agi ist halt ( wenn man es richtig macht ) mehr als nur bissel
"rum gehopse". Was man oft halt nicht einfach so machen kann daheim

Ich sage auch nicht, dass Agi das beste für jeden Mann ist.
Gibt Hunde da würde andere Sachen besser tun, als nur Agi.
 
Genauso wenig wie die meist "Waldagility" oder mal Dummy bringen/suchen.
Für mich ist es bissel beschäftigen/Spaß machen, aber nicht was "zufrieden stellt"

Es geht ja nicht darum, dass der Hundehalter zufrieden gestellt wird - es geht um den Hund.

Und der ist definitiv auch dann zufrieden, wenn er im Wald laufen und in der Natur zusammen mit dem Hundeführer etwas machen darf - was immer das auch ist.
Der Hund kennt ja nicht den Unterschied zwischen der Arbeit in einem Verein und der Arbeit anderswo. Dem ist auch egal, ob er ein Stöckchen über den Baumstamm apportiert oder das Bringholz über die Hürde.
Hauptsache, er hat Spaß zusammen mit dem Hundeführer und Bewegung.
Nur der Mensch schätzt das Vereinsleben und das, was damit verbunden ist. Der Hund sitzt sicher auch lieber im Wald bissel schräg ab, als dass er im Verein paar Punkte wegen schrägem Absitzen gezogen bekommt und dann den Unmut des Führers spürt.
Vereinssport ist immer für den Hundeführer - niemals für den Hund.

Trotzdem ist es in Ordnung, wenn jemand Sport im Verein macht. Warum nicht? Wenn es ihm Spaß macht......

Aber zu sagen, das alles andere den Hund nicht zufrieden macht, ist in meinen Augen Quatsch.
 
Irgendwie sind mir die Straubinger Bayern sympathisch.
Zumindest in diesem Punkt, Stimme ich @hanca voll zu.:zustimmung::zustimmung:
 
Ich arbeite ja nun in einer Trainingsgruppe weil ich dieses vereinsgedöns nicht mag. Aber den Austausch mag und nutze ich gerne. Ebenso finde ich ist die Arbeitseinstellung und die Atmosphäre mit mehreren Gleichgesinnten eine ganz andere.
Irgendwo im Wald alleine zu wurschteln ist es dann auch nicht. Vor allem brauch und schätze ich es sehr dass mich jemand korrigiert. Ist nämlich enorm wie viele unbewusste körperhilfen man gibt.
 



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