Wie sehr beeinflusst Euch die Optik eines(fremden) Hundes?

Ich mach bei der Optik nur eine Ausnahme: Knautschnasen (Mops, French Bully, OEB, American Bulldog etc pp) meiden wir von vornerein und lassen auch keinen Kontakt zu. Daisy kann deren Mimik und ihr Röcheln nicht einordnen und wird mit denen nicht warm, egal wie gut der andere Hund es meint.

Ansonsten halte ich es wie Blumenfee. Das Verhalten ist entscheidend.
 
Ich achte im Moment darauf das Max keinen Kontakt an der Leine hat, wenn der mal 40-50kg hat wird das sicher kein Spaß wenn er überall hinzieht. Das kommt bei vielen schon mal gar nicht gut an, kommt den Leuten wohl so vor als wär er böse, keine Ahnung.
Ansonsten achte ich auch auf die Hunde, ich kenne die Hundesprache sehr gut und wusste als Kind schon wann 2 gleich aufeinander Knallen.
Keine Ahnung wie lange Max in sein Geschirr passt, aber er zieht auch schon recht schön dran ^^ er wird früher oder später eine Kette bekommen, weil ich von Damals weiß das es für das Fell besser ist. Er hatte jetzt Anfangs sein Welpenhalsband auch zu Hause immer drauf, weil ich ihn ja oft wo weg nehmen musste, und man hat tatsächlich trotz kurzer Haare schnell den Abdruck gesehen, und das mag ich nicht, weswegen er jetzt meist Nackig läuft. Wenn er aber pubertiert und doppelt so groß ist wird er sicher zu Hause wieder für einige Zeit ein Halsband brauchen, und dann bekommt er eben eine Kette.
Und jetzt lese ich hier direkt ein Vorurteil :eek: ich werd ihm wohl ein rosa Schleifchen dran machen :D
 
Wenn ich einen Kangal, Alabai o.ä. sehe, mache ich einen Bogen, habe hier leider nur schlechte Erfahrungen gemacht, weil die Besitzer ihre Hunde nicht im Griff haben und trotzdem dort laufen, wo sehr viele andere Gassi gehen. Sehe ich, dass das Gespann passt und der Hund entspannt ist, lasse ich schon mal Kontakt zu. Und bei Doodleteilen habe ich auch etwas Vorurteile, ich habe bisher nur komische getroffen, aber auch hier schaue ich bei neuen Vertretern erstmal, wie der Hund sich gibt.

Generell schreckt mich die Optik von einem Hund nicht ab, auch mir ist es wichtiger, wie Hund und Halter auftreten und wenn mir die nicht koscher vorkommen, weiche ich schon mal aus. Das betrifft sowohl die Oma mit Minihund an der Flexi, als auch den "der tut nix"-Labi von nebenan, oder den Mali aus dem nächsten Ort, der keifend auf den Hinterbeinen weitergezogen werden muss.
 
Ich achte eigtl auch recht viel auf den Menschen, der mit dem Hund unterwegs ist. Kimmt mir der Mensch irgendwie seltsam/verantwortungslos vor, laufe ich mit Rex da lieber einen Bogen.

Die Optik des Hundes selbst beeinflusst mich unbewusst sicherlich etwas. Zum Beispiel bin ich bei Rassen, die als eher unverträglich gelten, erst mal vorsichtiger. Stellt sich heraus, dass der Rassevertreter aber freundlich und sozialverträglich ist, habe ich auch kein Problem damit, dann Kontakt zuzulassen.


Am meisten beeinflusst mich bei Fremdhunden eigentlich deren Körpersprache und generelles Verhalten. Wenn der Hund fixierend und mit Bürste angeschlichen kommt, bin ich eher negativ eingestellt und versuche auszuweichen...
 
Ich mach bei der Optik nur eine Ausnahme: Knautschnasen (Mops, French Bully, OEB, American Bulldog etc pp) meiden wir von vornerein und lassen auch keinen Kontakt zu. Daisy kann deren Mimik und ihr Röcheln nicht einordnen und wird mit denen nicht warm, egal wie gut der andere Hund es meint.

Ansonsten halte ich es wie Blumenfee. Das Verhalten ist entscheidend.

Die Bullys gehen bei Lady auch überhaupt nicht. Inzwischen haben wir einen Mops, mit dem der Kontakt ganz gut klappt, der war am Anfang sehr wild, hat sein Frauchen aber toll dran gearbeitet.
Ansonsten richte ich mich ganz nach Lady, ich weiß das große Hunde immer schwierig sind, noch schwieriger, wenn sie viel und langes Fell haben, wenn sie wild und distanzlos sind, meide ich jeden Hund - egal welche Größe und Rasse.
Was bisher überhaupt nie ging, waren Aussies, schlimmer sind allein nur noch Huskies - das ist der Super-Gau.

Wenn ich alleine bin, dann ist es mir egal und ich weiche nie aus. ich mag die Bullis und gerade die großen Hunde selber sogar sehr :D
Ist das böse, wenn cih sage, dass ich mich letztens sogar gefreut habe, im Hundeladen eine Old american Bulldog zu treffen und diese knuddeln durfte !? Erzählt es Lady nicht :D
 
Ich achte eigentlich kaum auf die Optik eines Hundes. Eher auf die Rasse, das hat allerdings auch seine Gründe. Als ich in der 1. Klasse war wurde ich von einer Dogge niedergerannt. Naja, sie kam mit Ball im Maul an und hat nicht rechtzeitig bremsen können. Als 6-jähriges Kind konnte ich dem dann natürlich nicht standhalten. Ich hatte von da an jahrelang Angst vor Doggen. Als ich älter und größer wurde, hat sich das aber gelegt und ich hatte genau diese Dogge auch ein paar Mal auf Spaziergängen dabei.

Die zweite Rasse sind Deutsche Schäferhunde. Ich kenne wirklich nur Problematische und es haben schon mehrere versucht nach mir zu schnappen. Bestimmt gibt es auch viele liebe Deutsche Schäferhunde, aber ich habe noch keinen getroffen. Daher meide ich sie soweit es möglich ist.

Bei allen anderen Hunden ist es mir eigentlich ziemlich egal, wie sie aussehen. Hauptsache sie fletschen nicht schon von Weitem die Zähne ;)
 
ich schaue mir am liebsten den Halter und dessen Körpersprache an. Natürlich auch den Hund, aber der Halter ist mindestens genauso interessant.
 
Ansonsten achte ich nur auf die Körpersprache

Im Grunde guck ich dann auch schon mal eher auf den HH. Wie der so drauf ist. Grad bei manchen Rassen.

Das ist bei mir natürlich auch so...ich habe mich jetzt lediglich nur auf die Optik bezogen,weil es in dem anderen Thread darum ging,wieviele Menschen vor Hunden Angst haben,nur weil sie z.B.gross und schwarz sind.

Wirkt ein anderer Hundehalter auf mich überfordert,angespannt,oder gerät schon in Panik wenn er mich samt Hund sieht,ist das allgemein ein Grund für mich,einen Bogen zu laufen,bzw.auszuweichen ,egal welche Optik oder Körpersprache der Hund hat.Mir ist es enorm wichtig,dass mein Gegenüber ausreichend auf seinen Hund einwirken kann.
Ist ein Halter(in meinen Augen) zu "sorglos"oder leichtsinnig,kommt es auf dessen Hund und die Gesamtsituation an,wie ich darauf reagiere.
Generell bin ich aber zugegeben schon jemand,der echt fies werden kann,wenn meine Fellnase durch einen zu "sorglosen"oder leichtsinnigen Hundehalter(bzw.dessen Hund)hätte gefährdet werden können-ich greife zwar jedesmal rechtzeitig ein,dass -zumindest meiner Fellnase-nichts passiert,aber trotzdem bringt mich sowas auf die Palme...

Auf die Körpersprache eines mir unbekannten Hundes achte ich natürlich auch,-der Besitzer kann mir ja viel erzählen..wieviele Besitzer erzählen"der tut nix"und der Hund stellt schon stocksteif die Bürste.

Nun lebe ich hier sehr ländlich,und man kennt sich untereinander,ausserdem hat mein Hund eh nur "ausgewählte Hundekontakte",das erleichtert natürlich,weil man weiss wie die anderen Hunde drauf sind,bzw.von vorne herein die Hunde auswählt,bei denen kein Risiko besteht.
Was nicht heisst,dass ich nicht trotzdem immer eine Auge auf die Hundebegegnungen habe,im Gegenteil...aber man weiss eben schon "mit wem man es zu tun hat".

Ich gestehe, ich hab ein gewisses Rassevorurteil gegenüber Schäferhunden - einfach zu viele schlechte Erfahrungen damit gemacht, wie die meisten dieser Rasse mit kleineren/schwächeren Hunden umgehen.
Vorab,mir geht es auch so,ich vermeide es,dass mein Hund Kontakt zu Schäferhunden hat,die über das Welpenalter hinaus gehen,eben weil ich wie Du schon die Erfahrung gemacht habe,dass Schäferhunde dazu neigen,die Weltherrschaft an sich reissen zu wollen,und das liebend gerne an kleineren/schwächeren Hunden "übern".
Zumal ich persönlich eine Heidenangst vor den meisten Schäferhunden habe.Liegt wohl daran,dass ich negative Erfahrungen mit mehr als schlecht geführten Schäferhunden gemacht habe.
Aber das ist so gesehen ja eine Abneigung gegen eine bestimmte Rasse...mit der Optik vom Schäferhund hat das,zumindest bei mir,nichts zu tun.
Natürlich störe ich mich am "Fliessheck"des Schäferhundes ,aber die meisten Schäferhundmischlinge gefallen mir von der Optik her eigentlich gut.


Und jetzt lese ich hier direkt ein Vorurteil :eek: ich werd ihm wohl ein rosa Schleifchen dran machen :D
Ich hätte aber lieber ein babyblaues Schleifchen-ist ja schliesslich ein Rüde :D
Nein,im ernst,Vorurteil würde ich das nicht nennen.
Richtig ist,ich bin generell jemand,der ein riesen Problem mit Kettenhalsbändern,Korallenhalsbändern und sonstigen Würgern aller Art hat.
Gebe ich offen zu,aber dikutieren müssen wir das bitte nicht schon wieder,wurde im Forum schon ausreichend diskutiert...wenn Du reinschauen möchtest,gib in der Suchfunktion ein,und nimm Dir viiieeel Zeit :p
Es ist auch nicht so,dass ich sage,alle Hunde die so ein Ding tragen sind gefährlich...es hat schon oft seinen Grund,weil der Halter ohne entsprechendes Foltermittel um den Hals seinen Hund nicht kontrollieren kann,was für mich persönlich ein Armutszeugnis ist...es gibt aber genauso viele Hundehalter,die Ketten o.ä.einfach schick finden,praktisch finden,es einfach mögen,etc.-das ist mir alles bewusst.
Was das schlechte Gefühl in mir auslöst ist ja kein Vorurteil,sondern einfach mein erster Impuls.
 
Das ist bei mir natürlich auch so...ich habe mich jetzt lediglich nur auf die Optik bezogen,weil es in dem anderen Thread darum ging,wieviele Menschen vor Hunden Angst haben,nur weil sie z.B.gross und schwarz sind.

Wirkt ein anderer Hundehalter auf mich überfordert,angespannt,oder gerät schon in Panik wenn er mich samt Hund sieht,ist das allgemein ein Grund für mich,einen Bogen zu laufen,bzw.auszuweichen ,egal welche Optik oder Körpersprache der Hund hat.Mir ist es enorm wichtig,dass mein Gegenüber ausreichend auf seinen Hund einwirken kann.
Ist ein Halter(in meinen Augen) zu "sorglos"oder leichtsinnig,kommt es auf dessen Hund und die Gesamtsituation an,wie ich darauf reagiere.
Generell bin ich aber zugegeben schon jemand,der echt fies werden kann,wenn meine Fellnase durch einen zu "sorglosen"oder leichtsinnigen Hundehalter(bzw.dessen Hund)hätte gefährdet werden können-ich greife zwar jedesmal rechtzeitig ein,dass -zumindest meiner Fellnase-nichts passiert,aber trotzdem bringt mich sowas auf die Palme...

Auf die Körpersprache eines mir unbekannten Hundes achte ich natürlich auch,-der Besitzer kann mir ja viel erzählen..wieviele Besitzer erzählen"der tut nix"und der Hund stellt schon stocksteif die Bürste.

Nun lebe ich hier sehr ländlich,und man kennt sich untereinander,ausserdem hat mein Hund eh nur "ausgewählte Hundekontakte",das erleichtert natürlich,weil man weiss wie die anderen Hunde drauf sind,bzw.von vorne herein die Hunde auswählt,bei denen kein Risiko besteht.
Was nicht heisst,dass ich nicht trotzdem immer eine Auge auf die Hundebegegnungen habe,im Gegenteil...aber man weiss eben schon "mit wem man es zu tun hat".

Vorab,mir geht es auch so,ich vermeide es,dass mein Hund Kontakt zu Schäferhunden hat,die über das Welpenalter hinaus gehen,eben weil ich wie Du schon die Erfahrung gemacht habe,dass Schäferhunde dazu neigen,die Weltherrschaft an sich reissen zu wollen,und das liebend gerne an kleineren/schwächeren Hunden "übern".
Zumal ich persönlich eine Heidenangst vor den meisten Schäferhunden habe.Liegt wohl daran,dass ich negative Erfahrungen mit mehr als schlecht geführten Schäferhunden gemacht habe.
Aber das ist so gesehen ja eine Abneigung gegen eine bestimmte Rasse...mit der Optik vom Schäferhund hat das,zumindest bei mir,nichts zu tun.
Natürlich störe ich mich am "Fliessheck"des Schäferhundes ,aber die meisten Schäferhundmischlinge gefallen mir von der Optik her eigentlich gut.



Ich hätte aber lieber ein babyblaues Schleifchen-ist ja schliesslich ein Rüde :D
Nein,im ernst,Vorurteil würde ich das nicht nennen.
Richtig ist,ich bin generell jemand,der ein riesen Problem mit Kettenhalsbändern,Korallenhalsbändern und sonstigen Würgern aller Art hat.
Gebe ich offen zu,aber dikutieren müssen wir das bitte nicht schon wieder,wurde im Forum schon ausreichend diskutiert...wenn Du reinschauen möchtest,gib in der Suchfunktion ein,und nimm Dir viiieeel Zeit :p
Es ist auch nicht so,dass ich sage,alle Hunde die so ein Ding tragen sind gefährlich...es hat schon oft seinen Grund,weil der Halter ohne entsprechendes Foltermittel um den Hals seinen Hund nicht kontrollieren kann,was für mich persönlich ein Armutszeugnis ist...es gibt aber genauso viele Hundehalter,die Ketten o.ä.einfach schick finden,praktisch finden,es einfach mögen,etc.-das ist mir alles bewusst.
Was das schlechte Gefühl in mir auslöst ist ja kein Vorurteil,sondern einfach mein erster Impuls.

Das Ding sollte aber auch nicht auf Würger stehen, das kann man auch ganz normal benutzen, so hatten wir das zumindest immer gemacht, den Rest find ich auch schrecklich. Da Lauf ich lieber mit Halti rum wenns gar nicht geht, aber nicht sowas.
Aber das müssen wir echt nicht diskutieren, ich wollt das nur nicht so stehen lassen, wir sind nämlich gar nicht böse :oops:
Und weil ich meist Kinder dabei hab, zählen die sicher auch als Caro :p
 



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