Benutzer102
Gast
Der Unterschied zu Rassezüchtern und Menschen die Mixe "züchten" liegt darin dass Rassezüchter dies tun um eine bestimmte Rasse zu erhalten. Mischlinge wirds auch so immer geben. Die braucht man nicht zu erhalten, eine Menge Menschen sorgen schließlich dafür dass "der Nachschub" nie ausgeht.Und das zählt Deiner Meinung nach dann nicht bei "Rassezüchtern"? Wieso?
Komplikationen kann und wird es immer geben. Auch bei "Rassezüchtern".
Ich denke, wenn man einen guten Tierarzt an seiner Seite hat und man sich selbst genug informiert hat dann ist das ok.
Sicher kann es immer Komplikationen geben auch bei Rassezüchtern. Diese haben allerdings vorher einige Schulungen und Seminare sowie Prüfungen absolviert um in solchen Situationen korrekt zu handeln (bis meinetwegen der Tierarzt eintrifft).
In Fällen in denen vielleicht ein Hundebaby quer liegt oder nicht rauskommt, zählen Sekunden! Für Mama und Baby! Da können die 10 Minuten die der Tierarzt benötigt um schnell zu kommen schon zu lang sein!
Ich denke dass die meisten sich zu schnell drauf verlassen dass alles glatt geht da man sich einbildet dass die meisten Hündinnen bei der Geburt instinktiv wissen was zu tun ist, weil es ja Tiere sind und das eben so ist.
Solche Meinungen z.B. spiegeln dann beispielsweise die Naivität wider die bei den meisten geplanten Geburten dahintersteckt.
Ich möchte auch nochmal hinzufügen dass ich Dich keinesfalls mit meinem Beitrag persönlich anfeinden will oder Dich damit persönlich anspreche.
Ich finde die Diskussion bis hierher sehr interessant und für mich ist es auch sehr spannend mal die "Gegenseite" zu hören bzw. zu lesen.