Wie kamt ihr zu eurem Hund und warum genau dieser Hund?

Dann will ich auch mal:

Bei uns war ein Familienhund geplant. Wir hatten alle kaum/keine Erfahrung mit Hunden, also ein erwachsener Hund der für Anfänger geeignet ist. Haben eine Collie-Hündin im Internet gefunden, die eigentlich gepasst hätte, aber das hat dann nicht geklappt (Haben nichtmal angefragt), da der Hund erst einige Wochen später einziehen sollte von meinem Dad aus.
Irgendwann hat meine Mutter die Anzeige von Emma im Internet gefunden. Meine Eltern waren vom Anzeigentext begeistert (Tierschutzorga), meine Schwester und ich waren noch im "Ist-süß-will-ich-haben"-Alter. Haben dann schnell einen Termin bekommen und sie kennengelernt & da war direkt klar, dass sie zu uns gehört. 3 Tage später haben wir sie abgeholt.

Obelix kam eigentlich wegen mir. Ich hatte das versprechen meiner Eltern, dass ich, sobald ich einen Ausbildungsplatz habe, einen Hund bekomme. So war es auch und eigentlich wollte ich unbedingt einen großen Hund, Rüde, gerne Dobermann. Meine Eltern haben auch im Internet Anzeigen durchgeschaut und so hat mir mein Dad dann irgendwann die Anzeige von Obelix gezeigt. Super niedlich, aber ich wollte ja einen großen Hund! Also weg geklickt und weiter geschaut. Aber ich hab mich immer wieder dabei erwischt, wie ich den kleinen Burschen wieder und wieder angeschaut hab. Keine zwei Tage später bin ich zu meinen Eltern und meinte, dass ich Obelix will. Vorher kennenlernen ging nicht, da er direkt aus Spanien zu uns kam.
Sein Bild hatte es mir einfach angetan :girllove:
 
Habe zwar momentan keinen Hund, aber dennoch möchte ich in einigen Bereichen meinen Senf von unserem Rambo zu geben, da mich diese gemeinsame Zeit doch sehr geprägt hat:

Meine Mutter hatte einen neuen Mann, und der war eher zugänglich für meinen Wunsch eines Hundes, ich war damals 8 Jahre jung. Also nach etwas betteln und Wimpern klimpern meiner Seits sollte ein Hund her. Zu erst was kleines hieß es. Okay, ich war von dem Zwerg-Yorkshire Terrier nicht ganz so angetan, aber (zum Glück für mich) waren die schnell an andere Vermittelt) ;) Als nächstes Kam was Großes: Eine Dobermann Dame, die allerdings Nierenkrank war, und am nächsten Tag (Probe-Tag) leider wieder zu ihrer Pflegestelle zurück gebracht wurde. Und dann, lasen wir in der Zeitung eine Anzeige: "Süßer aufgeweckter Terrier-Mischling mit Clownsgesicht"... tja was soll man sich darunter vorstellen? Also sind wir kurzer Hand dahin gefahren, der Hund sah uns setzte sich vor uns und lief zur Tür, und setzte sich wieder vor uns... Die Sache war also klar und auf der Rückfahrt hatten wir einen Hund im Auto :p 10 min vor 18.00 Uhr sind wir noch schnell in den Baumarkt und haben Näpfe usw gekauft^^ So kamen wir zu unserem Rambo :D
 
Nach dem Umzug in meine zweite eigene Wohnung bin ich aktiv auf Hunderecherche gegangen, um zu gucken, welche Rasse am ehesten zu mir passt u bin dann irgendwie u irgendwann auf eine Orga gestoßen, die Mischlinge u manchmal auch Galgos u Podis aus Spanien vermittelt. U da sollte es eigentlich ein ganz anderer Hund werden, der aber schon vermittelt war, wie sich herausstellte. Die Vermittlerin bat mich dann, mir meinen jetzigen Paco anzusehen u ich war total "verzückt" lusitiges Wort. Naja, einen Monat später war er bei mir.
Joopi kam dann, weil ich seit Paco jeden Tag in diversen Windhundforen am Stöbern, Lesen u Schreiben war u sie mir plötzlich auffiel u ich dachte nur "die müssen wir herholen!"
Da gabs irre Stress mit meinem damaligen Freund. Ich konnte mich durchsetzen u hab sie von über 600 km abgeholt :) das war 2010
 
Wir hatten zuerst in Tierheimen in der Nähe und bei Nothilfen gesucht, jedoch war für uns nichts dabei, da wir doch sehr viele Ausschlusskriterien hatten. Der Hund durfte nicht zu groß sein, da ich selbst sehr klein bin und für große Hunde die Kraft nicht hab. Zu klein sollte er aber auch nicht sein, da ich vorhatte im Hundesport aktiv zu werden und da eine bestimmte Größe schlichtweg besser zu händeln ist. Wir wohnen in einer Mietwohnung mit gemeinsamem Garten, die Vermieter haben schon eine Hündin und einen Rüde, außerdem Katzen weshalb er mit diesen gut verträglich sein sollte. Bei uns wohnen zwar keine Kinder, sind aber sehr oft zu Besuch, das heißt, auch mit diesen sollte er sich verstehen. Wir hatten eigentlich die perfekte Hündin gefunden, es scheiterte aber letztendlich daran, dass sie eine Behinderung an der Wirbelsäule hatte und wir haben eine Treppe zu unserer Haustür. :traurig2:

Also nächster Halt: Züchter. Wir hatten uns verschiedene Whippetzüchter angesehen (ich liebe diese Rasse!!), uns für eine entschieden, die einen Wurf geplant hatte, wir standen auch schon auf der Warteliste.

Doch es kam anders.. :happy33:
Die Boxerhündin aus dem Nachbardorf ist aus dem Garten entwischt als sie läufig war, wurde dabei von einem Australian Shepherd Rüden aus dem gleichen Dorf gedeckt. (Und nein, es sind keine Vermehrer, es war lediglich ein Unfall und die Hündin wurde hinterher direkt kastriert, damit soetwas nicht mehr vorkommt)
Eine Bekannte meiner Eltern hatte mitbekommen, dass ich auf der Suche nach einem Hund bin und hat angerufen und mir das ganze erzählt.

Also sind wir hingefahren, "nur mal schauen" :happy33:
Die Hündin war sehr lieb, die Familie war freundlich und die Welpen sind in einer tollen Umgebung aufgewachsen. Nach ein paar mal "drüber schlafen" haben wir uns dann entschieden, einen aus diesem Wurf zuholen.

Ich wollte lieber einen Rüden, von denen es zwei in dem Wurf gab, einer war schon vergeben. Also war die Auswahl nicht sehr schwer.

Und ich bin absolut glücklich darüber, dass ich mich so entschieden habe! :girllove:
 
Eigentlich wollte ich eine Katze :happy33:, aber mein Freund hat schon immer mit einem Hund geliebäugelt. Als wir ins Tierheim führen stand eigentlich nur fest, dass wir ein Haustier wollten, und das nicht einmal sofort, lieber in ein paar Monaten. Aber bekanntermaßen kann die Suche sehr lange dauern und wir dachten uns, umsehen, informieren und vielleicht einem Tierchen ein paar Stunden Aufmerksamkeit schenken kann nicht schaden.
Genau das haben wir gemacht, aber es schien nichts passendes für uns dabei zu sein. Eine Pfegerin war sehr bemüht und ist mit uns noch extra zur Quarantänestation gegangen um da mal zu sehen ob einer passt, und da war er dann auch.
Liebe auf den ersten Blick war es für ihn wohl nicht, er hatte eine schwere Zeit hinter sich und er wusste mit uns nicht so recht was anzufangen, wir waren nur dazu da um mit ihm rauszugehen. Wir waren verunsichert, haben ihn nicht aber trotzdem noch die ganze Woche zum Gassigehen rausgebracht, und siehe da, schon am zweiten Tag war er neugieriger auf uns, wollte spielen und hat sich mit einem Leckerchen etwas bestechen lassen. Und am dritten hat er sich prompt auf meine Füße gesetzt und wollte nicht mehr zurück in den Zwinger. Und da ist es wohl um mich geschehen. :happy4:
 
Von...

Wir wollten zuerst einen aus dem Tierheim. Haben uns auch in einem umgesehen, da gab es zurzeit dann nur "Kampfhunde" oder Verhaltensgestörte, oder ca. die Hälfte die zu keinen Kindern kommen durften. Ich war damals 13 Jahre. Bei uns sind öfters Kinder -Neffen, Nichten- Dann gab es noch Hunde die leider zu groß und schwer waren, die ich nicht an der Leine halten konnte. Ein Labbi-Rüde hatte mir supergut gefallen, sogar der Hundetrainer gab uns Tipps wie wir mit Erziehung es hinbekommen könnten, auch wenn er zu stark war. Doch meinen Eltern war es zu riskant. Ok nächstes Tierheim. Wir wollten keinen Welpen, weil wir eben Anfänger waren und keine Ahnung hatten. Es gab eine sehr sehr schüchterne Hündin in die wir uns verliebten. Sie hatte vor allem Angst, wenn sie ein Auto hörte war sie in größter Panik etc. Wir waren uns sicher, das wir es mit ihr hinkriegen konnten. Uns wurde quasi der Hund zugesprochen und in den Sommerferien wollten wir sie zu uns holen. Dann kam eine andere Interessentin die nicht arbeitete und immer Zeit haben würde, sie wurde ihr mitgegeben. Obwohl wir jede Woche gekommen sind und Gassi waren, obwohl wir 45-60min Fahrtzeit hin hatten. Dann haben wir noch 3 andere Kaniditaten gehabt, die wir genommen hätten, jedes mal hat das Tierheim sie an jmd. anderes angeblich noch besseren vermittelt. Wir wurden langsam enttäuscht und sauer. Es häuften sich immer mehr Gründe an. Wir haben Enten und Kaninchen, da bräuchten wir einen Hund ohne Jagdinstinkt. Alle Hunde die sie haben, hätten diesen. Unser Garten ist nicht eingezäunt. Das wollten wir natürlich sofort ändern. Die glaubten uns nicht. Ich wäre jung und käme in die Pubertät, würde mich bald nicht mehr um den Hund kümmern. Usw. Wir hatten keine Chance. Dann haben wir im Tierheim gelesen einen Aushang über Hundehütten, die einer baut. Wir fragten ob wir denn eine bräuchten und gleich eine in Auftrag geben sollten. Daraufhin kam das ganze Tierheimpersonal und stellte uns als Tierquäler hin, Hunde hält man nicht in der Hundehütte sondern im Haus. Sie würden uns auf keinen Fall einen Hund geben. Wir waren wütend und unendlich traurig. Mein Traum zerplatzt. Gut dann letzte Hoffnung, Züchter und Welpe obwohl ich das eigtl nicht wollte. Doch nach 13 Jahren hatte ich die Erlaubnis einen Hund haben zu dürfen, dann wollte ich auch einen. Bald waren Sommerferien. Wir entschlossen uns für Labrador Retriever, fanden viele Anzeige, suchten uns die am nähesten war raus und vom Alter her passend. Telefonierten fuhren vorbei. Die Züchterin, züchtete Labrador und Goldenretriever. Es waren über 10 Labrador Welpen, glaube 12. Die Mutter hat sie in Garten gelassen, sie belle immer so laut. Und hat es nicht so gerne, wenn Fremde in Zwinger zu ihren Welpen gehen. Ihr würde somit Stress erspart. Der Vater war im Zwinger neben an, der am Gitter hochsprang und laut bellte, aber nur am Anfang. Vor dem hatte ich bissel Angst. Die Züchter erzählten uns, dieses Jahr hatten sie mit Labrador Welpen züchten aufgehört und mit Goldenretriever angefangen. Es war ein Unfall, sie konnten es nicht mehr verhindern. Die Hündin wäre gerade aus dem Zuchtalter draußen. Und dann auch noch das Pech das es so viele Welpen waren. Deshalb kann sie ihre Welpen nur noch für 500€ verkaufen mit Papieren. Ob wir den diese wollten. Wir wussten es noch nicht, führen heim dachten nach. Wir hatten uns in ein sehr verschmustes Mädel verliebt. Wir führen wieder hin, kauften sie ohne Papiere, dann sogar für 400€. Wurde bestens beraten. Bekamen Welpenfutter, Impfpass alles mit. Als ich älter wurde und mich mit Tierschutz beschäftigte, kam ich ins grübeln. Mutterhündin, weggesperrt. Vater bellend. Billiger Preis. Über 10 Welpen. Angeblicher Unfal. Züchten von 2 Rassen. Zwingerhaltung. Wir waren sehr zufrieden mit unserem Welpen. Als sie ins Plegelalter kam und wir fragen hatte, zwecks Erziehung telefonierten wir öfters mit den Züchtern. Sie gaben uns viele Tipps, waren uns eine Hilfe und hatten immer Zeit für uns. Unsere Hündin ist nun 11 Jahre und war noch nie richtig krank. Zeigt keinerlei Auffälligkeiten. Mein 2. Hund habe ich mir geschworen, wird aus dem Tierschutz kommen. Ich habe manchmal große Gewissensbisse, das ich sie vom Züchter geholt habe obwohl es soviele Schnauzen hinter Gitter gibt die Hilfe brauchen. Möchte es unbedingt wieder gutmachen. Es war eben damals diese große Frust, die uns dieses Tierheim gab. Dabei gäbe es noch mehr Tierheime. Und das andere hätte uns auch auf jeden Fall einen gegeben. Die Tierheimpfleger waren auch bei uns zu Hause und gaben ihr okay, wenn wir noch einen Zaun gemacht haben. Ach ja was sagt ihr dazu? Waren es seriöse Züchter? Wie gesagt Papiere hätte wollten sie uns von vornherein mitgeben. Bis wir sagten, das wir die eigtl nicht bräuchten, weil wir nicht züchten wollen.

Abby Papillonmix haben wir vom Tierschutzverein "Tierhilfe Costa del Almeria e.V." http://www.tiere-brauchen-hilfe.de/index.php?option=com_frontpage&Itemid=1
Die Tiere sind aus Tierheim in Spanien. Abby war schon in einer Pflegestelle in Deutschland. Sehr gute Erfahrung gemacht, ausführliche Beratung und super Hund!
Auf den Fotos sah sie größer aus und als wir dort waren, fragten wir erstmal, ob es sich wirklich um diesen ganz kleinen handelte. Wir wollten nie so einen kleinen. Dort sprang sie meiner Mutter quasi gleich in Arm und schlief ein, lies sich streicheln. Sie wollte auf meinen Schoß und war total verkuschelt. Lies sich bürsten, vertrug sich mit den anderen Pflegehunden dort. Wir gingen mit unserer Hündin und ihr gemeinsam Gassi. Die zwei ignorieren sich und wir entschlossen uns für sie und nahmen sie mit. An die Größe gewöhnten wir uns nach und nach :happy4:
 
Zu meinem Chippis Zwo kam ich,nachdem mein über alles geliebter Chippis 1 nach 13 Jahren von uns gegangen war.Es gibt keinen Hund mehr,sagte mein Mann,doch bereits nach 3 Tagen revidierte er seine Meinung.Er sah,wie traurig ich war,ich wusste gar nichts mehr mit mir anzufangen.Mein Tag hatte gar keine Struktur mehr....
Also begab ich mich in die Niederungen des Internets und suchte nach einem neuen Hausgenossen für uns.Gern hätten wir wieder einen Foxl gehabt,doch dafür 1000€ bei einem Züchter lassen ,wollten wir auch nicht.Also alle Hunde anschreiben,die dem Aussehen nach in diese Richtung gingen und wir fanden einen Hund in Griechenland- es war Liebe auf den ersten Blick.Emails mit Formularen und Bescheinigungen gingen hin und her und dann sagte sich eine Kontrolleuse an um das zukünftige Heim ihres Schützlinges zu begutachten.Wir wohnen ländlich,haben 600 qm Garten ums Haus und einen Schrebergarten noch dazu.Sie schaute mich von oben bis unten an,sehr skeptisch,warf einen kurzen Blick in unsere,zugegeben nicht grosse Wohnung,verzichtete auf den Besuch des Schrebergarten,und am nächsten Tag kam aus Griechenland die Absage( der Hund ist noch immer in der Vermittlung).
So begab ich mich also wieder auf die Suche und fand einen kleinen Terrier zufällig in meiner Geburtsstadt,der abzugeben war.Auf dem Foto sah er unserem Foxl sehr ähnlich und nach ein paar E-Mails fuhr ich noch am selben Tag die 100km um den Kleinen abzuholen.Als die Vermittler in die Tür öffnete,kamen mir drei Hunde entgegen,ein Labrador und ein grosser und ein kleiner Yorkshire- und wo war jetzt der Foxl????Es stellte sich heraus,dass es sich um den grossen Yorkie auf dem Foto gehandelt hatte....
Na gut,umsonst bin ich nicht so weit gefahren,also den kleinen Kerl eingepackt und mitgenommen...
Nie wollte ich so einen" Tussi Hund" haben,aber- ER IST WUNDERBAR!!!!!
Seit drei Wochen sind wir nun ein Team,er hat sich gut eingelebt und wir sind sehr glücklich ihn zu haben
 
Zum ersten Hund kam ich, weil Luna (Spitz-Samojeden-Mix) sonst ins Tierheim gekommen wäre. Die Besitzer hatten ein Baby bekommen und Luna war eifersüchtig (super Ausrede) Luna war der schönste Hund, den ich je gesehen habe.
Paco (Malinois)kam dazu, weil mein Ex einen großen Hund wollte und ich einen Sicherheitsdienst hatte. Allerdings fand Paco nur mich (und meinen Sohn) "gut". Paco war mein Herzenshund.
Charlie (DS-RR-Mix) kam zu uns, weil mein Mann und ich einen Hund "retten" wollten. Er kommt aus Spanien und hat unser Herz im Sturm erobert. :D
 
Wir hatten 17 Jahre einen großen Münsterländer aus dem Tierheim. Damals zwei Jahre alt und dann 2015 in die ewigen Jagdgründe gegangen. Geplant war schon ein neuer Hund, aber nicht so schnell. Während meiner Reha habe ich ein wenig in den Kleinanzeigen gestöbert und habe da "unsere" Rosi gesehen. Nicht weiter darüber nachgedacht. Ein paar Wochen später war das Inserat immer noch aktiv. Wir wollten diesmal einen kleinen Hund, der kurzhaarig ist und gewisse Eigenschaften vom Vorgänger hat. Ruhiges Wesen, bellt wenig, mag Kinder. Nach kurzer Kontaktaufnahme mit der Vermittlerin hingefahren, Hund gesehen, mit genommen. Liebe auf den ersten Blick. Das war drei Jahren und es hat vom ersten Moment an gepasst. Einen Nachteil hat Rosi. Egal wo wir sind, wir werden auf die kuriose Mischung angesprochen.
"Nein, es ist kein reinrassiger Shar Pei, ein Dackel ist auch mit drin"
 
Ich wollte schon lange einen Hund, hab aber nie ernsthaft gesucht, es kam auch immer wieder anderes dazwischen. An einem Freitag im Januar erzählte mir meine Freundin, dass ihre Schwimu nun ihren Hund ins TH gibt weil sie sich trennt. Er würde ihr so leid tun, wäre doch toll wenn ich auch endlich meinen Hund hätte usw.
Wir trafen uns also zum gemeinsamen Gassi. Ich gand Lupo gleich sympathisch. Er war fett und unerzogen ( 5 Jahre,2 Vorbesitzer), aber freundlich und motivierbar mit Futter - ansonsten waren wir ihm aber recht egal. Nach einem weiteren Gassi, sagte ich zu. Dienstag darauf zog er ein - bester Tag meines Lebens bisher. Seitdem sind wir ein prima Team geworden, wünschte es könnte ewig so weitergehen.
 



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