- Erster Hund
- Freddy TibetT. +2016
- Zweiter Hund
- Chumani Mix *2013
Wenn ihr einen Hund habt, der extrem sensibel ist und schon bei Kleinigkeiten vor Schmerz (oder auch Angst etc) jammert, wie "ernst" nehmt ihr das dann? Also, wo zieht ihr die Grenze wann Jammern okay ist und wann es einfach übertrieben ist und der Hund einfach da durch muss? Zum Beispiel wenn der Hund vor Schmerz jammert, es aber eigentlich nicht gravierend sein kann, gibt ihr dann lieber Schmerzmittel oder lasst ihr euren Hund ausharren?
Ich komme da gerade drauf, weil vorhin mein Gassihund in meine Hündin gerannt ist und sie (ohne zu übertreiben) den Wald zusammen geschrieen hat als würde man sie bei lebendigem Leibe ausnehmen, sie zwar nach paar Minuten weiter gelaufen ist, aber vor allem beim Springen und Treppen steigen noch immer kurz, leise jammert und allgemein Schmerzen hat. Sie kann sich soweit ich getestet hab normal bewegen, aber es tut wohl trotzdem noch weh.
Sie jammert bei jeder Kleinigkeit, daher kann ich kaum beurteilen, wie schlimm der Schmerz wirklich ist. Sicherlich nicht arg, und vermutlich ist es höchstens eine Prellung. Aber trotzdem frage ich mich gerade, ob man zu früh Schmerzmittel geben kann (ich will eigentlich nicht unnötig Medis geben, bloß unnötig leiden soll sie natürlich auch nicht) oder ob ihr subjektives Schmerzempfinden ausschlaggebend sein sollte. Allein aus Mitleid tendiere ich ja doch zu letzterem. Und solange ich nicht sicher weiß, ob nicht doch etwas schlimmeres passiert ist, werde ich ihr dies definitiv nicht vorenthalten.
Dennoch muss man ja immer einen Mittelweg finden, und gerade bei so empfindlichen Hunden finde ich das schwierig. Wie macht ihr das?
Ich komme da gerade drauf, weil vorhin mein Gassihund in meine Hündin gerannt ist und sie (ohne zu übertreiben) den Wald zusammen geschrieen hat als würde man sie bei lebendigem Leibe ausnehmen, sie zwar nach paar Minuten weiter gelaufen ist, aber vor allem beim Springen und Treppen steigen noch immer kurz, leise jammert und allgemein Schmerzen hat. Sie kann sich soweit ich getestet hab normal bewegen, aber es tut wohl trotzdem noch weh.
Sie jammert bei jeder Kleinigkeit, daher kann ich kaum beurteilen, wie schlimm der Schmerz wirklich ist. Sicherlich nicht arg, und vermutlich ist es höchstens eine Prellung. Aber trotzdem frage ich mich gerade, ob man zu früh Schmerzmittel geben kann (ich will eigentlich nicht unnötig Medis geben, bloß unnötig leiden soll sie natürlich auch nicht) oder ob ihr subjektives Schmerzempfinden ausschlaggebend sein sollte. Allein aus Mitleid tendiere ich ja doch zu letzterem. Und solange ich nicht sicher weiß, ob nicht doch etwas schlimmeres passiert ist, werde ich ihr dies definitiv nicht vorenthalten.
Dennoch muss man ja immer einen Mittelweg finden, und gerade bei so empfindlichen Hunden finde ich das schwierig. Wie macht ihr das?