Wie steht ihr zu geplanten Mischlingen?

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Oh oh oh! Aber nicht innerhalb einer Generation! Und um einige Rassdispositionen "herauszukreuzen" bedarf es einer Menge an Wissen bzgl. Genetik, Vererbung, etc. und die Dispositionen der Vorfahren sollten bekannt sein und bei welchem Mischling sind sie das schon?

Ich denke dass die meisten Leuten sich das alles zu einfach vorstellen.
Ich kann mich immer nur im Namen von Pina für ihre ganzen "gesammelten Probleme" bei "ihrem Vermehrer" bedanken. Der hatte den selben grandiosen Plan und herausgekommen ist ein Hund mit chronischer Hautkrankheit, Zahnfehlstellung und Atemproblemen. Mehr solcher kranken Hunde braucht man nicht!

Und wenn ich dann höre dass Pinas Schwester mit den selben Krankheiten auch nochmal Babys gekriegt hat... boah! Da schwillt mir echt der Kamm!

Sagen wir mal ein Mops-mix hat junge ohne Atemprobleme und welche mit Atemproblemen: ganz schlimm! Wie kann man sowas befürworten usw...
Aber zwei Möpse beim Züchter mit Papieren die ziemlich sicher Atemprobleme bekommen ist ok?
 
Das es okay ist, habe ich nicht gesagt. ;)
Ich stehe auch nicht positiv zum Thema Qualzuchten... im Endeffekt muss jeder selbst wissen wen er mit seinem Handeln unterstützt. Ich unterstütze weder Vermehrer noch Züchter von überzüchteten Hunderassen. Meine Hunde habe ich aus 3. und 5. Hand.
 
Zum einen kannst so sehr wohl einige Rasseprobleme rauskreuzen und zum anderen find ich das es auch schon 10000Schäferhunde im Tierheim gibt, die werden aber auch noch gezüchtet also warum bei Mischlingen andere Regeln gelten lassen?!

Des stimmt sehr wohl.
Krankheitsbilder und co könn so bei Rassehunden vermindert werde.

Nachteil: der Weg dort hin.
Dafür würde zu viele Hunde den Markt betreten müssen.
 
Jetzt wieder ich: Prinzipiell bin ich gegen geplante Vermehrung - egal ob Rasse oder Mix...

Ist leider so, da ich denke, dass zu viele Hunde vermehrt werden - weltweit. Nicht dass ich nun damit sagen möchte, dass gar keine Vermehrung mehr stattfinden sollte. Sie müsste zumindest stark eingeschränkt werden (übrigens bei allen Haustieren).
 
Gibt auch so genug Mäuse... ich denke die Population wird selbst in 10 Jahren nicht auf ein Minimum zurückgehen dass alle Schlangen verhungern müssen. ;)
 
Davon mal ab sind Futtermäuse für Schlangen auch wohl nicht als Haustier zu bezeichnen ....oder haben die Mäuschen alle Namen und sind Familienmitglieder;)
 
Ja, aber du hättest dann auch nicht gefragt was die Schlangen fressen sollen:)
 
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