Wie kamt ihr zu eurem Hund und warum genau dieser Hund?

Ich wollte auch immer einen und hab -gott sei dank - keinen bekommen. Ich bin mir sicher ich hätte ihn bei meinen ganzen "ach so wichtigen " Aktivitäten viel abgeschoben. Aber kaum war ich ausgezogen hatte ich einen Hund und da war ich auch so Verantwortungsbewusstsein das das geklappt hat.

Und jetzt nie wieder ohne Hund. Zwischen Lea und Micky lag ein endloses halbes Jahr.

Lea starb fünf Wochen vor der Geburt meines Sohnes und ich wollte erstmal nen Alltag mit Kind haben, damit ich Zeit für nen Hund habe.
 
Also ich bin als Kind schon mit Hunden großgeworden. Aber ich wollte erst nie eigene Hunde haben. War er für Katzen. Also nach langen überlegungen und auch dem Rat meiner Terapeutin das mir ein Hund sehr Helfen kann habe ich mich auf die Suche gemacht. Ich habe Shila dann im Innternet gefunden und mich so vort in sie Verlibt. Ich bin noch am Selben Tag hin gefahren und habe sie abgeholt. Ich muß sagen seit dem die kleine Maus da ist geht es mir schon wesentlich besser. :jawoll::verlegen1:
 
Ich und meine Eltern wollten schon immer einen Hund haben, da meine Eltern viel arbeiten waren, jetzt Rentner sind und ich damals auch viel unterwegs war und jetzt auch eine etwas ruhigere Arbeit hab haben wir uns zusammen einen hmm Hund angeschafft, da meine Eltern jetzt die Zeit so zu sagen haben sich intensiv und ich auch mit einem Hund zu beschäftigen. ;)
 
Hunde hatten wir schon immer.....zum Cavalier bin ich über den Job meines Vaters gekommen.
Damals, ich war 11 Jahre, da war ein Ehepaar bei uns auf dem Flohmarkt mit einer Cavalierdame. Meine Eltern veranstalten Floh-/Trödelmärkte und Stadtfeste. Diesem Ehepaar hat mein Vater dann ganz spontan ein Jahr einen kostenlosen Stellplatz auf dem Trödelmarkt angeboten, wenn wir ihre Cavlierdame dafür bekommen. Natürlich hat dieses Ehepaar dass sofort abgelehnt :troesten1:, aber ich war seitdem immer mit, wenn "meine" Cavalierdame Bonnie auch dabei war und die Leute den Sonntag bei uns auf dem Markt verbracht haben.
Ca. ein Jahr nach diesem ersten Kontakt mit Bonnie wurde uns diese doch angeboten, sie wurde ein Scheidungshund und konnte bei Herrchen oder Frauchen nicht mehr bleiben. So sind wir zu unserem ersten Cavalier gekommen und diese Rasse lässt uns seit dem nicht mehr los.

Als Bonnie dann im Hundehimmel war,habe ich ca. ein gutes Jahr lang ohne Hund verbracht. Nach langem suchen habe ich mir dann Rico in die Familie geholt.Und wieder ein Jahr später kam Zora. Und nochmal ein halbes Jahr später kam Whoopi (dazu gleich). Rico hat mich leider nach 4 Jahren und 11 Monaten verlassen, ich habe ihn einschläfern müssen, er hatte eine starke Leberentzündung :traurig7:

Whoopi war nicht geplant, ich hatte zwei tolle Hunde und wollte mich nicht mit einem Dritten belasten. Ich hatte ein Bauchgefühl das mir sagte, zwei Hunde ist mehr als ausreichend, einem Dritten kann ich nicht gerecht werden.
An einem Sonntag im Februar 2006 kam dann ein Anruf von einer Züchterfreundin die mir von Whoopie erzählte: da sitz eine 14 Wochen alte Hündin, mit einen schlimmen Unterbiss und die "Züchterin" will das Tierchen nicht mehr haben, da bekommt sie wohl nicht den gewünschten Verkaufspreis für. Sie fragt ob ich nicht jemanden kenne der sich so ein Tierchen halten möchte. Ich kenne keinen der jetzt sofort nen Hund sucht, aber ich würde am Montagmorgen direkt dahin fahren und mir das Tierchen mal anschauen. Meine Bekannte wohnt ziemlich weit weg von der "Züchterin" sonst wäre sie selber dahin gefahren.
Kurzum ich habe Montags meine Mutti geschnappt und bin spontan hingefahren und war entsetzt :wut: da sitz ein Welpe in einem umgebauten Schweinestall und kauert in der Ecke. Sie hat uns noch nicht mal angeschaut.
Hab sie dann auf dem Arm genommen und bin nur raus mit ihr. Den Rest hat Mutti dann erledigt. Die "Züchtern" hat doch glatt noch Geld haben wollen. Mutti hat dann die Kosten fürs chippen und impfen erstattet und mit dem Ordnungsamt gedroht. Ab nach Hause.
Zuhause haben wir feststellen müssen das Whoopi nicht laufen konnte und sich nur auf ca. 1 qm robbend bewegt hat. Unser TA hat uns dann schnell beruhigt, dass sie nicht laufen konnte lag an der fehlenden Muskulatur. Schlimmer war der psychische Schaden, sie saß zu lange in diesem Stall und war ganz isoliert und alleine. Meine beiden Hunde haben sich toll gekümmert und klein Whoopi die große Welt gezeigt.
Der Unterbiß ist ziemlich heftig aber sie kann fressen und kann sogar kleine Bälle tragen. Trotzdem merkt man jeden Tag dass dieses Tier es in den ersten Wochen nict gut hatte. Sie läßt sich nicht gerne anfassen und ist sehr schreckhaft gegenüber Fremden. Die ersten 6-7 Monate mit Whoopi waren sehr anstrengend und nervenaufreibend.
Wir sind froh dass wir sie behalten haben und nicht weiter vermittelt wie es zuerst geplant war. Jeden Tag lachen wir uber unsere Hunde und freuen uns das sie unseren Alltag bereichern.
 
Hallo alle miteinander,

Anfang Januar letzten Jahres verstarb unsere geliebte Sherin mit nur 3 Jahren plötzlich und für uns nach wie vor unfaßbar. Sie ging binnen 2 Tagen aus unserem Leben. Das Haus war plötzlich totenstill, war leer und uns wörtlich nur noch zum Heulen.
Wir haben dann getrauert und auch Abschied von Sherin genommen. Als wir merkten das wir bereit waren einen neuen Hund aufzunehmen startete ich eine Internet-Recherche. Wir wollten Sherin nicht ersetzen sondern schlicht wieder eine komplette Familie sein. Die Eckdaten waren: AmStaff, Hündin, relativ jung.
Auf der Internetseite des Tierheims Garbsen wurde ich dann fündig. Da saß eine gut ein halbes Jahr alte AmStaff-Hündin. Wir haben uns am 16.Januar auf den Weg gemacht. Als wir bei ihr am Zwinger standen kuckte sie uns mit großen traurigen Augen an. Sie litt und das war offensichtlich. Kleiner Hund der mit Kulleraugen durch den Zaun kuckt. Sie hat nichts gesagt, nicht gewedelt, nur gekuckt. Wir sind dann mit ihr ein bißchen spazieren gegangen. Es war bitterkalt und obendrein windig. Nach knapp einer halben Stunde waren wir wieder da. Jeannie tat dann etwas was sie sonst vorher nie gemacht hat wie uns die Betreuerin hinterher sagte. Als wir die Leine der Betreuerin gegeben hatten schmiegte sich Jeannie an unsere Beine und winselte. Wir hielten sie dann bei uns während wir mit der Betreuerin sprachen. Sie willigte dann ein das wir Jeannie gleich mitnehmen durften. Sonst ist es wohl eher üblich das man den Hund ein paarmal besucht, das Heim sich die Umgebung zu Hause ansieht etc. Darauf wurde verzichtet, wir drei sind bis heute dafür sehr dankbar.
Nach einer kurzen Untersuchung durch die Tierärztin durften wir Jeannie dann mitnehmen. Endlich wieder eine komplette Familie. Auf dem Rückweg schlief ein sehr zufriedener Hund auf dem Rücksitz und vorne freuten sich zwei sehr glückliche Menschen. Die Familie war wieder komplett.
Jeannie lebte sich sehr schnell ein. Sie kannte außer dem Keller aus dem sie herausgeholt wurde nur den Zwinger im Tierheim. Wir durften ihr die Welt zeigen, sie erkundete alles und weiß inzwischen auch sich gut zu Recht zu finden. Wir sind Gott dankbar das er uns Jeannie geschickt hat.

liebe Grüße von Jürgen
 
Also unsere Tabby haben wie mit sieben Wochen aus dem Tierheim Moers zu uns geholt.Für mich / uns war es immer ganz klar das wir immer Hunde aus dem Tierheim nehmen werden!!!!!!
 
eigentlich wollte ich eine franz. bulldogge :girllove:, ist schon immer mein traum, aber es kommt ja immer anders als man denkt.
mein ex-mann hatte einen "ausversehen"-wurf liegen und mein fehler war hinzufahren mit der familie und sie mir anzusehen. habe mich sofort in emma verliebt, aber wollte ja keinen großen hund mehr (hatten immer bouviers mit meinem ex).
4 wochen später hatte ich geburtstag und mein mann brachte meine süße :zustimmung:. puh war ich glücklich.

lg silke
 
Hallo,
also ich lebte schon immer mit Hunde.

Als ich 14 war kam mir langsam der wunsch nach einem eigenem hund.
ich fing an mich zu infomieren und geld zu sparen ;-).

Nach zwei jahre hatte ich das geld zusammen und auch die infos. eines tages schaute ich im internet nach welpen ( das machte ich immer wieder ), und da sah ich die züchterin mit den welpen. es war liebe auf den ersten blick. eigentlich wollte ich noch warten bis wir umgezogen sind, aber ich hatte trotzdem alles ( zeit, geld, infos, usw )... von der her haben wir angerufen und sind hin gefahren. alles hat gepasst. knapp ne woche später brachte die züchterin alcantha...


ca. 1 jahr später kam der wunsch nach dem zweit hund auf. ich schaute im internet nach züchter. ich habe viele angeschrieben. mit meiner züchterin von aiden hatte ich eigentlich ziemlich gleich kontakt, aber weil ich nicht zu ihr ins haus kam ( was mir eig. wichtig war die "zuchtstätte" zusehen ) viel sie erst mal weg. sie versuchte aber alles zumachen, dass ich rein komme ( wollte sogar rampe ausleihen von ner bekannte ). in der zwischenzeit waren wir immer im kontakt und war bei fragen da. ich schaute mich weiter um und besuchte andere züchter. weil sie immer da war ( ich kannte mittlerweile auch die mutterhündin der hündin, die züchterin war auch gut... ) bin ich einfach mal hingefahren. die hündin war soooo toll, die züchterin ( und familie ) soooo sympatisch, der garten usw einfach schön... es hat alles gepasst. fast 3 monate später besuchte ich dann die welpen...

lg sandra
 
In meinem Leben kam schon immer alles anders ;)

Unsere erste Familienhündin sollte ein Tierheim-Goldi und ein Rüde werden.
Nicht mehr allzu jung, robust, "kinderfreundlich".

Meine Mutter lehnte am Gitter eines vermeintlich leeren Zwingers und wurde davon überrascht, dass ihr plötzlich die Hände abgeschleckt wurden.

Es wurde eben diese Mix- Hündin aus einem Versuchslabor in Gran Canaria mit geschätzten 1000000000 Macken und Traumata.


Meine erste eigene Hündin sollte einem Tierheimwurf entspringen.

Zwei Tierheime waren in die engere Wahl gekommen, denn die Mixe durften nicht allzu groß werden.
Wegen eines Fotos in unserer Online- Lokalzeitung kontaktierte ich zusätzlich parallel eine Dame, die einen Dackel- Mix abzugeben hatte.
Äußerst zwielichtige Infos, manchmal kann man aber wegen eines Bildes nicht schlafen und so beschlossen wir, am folgenden Wochenende nach MeckPomm zu fahren und uns Hund und Umstände dort einfach anzuschauen.

Das ging aber der damaligen Besitzerin nicht fix genug, also bot sie kurzerhand an, den Hund direkt am kommenden Tag vorbeizubringen.

1000 Dinge gingen mir durch den Kopf... allen voran die böse Vorahnung, dass dieses arme Wesen mit seeehr hoher Wahrscheinlichkeit an irgendwelche wesentlich schlechteren Hundehalter geraten würde und tja, da hab ich zugestimmt.

Die Nacht konnte ich nicht schlafen, weil ich Schiss hatte. Was, wenn es nicht passt, KÖNNTE ich dann überhaupt noch "Nein" sagen?
Und das schlechte Gewissen... würde ich profitgeilen Hundehändlern gerade wieder bestätigen, dass sich ihr Geschäft lohnt?
Aber wie profitorientiert kann jemand sein, der seinen Hund knapp 200 km in einem alten Kombi chauffiert?
Ich befürchtete einen riesigen Fehler begangen zu haben, konnte aber auch nicht anrufen und absagen.

Dann war sie da. Sehr klein. Außerordentlich fett. Von oben bis unten vollgekotzt. Unsicher, aber mit einem Mut... Die Besitzer waren ihr total egal. Sie hat sich sofort zu mir gelegt. Da saßen wir. Auf meinem Küchenfußboden. Ein klitzekleines, stinkendes Knäuel auf meinem Schoß...
Mein Helferkomplex war größer als die Vernunft.
Im Nachhinein war es absolut die richtige Entscheidung!
Sie ist mein Seelenhund.
Meine "Fellfreundin".
Mein Leben.

Dass ich möglicherweise geldgierige Händler unterstützt habe, ist mir bewusst und sowas werd ich auch nicht noch einmal mitmachen... aber so, wie es damals war, war es richtig für uns alle.


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Nach 2 Jahren Hundehaltung kam ich an den Punkt, dass ich einem weiteren Hund ein schönes Zuhause schenken wollte.
Die Umstände waren so perfekt.
Mein damaliger Freund und ich haben diese Entscheidung gemeinsam getroffen. Es sollte ein holländischer Schäferhundwelpe werden.
Vom seriösen Züchter. Sehr wenige werden produziert und wenn, dann auch in der Regel zu Leistungszwecken.
Hervorragend.
Wunderschöne Tiere! Wir hatten uns vorgenommen, ungefähr ein Jahr lang zu sparen und zu suchen, mit Züchtern in Kontakt zu treten und dann zu reservieren. Ich hatte es weißgott nicht eilig!

Wieder kam alles anders. Eine Langzeituserin eines sehr großen Hundeforums, in dem ich mich seit 2 Jahren bewegte, war gerade Pflegestelle für einen jungen Rüden geworden.
"Schäferhundmix" - er sah genau so aus, wie ein junger holländischer Schäferhund.
Ich war hin und weg. Wirklich hin und weg.
Die Userin war vertrauenswürdig, Moderatorin in dem Forum, man hatte bereits seit Jahren Kontakt, vorallem wegen der Hundeernährung, sie war äußerst präsent und allen "bekannt" in diesem Forum, Bilder und Berichte sprachen Bände und so verließ ich mich auf all die Infos aus erster Hand.
Ich stellte tausend Fragen, wir telefonierten, ich besprach alles mit meinem Freund und meiner Tierärztin über ein paar Wochen.

Dann stand fest: Ich fahre nach Süddeutschland und schau mir das Tier an.
...
Jep. Den nehm ich mit.
Mit 7 Monaten schon über 65cm, extremst dürr, wunderschön. Wir vermuteten Schäferhund und Windhund.

Nein, wie sich Monate später herausstellte, wusste die Vorbesitzerin sehr wohl, dass es sich um einen Herdenschutzhundmix handelt.
Wurde aber verschwiegen. Vermutlich auch der Pflegestelle.
Ich bin selbst drauf gekommen. Dieser Hund hatte so viele Macken, so viele Unsicherheiten, Wesenszüge, die ich nicht kannte, also hab ich dieses Tier genauestens analysiert und es konnte nur ein Herdenschutzhund drinstecken.
Wurde dann ja auch bestätigt.
Im Nachhinein wurde mir vom gesamten Forum vorgeworfen, ich mache meinen Hund kaputt, weil ich ihn so kaputtanalysiere. Ich solle ihn einfach nur Hund sein lassen, dann würde er sich schon einkriegen.
Er hatte einen Zusammenbruch.
Der Stress in der Stadt, er kam langsam an bei uns und Ängste wurden sichtbar, er war ein Stressi. Hochsensibel. Das Stadtleben war zu viel für ihn.
Zu viele Eindrücke.
Zu viel Lärm.
Zu wenig Platz.
Eine Fliege hat bei ihm eine Ansgststörung ausgelöst. Er kam nicht mehr klar. Schnappte ununterbrochen in die Luft. Versuchte sich unters Bett zu verkriechen. Es hat viel Mühe, Zeit und Einfühlungsvermögen gekostet, ihn runterzukriegen.
Im Nachhinein stellte sich auch heraus, dass dieser Anfall auch nicht der erste war.
Auch wurde mit der Zeit klar, dass er von der Vorbesi abgegeben wurde, weil er so "anders" war, nicht so einfach mit Druck erziehbar, wie ihr anderer Hund. Sie kam nicht weiter mit ihm.
Bei uns machte er Fortschritte, ich hatte es, nachdem ich ihn verstanden hatte, zu einem ansehnlichen Gehorsam und zu einer immer fester werdenden Bindung gebracht.
Aber.
Er litt. Egal, was ich tat, er litt.
Ich musste jede Sekunde meiner freien Zeit dafür opfern, Orte aufzusuchen, die ruhig waren, weit waren.
Mir fehlten die Mittel, mir fehlte die Zeit und dann ging mein damaliger Freund.
Ich war allein mit einem Jagdhund und einem akuten Stressi.
Dann kam mein Zusammenbruch und ich entschied, dass er gehen musste.

So kam wieder alles anders, als man dachte.
Und auch hier denke ich, dass es richtig war für uns alle.
Sowohl, dass er kam, als auch dass er ging.
 
Also, meine erste Hündin bekam ich geschenkt, sie kam aus einem Mischlingswurf und keiner wollte sie. Sie war einfach ein echter Traumhund. Denke immer noch an sie.

Patty kaufte ich von einem Bauernhof. Eigentlich sollte sie ein Golden Retriever geben. Es bagann damit, dass es hieß der Goldie einer Freundin wäre trächtig. Tja, dann war er nur scheinträchtig, also kein Goldie. Eine andere Freundin wollte nun aber auch unbedingt einen Hund und rief mich an, da gäbe es einen Wurf mit noch vier Welpen von 12 Wochen, Australian Shepherd - Altdeutscher Hütehund Mixe. Wir also am nächsten Tag hin und ich nahm eine Hündin mit. So unwissend, wie ich damals gehandelt hatte, würde ich es nicht mehr tun. Hab dazu gelernt. Patty hat mich da einiges gelehrt, würde sie aber nie mehr hergeben:happy4:

Diego fand ich im Internet auf einer Tierschutzseite. Er saß auf einer Pflegestelle ganz in meiner Nähe, also beworb ich mich für den Kleinen und sah ihn mir mal an. Nach einem Kennen lernen usw, was so alles dazu gehört, zog der Kleine etwas später bei mir ein. :winken5:
 



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