Wie macht ihr deutlich,dass ihr/Euer Hund keinen Hundekontakt wünscht?

Du meinst das Dauerkläffen.
Nein das dürfen die auch nicht.
Nur wo kein Kläger?

Kläger (im Sinne von drauf ansprechen) gibt es hier genug, da fehlt es eher an Einsicht. Ich fürchte, da käme man nur mit einer Anzeige weiter.

Ich habe z.B. einen Weg das Dorf raus, der einfach praktisch ist, weil ich von diesem Weg in alle Richtungen komme. ABER: Ich muss druchs 3er-Eck (dreimal Hunde, die immer raus können und dann am Zaum abreizen). Ich gehe den Weg morgens und abends nicht, aus Rücksicht auf die anderen Anwohner. Tagsüber ist mir das mittlerweile egal, ich trödel da jetzt nicht absichtlich durch, beeile mich aber auch nicht.
 
Ich finde: das halten eines Hundes verpflichtet!
Mir ist es egal, wie groß der Hund ist - jeder Hund muss erzogen werden. Habe ich einen "unerzogenen" Hund (warum auch immer), habe ich auszuweichen. Das trifft mich, je nach nach Enzo´s Tageslaune auch, dann gehe ich ins Feld und lasse den anderen Platz.

Natürlich geht von einem großen Hund mehr "Gefahr" aus. Der "Zeckenbiss" von einem kleinen Hund kann sich aber auch entzünden, oder?

Ich lasse mich nicht in volle Pflicht stellen, während kleine Hunde "alles dürfen".
Ich nehme in soweit Rücksicht, dass er angeleint ist oder wird, sobald ich jemanden (egal ob mit oder ohne Hund, Kinder, etc.) sehe. Ich suche mir eine Wegseite aus, Enzo geht vom Weg weg an der kurzen Leine - mMn habe ich damit meine Pflicht erfüllt.

Mein Verständins für kleine, nervige Hund ist aber schon nach wenigen Wochen wieder vollkommen aufgebraucht. Ich höre manche schon am bellen raus, bevor ich sie überhaupt sehe. Aber die dürfen das, weil sie klein sind?!

Woher kommt eigentlich das Vorurteil, dass kleine Hunde alles dürfen? Ich gebe mir sehr viel Mühe mit der Erziehung meiner kleinen Hunde. Wir sind in Erziehungskursen oft die Einzigen mit einem kleinen Hund. Einen großen Hund würde ich auch nicht anders erziehen als meine Kleinen.

Meine Hunde dürfen weder dauerhaft bellen, noch Fremdhunde ohne vorherige Absprache kontakten.

Ich könnte jetzt genauso anbringen, dass große Hunde alles dürfen. Insbesondere Kontakt zu meinen kleinen Hunden aufnehmen denn deren "Zeckenbiss" muss man ja nicht ernst nehmen. ;) Ich kenne genug nicht abrufbare große Hunde die aber trotzdem ohne Leine rumlaufen. Dafür fehlt mir auch jegliches Verständnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher kommt eigentlich das Vorurteil, dass kleine Hunde alles dürfen? Ich gebe mir sehr viel Mühe mit der Erziehung meiner kleinen Hunde. Wir sind in Erziehungskursen oft die Einzigen mit einem kleinen Hund.

Weil alle anderen ihre kleinen Hunde ohne Kurs richtig erziehen? ;)
Hier sind unerzogene kleine Hunde leider Alltag. Ich freue mich über jeden kleinen Hund, der einfach mal an uns vorbei gehen kann. Das sage ich dem HH dann auch. Bzw. reicht es mir schon, wenn ich mit dran vorbei kann ohne Angst, dass gleich doch einer auf uns losgeht.

Einen großen Hund würde ich auch nicht anders erziehen als meine Kleinen.
SO sehe ich das auch, egal wie klein oder groß, er muss hören. Oder man muss es handeln können (kein Abruf - Leine)

Ich könnte jetzt genauso anbringen, dass große Hunde alles dürfen. Insbesondere Kontakt zu meinen kleinen Hunden aufnehmen denn deren "Zeckenbiss" muss man ja nicht ernst nehmen. ;) Ich kenne genug nicht abrufbare große Hunde die aber trotzdem ohne Leine rumlaufen. Dafür fehlt mir auch jegliches Verständnis.

Vielleicht fällt es einem bei der anderen Größe einfach mehr auf *nachdenklich*
 
@Wautzi
Es ist kein Vorurteil.
Hier gibt es ca. 50 und mehr Kleinhunde aber gerade mal eine Handvoll Doggen.
Kläffen die Kleinhunde wild durch die Gegend, ist es evtl. eine Ordnungswidrigkeit, ich mus das entsprechende Herrchen anzeigen und die kläffenden Hunde zuordnen können.
Eine prima Aufgabe bei 50 und mehr Hunden.
Jetzt ist es eine der Doggen.die da kläfft....
 
Weil alle anderen ihre kleinen Hunde ohne Kurs richtig erziehen? ;)

Ich gehe gern in die Hundeschule mit meinen Hunden, ich muss es nicht sondern es ist eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und ein Knüpfen von Kontakten mit anderen Hundehaltern für mich.;)

@Wautzi
Es ist kein Vorurteil.
Hier gibt es ca. 50 und mehr Kleinhunde aber gerade mal eine Handvoll Doggen.
Kläffen die Kleinhunde wild durch die Gegend, ist es evtl. eine Ordnungswidrigkeit, ich mus das entsprechende Herrchen anzeigen und die kläffenden Hunde zuordnen können.
Eine prima Aufgabe bei 50 und mehr Hunden.
Jetzt ist es eine der Doggen.die da kläfft....

Hier im Dorf ist der Anteil kleiner/großer Hunde gemischt. Wir haben die kleinen Streuner die jagen und das Dorf vollkoten, wir haben den großen Hund der einen kleinen totgebissen hat, einen anderen großen der eine kleine Hündin für eine Woche in die Tierklinik gebissen hat, Leinenaggression bei großen und kleinen, wir haben nicht abrufbare große Hunde, jagende große und kleine Hunde, es wird in Häusern gebellt wenn ich mit meinen Hunde daran vorbeigehe und das Bellen hört sich nach einem großen Hund an. Ich kann nicht behaupten, dass hier eine Hunderasse ein Vorurteil erfüllt.
 
Aber einmal so gesehen, Uns interessieren diese " Fußhupen" nicht.
Yacco läuft souverän dran vorbei und ich sage vlt. na Kleiner, haste Angst das man auf dich tritt?
 
Weil hier so auf die kleinen Hunde gewettert wird, unser Lucky ist ja ein Jack Russell und der kläfft unterwegs überhaupt nicht rum, der sieht zu, dass er vorwärts kommt. Wo er gern mal anzeigt, ist an seinem Grundstück. Er lässt sich da aber von uns unterbrechen. Und wenn er uns in dem Sinne etwas meldet, sehe ich es als normales hündisches Verhalten.
Es kann schon mal passieren, dass ein Hund bellt- schon als Kleinkind gelernt- Hund macht wau- wau. ;)
 
Mein Verständins für kleine, nervige Hund ist aber schon nach wenigen Wochen wieder vollkommen aufgebraucht. Ich höre manche schon am bellen raus, bevor ich sie überhaupt sehe. Aber die dürfen das, weil sie klein sind?!
Nein,dürfen sie nicht,nur weil sie klein sind.Und das sage ich als Kleinhundebesitzer,weil mich HH die mit ihren Kleinhunden das Klischee leider voll erfüllen,selbst brutal nerven,weil es am Ende doch wieder in den üblichen Vorurteilen gegen kleine Hunde endet.
Jeder Hund,egal wie gross,wie klein,wie dick wie dünn,etc. sollte gescheit sozialisiert und zumindest soweit erzogen sein,das er keine Belästigung und erst Recht keine Gefahr für seine Umwelt darstellt.
Aber nicht jeder kleine Hund ist automatisch unerzogen,oder ein nerviger Kläffer.
Ich schliesse mich da @Wautzi an-mein kleiner Hund ist genauso sozialisiert und erzogen,wie ich es mit jedem grossen Hund auch gemacht hätte.
Und auch hier schliesse ich mich @Wautzi an:
Ich könnte jetzt genauso anbringen, dass große Hunde alles dürfen. Insbesondere Kontakt zu meinen kleinen Hunden aufnehmen denn deren "Zeckenbiss" muss man ja nicht ernst nehmen. ;) Ich kenne genug nicht abrufbare große Hunde die aber trotzdem ohne Leine rumlaufen. Dafür fehlt mir auch jegliches Verständnis.
 
Ich gehe gern in die Hundeschule mit meinen Hunden, ich muss es nicht sondern es ist eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und ein Knüpfen von Kontakten mit anderen Hundehaltern für mich.;)



Hier im Dorf ist der Anteil kleiner/großer Hunde gemischt. Wir haben die kleinen Streuner die jagen und das Dorf vollkoten, wir haben den großen Hund der einen kleinen totgebissen hat, einen anderen großen der eine kleine Hündin für eine Woche in die Tierklinik gebissen hat, Leinenaggression bei großen und kleinen, wir haben nicht abrufbare große Hunde, jagende große und kleine Hunde, es wird in Häusern gebellt wenn ich mit meinen Hunde daran vorbeigehe und das Bellen hört sich nach einem großen Hund an. Ich kann nicht behaupten, dass hier eine Hunderasse ein Vorurteil erfüllt.
Ich glaube auch nicht das es ein Vorurteil ist.
Mittlerweile, kann ich schon wetten, von 10 Kleinsthunden läuft einer kläffend daher.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben