Wie bellen stoppen?

Heute war unser Hündchen leider 3x ein negatives Beispiel. Hat so richtig das Klischee vom kleinen Kläffer erfüllt. ich bzw wir sind dann leider total hilflos.

Ob sie aus Angst bellt? aus Unsicherheit? Ich weiß es nicht. Oder einfach weil sie da grad durch war?
Wir waren heute wandern.Alles wunderbar. Dann Pause am Bach. Es kamen Leute die mussten leider schon angebellt werden. Sie steht dann richtig in der Leine und ist nicht mehr anspechbar und auch nicht ablenkbar.
Später kam jemand mit Hund. Der musste auch ganz toll angebellt werden :-(( da kam dann Typisch kleiner Kläffer...
Noch viel später haben wir die Dame mit Hund am Parkplatz wieder getroffen und genau die wurde wieder angebellt. Aber nicht sehr lange.

Viele andere Hunde, Wanderer, Radler usw. wurden nicht angebellt.
Nur was dann machen wenn Hündchen zum Kläffer wird?

Nachts passiert es auch ca 1x in der Woche das sie da leider etwas laut wird. Entweder sie sieht irgendwas???? oder es steht was rum, was sonst nicht da steht, oder es kommen Leute entgegen die ihr da grad nicht passen????

Da Alexa sonst meist ein sehr ruhiges Hündchen ist, sind wir alle in solchen Situationen hilflos, überfordert?
Hundetrainerin meint nur: Hund rechtzeitig ansprechen und ablenken...

Nur das klappt so nicht. Bekomme so Situationen meist eh nicht vorm Hund mit und wenn dann bringt das beste ablenken mit ansprechen und locken nichts.
 
Zuerst würde ich mal damit anfangen, das Hündchen als Hund (!) mit eigener Persönlichkeit und eigenen Bedürfnissen wahr zu nehmen.
Auch wenn sie klein ist muss man sie ernst nehmen und nicht in ein Püppchenschema pressen.

Für mich klingt das alles sehr nach Unsicherheit. Heißt: Ihr habt es bisher nicht geschafft ihr zu vermitteln, dass ihr souveräne Führer seid und sie zuverlässig schützen könnt.

Zwei Ansätze die bei uns sehr erfolgreich sind:
Zum Hund runter gehen, Hund an der Brust halten und runter fahren.

Blockieren und abdrängen.

Wichtig: zuerst muss man selbst ruhig sein. Dazu muss man sich in der Situation erstmal selbst klar werden, wie man sich fühlt.
Gestresst? Man schämt sich vor dem Gegenüber, das schlecht über einen und den Hund denkt? Man möchte selbst schnell aus der Situation raus,...
All das überträgt sich auf den Hund und macht es schlimmer.
Außerdem: so verhält sich kein Souveräner Chef, dem man vertrauensvoll folgt.

Also selbst erstmal üben, in solchen Situationen ruhig und entspannt zu bleiben. Der Fokus muss auf dem eigenen Hund liegen, alles andere ist egal.

Wenn du das selbst hinkriegst, kannst du mit dieser ruhigen und souveränen Haltung dann die Ansätze von oben probieren.
Also entweder hockst du dich hin, hältst deinen Hund vermittelst ihm Ruhe und Sicherheit und sagst ihm quasi "Hier gibt es nichts, wovor du dich fürchten müsstest, komm, wir schauen es gemeinsam an, dann siehst du, dass du dich nicht aufregen musst. Ich garantiere dir, dass dir auch nichts passiert"

Oder du wählst die Variante: "Vielen Dank, ich habe deine Warnung und deine Bedenken wahrgenommen, ab jetzt geht es dich nichts mehr an, ich kümmere mich darum und sorge zuverlässig dafür, dass dir nichts passiert."

Wie du dir vorstellen kannst, klappt beides aber nur, wenn du das selbst souverän vermittelst. Nicht, wenn du selbst in Panik ausbrichst. Und selbstverständlich ist auch das ein Lernprozess. Sie wird dir nicht von Anfang an glauben, dass du in der Lage bist, das zuverlässig zu regeln. Dieses Vertrauen musst du dir erst verdienen.
 
nenne sie halt Hündchen weil Alexa klein ist. Denke aber wir behandeln sie wie einen großen. Zumindest fragen wir uns oft ob wir mit einem großen Hund genauso umgehen würden und versuchen sehr sie nicht zu verhätscheln oder eben anders zu behandeln wie einen großen Hund,

Das stimmt ich oder wir haben keine Ahnung wie man einem Hund vermittelt das wir souveräner Führer sind.

Zum Hund runter gehen, Hund an der Brust halten und runter fahren.
Danke fürs erinnern, das haben wir wohl etwas aus den Augen verloren, es so weiterhin zu machen, wohl auch aus den Bedenken heraus das wir es genau damit falsch machen, Alexa im Bellen bestätigen. Aber kommt wohl wie immer auch auf das richtige Timing drauf an.Oder Körpersprache?
Oder du wählst die Variante: "Vielen Dank, ich habe deine Warnung und deine Bedenken wahrgenommen, ab jetzt geht es dich nichts mehr an, ich kümmere mich darum und sorge zuverlässig dafür, dass dir nichts passiert."
Wie schaffe ich es auf diese Weise Alexa klar zu machen das sie eben nicht weiter bellt?

befürchte da muss ich oder wir alle noch viel lernen.

Aber es ist wohl sicherlich nicht Ziehlführend beide Methoden immer abwechseln zu versuchen. Sollten uns für eine Entscheiden und das dann wieder durchgängig so machen.

Vielleicht machen wir einiges falsch, aus der angst raus, nicht gewünschtes Verhalten zu bestätigen.

Heißt dann beim 1.Ansatz
Hund bellt und stellt sich in die Leine
ich gehe runter und beruhige sie nur durch berühren oder auch mit Worte?

2. Ansatz
Ich stelle mich vor den Hund bzw wir gehen in die entgegengesetzte Richtung?
 
Hundetrainerin meint nur: Hund rechtzeitig ansprechen und ablenken...

Rechtzeitig ansprechen ist wichtig. Bei manchen Hunden muß man als Halter immer vorausschauend führen. Die Dinge vor dem Hund sehen und eingreifen, bevor der sich aufplustert und lostönt.

Meine Hunde haben mich in dieser Hinsicht gut erzogen. 😉 Was im übrigen zur Folge hat, das ich öfter mal als unhöflich gelte, weil meine Aufmerksamkeit eben beim Hund ist und nicht bei Höflichkeit und Smalltalk.

Von ablenken halte ich eher weniger. Meine Hunde dürfen und sollen schon sehen, was da so kommt und lernen, das zu ertragen und auszuhalten.

Bedeutet, das ich erwüschtes Verhalten konditioniere und zwar anfangs in einer Entfernung, wo mein Hund auch noch in der Lage ist, mein Kommando überhaupt wahrzunehmen und auszuführen.

Ali brüllt ja gern entgegen kommende fremde Hunde an. Der Beginn des Trainings war, mit möglichst viel Abstand ein "Sitz" vom Hund zu verlangen. Bis der "Feind" vorbei war. Blieb er sitzen, wurde das entsprechend belohnt. Bei Ali hat Leberwurst aus der Tube wahre Wunder bewirkt.😀
Blockieren oder halten waren bei ihm nicht das Mittel der Wahl, weil er so hochgefahren ist, das er ohne Rücksicht auf Verluste versucht hat, an mir vorbei zu kommen.
Mittlerweile sind wir so weit, das er nicht mehr sitzen muß, sondern auch im "Fuß" mit Abstand am anderen Hund vorbei kann. Anfangs war das in Bewegung nicht möglich.

Rosie bellt gern Busse und Traktoren an. Bei ihr wirkt hinhocken und halten an der Brust super. Ich spreche dabei leise und beruhigend zu ihr. Und sie ist still.

Du mußt einfach sehen, was bei Deinem Hund am besten klappt.

Und wenn mal garnichts klappt, weil man die Situation nicht rechtzeitig erkannt hat oder falsches Timing hatte....passiert. Kopf hoch, Hund mitnehmen und weiter gehen. Egal wer guckt und was die denken.
 
Beim Gassi gehen haben wir kaum Probleme mit bellen, Alexa bellt auch nicht zurück wenn sie angekläfft wird. Es sind manchmal für mich unlogische Situationen wo sie bellt.
Mal sitzt jemand am Bach wo sie öfter zum Baden rein geht. Mal ist es ein Kofferraumdeckel der zugeschmissen wird. Selten ein Hundebesitzer mit Hund der uns entgegen kommt. Manchmal sind es Menschen mit flattriger Jacke oder Tasche oder Schrimmütze.
Irgendwie hab ich da noch nicht rausgefunden wann sie bellt.
Alexa schafft es auch mit Spieltau im Maul zu bellen. Oder beim Pipi machen kann man auch bellen wenn sie jemanden sieht der grad nicht passt.

Hab halt nur immer Bedenken das ich ausversehen unerwünschtes Verhalten/Bellen bestätige.

Heißt aber wohl
Alexa bellt, ich rufe sie, sie kommt und dann gibts Lob oder Leckerchen und das ist so richtig?
oder lernt Alexa ich belle, komme und bekomme Aufmerksamkeit oder Leckerchen?
 
I
Oder du wählst die Variante: "Vielen Dank, ich habe deine Warnung und deine Bedenken wahrgenommen, ab jetzt geht es dich nichts mehr an, ich kümmere mich darum und sorge zuverlässig dafür, dass dir nichts passiert."
Sie wird dir nicht von Anfang an glauben, dass du in der Lage bist, das zuverlässig zu regeln. Dieses Vertrauen musst du dir erst verdienen.

Diese Variante ziehe ich vor. Der Hund soll sich am Halter orientieren, in Form von Sicherheit.
Nicht wegen evtl. "abfallenden" Leckerlies.

Ich persönlich arbeite gar nicht mehr mit Leckerchen. Weder wenn der Hund kommt wenn ich rufe, noch wenn er gerade was ganz tolles gemacht hat.

Der Hund soll MIR folgen und vertrauen und nicht, weil ich ein paar Würfel Fleischwurst, Käse oder sonstwas in der Hand habe.
Mag an Futterorientierten Hunden vielleicht vermeintliche Abhilfe schaffen, ändert aber nichts an der Grundproblematik. Merkt man spätestens dann, wenn man einen Hund hat, dem selbst ein ganzer Ringel Fleischwurst vor der Nase sch...egal wäre, wenn es darauf ankommt.

Ruhig bleiben. Mit geradem Rücken zielstrebig weiter gehen. Gar nicht hinschauen, völlig desinteressiert an dem sein, was den Hund aufregt. Das muss man üben.

Leinenführigkeit ist das A und O. Ganz entspannt. In einer Geschwindigkeit gehen, dass der Hund automatisch im Schritt laufen muss. Schneckentempo quasi, fiel mir als notorischer "Stechschrittgeher" selbst sehr schwer. Man braucht die ersten 14 Tage wirklich dreimal so lange für die sonst vorher gelaufene Runde, muss man aber halt so einplanen.
DU bestimmst die Geschwindigkeit und Richtung. Der Hund wird nach wenigen Tagen im gleichen Tempo neben dir herlaufen, weil er sich an die orientieren muss um überhaupt vorwärts zu kommen. Somit ist der erste Grundstein gelegt, weil DU völlige Ruhe und Entspanntheit vorgibst. Alles andere um euch herum lässt dich völlig kalt!

Der Hund soll! aufmerksam sein, soll anzeigen wenn ihm etwas nicht geheuer ist. Auf Flattergewänder, Menschen mit Schirm/Stock etc. reagieren viele Hunde meldend/aufmerksam/verstört!

Bei Kleinen bis Mittelgroßen Hunden ist das durchaus nervig und max. peinlich, wenn man ein sog. "Hundchen" (ich mag diese Verniedlichung übrigens auch nicht) nicht im Griff hat, bei den großen Kalibern ist das allerdings ganz schnell nicht mehr lustig, wenn der Halter sich am Baum festklammern muss, um den Hund zu halten nur weil der irgendwas "blödes" meldet und vorgeht!

Egal ob Chihuahua oder Bernhardiner: Hund ist Hund, DU gibst durch ruhige Souverinität dem Hund Vertrauen und Sicherheit, der braucht sich durch deine Anwesenheit dann nicht mehr aufspielen oder verunsichert zu sein 😉

Zum Thema blocken: mag bei Leichtgewichtigen vielleicht funktionieren. Hinhocken und Hund durch Brust streicheln "runterfahren" vielleicht auch, aber doch auch nur für den Moment.
Bei aufgeregten knapp 50 Kilo hock ich mich aber nicht runter und halte den dadurch. Wird auch bei 25-30 Kilo je nach Situation schon blöd, weil das eigentliche Grundproblem eben einfach nicht behoben wurde...
 
Ja das das Bellen, ein Unschönes verhalte von so manchen Hund und kleine Neigen eben mal mehr dazu als die Grösseren.

Ich kenne so was von keinen meiner Hunde die haben Gebell wenn was Außergewöhnliches war und ist und den Rest musste ich dann in Form von ok machen und Ruhe war.

Aber auch bei mir gab es nur weil Sie nicht mehr Gebellt haben auch kein Leckerli, denn ich bin auch der Meinung einen Erwachsenen Hund muss ich nicht für alles was Er gut macht Belohnen, als Welpe / Junghund ist das was anderes da habe ich auch mit Leckerli immer Gearbeitet.

Aber bei dem Thema da denke ich gleich an meinen ersten Bangkaew, das war ein stattlicher Rüde, mit einen Gewischt von 31 kg das war ein Ausgeglichener sehr Ruhiger Hund den gar nichts aus der Ruhe bringen konnte, ich glaube das manche Hunde sich Ihrer Stärke schon bewusst sind, so war es zumindest bei meinen Moo, das Bellen von anderen Hunden hat ihn völlig Kalt gelassen, das einzig was er Nie vertragen konnte das war, wenn so eine kleine Giftkröte ihn von der Seite angemacht hat, mein Moo hat den dann durch 2 - 3 maliges Bellen, förmlich dazu Animiert ihn Anzugreifen, aber durch sein Dichtes und seinem langen Fell konnten die ihn ja nicht Verletzen und das muss Er wohl auch Gewusst haben, der hat die immer kommen lassen ohne die zu beißen, die haben sich so gar Teilweise in seinen Fell verbissen als wollten Sie ihn Töten, aber das hat meinen Moo auch Kalt gelassen, der ist mit denen im Fell einfach weiter Gelaufen und wenn es Ihm dann doch zuviel wurde A das Knurren und Geifern von dem kleinen und B das Geschrei des Halters, ich habe da Nie was Gesagt, denn ich wusste ja das mein Moo dem kleinen nichts macht, was im Übrigen keiner von meinen Hunden macht, denn alle was kleiner als Sie sind die haben Narrenfreiheit in dem Sinn wehren Sie sich aber schon nur beißen Sie nicht voll zu, aber mein Moo hatte da seinen eigenen Stiehl, um sich von dem Geschmeiß zu Befreien, da hat sich da wo Er gerade gestanden oder Gelaufen ist, da hat Er sich einfach Umfallen lassen und schon war die kleine Maus unter ihm Begraben.

Ich habe da so einige Sachen in 18,5 Jahren so alt wurde nämlich mein Moo miterlebt einige von den Kleinen mögen von solchen Erlebnissen mit Moo zwar einen Schock davon getragen haben, aber besser einen Schock als Tot.

Auch bei mir in der Strasse hat Moo so manch einen kleinen das Anbellen von ihm Abgewöhnt, was die Halter in Monaten nicht Geschafft hatten, das hat Moo in 5 - 10 gemacht.

Und das war mein Moo, der mehr Flugmeilen hinter ich hatte als das so mancher Mensch in seinen ganzen Leben schafft.

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Zum Thema blocken: mag bei Leichtgewichtigen vielleicht funktionieren.
Erfahrungsgemäß funktioniert das bei großen Hunden noch viel besser als bei Kleinen. Grundsätzlich kann man jeden Hund blocken. (Die individuelle Vorgeschichte des Hundes kann dies natürlich erschweren). Und: wenn ein Hund es kennt, vom Menschen geblockt zu werden, wird er auch immer besser darauf reagieren. Ist halt Übungssache. Ein Hund der über viele Jahre lernt, dass er sich um alles selbst kümmern muss und der Mensch nur unnütze Deko ist, lässt sich darauf natürlich viel schlechter ein als ein Hund der von klein auf den Menschen als Kommunikationspartner kennenlernt.
 
Hab halt nur immer Bedenken das ich ausversehen unerwünschtes Verhalten/Bellen bestätige.

Heißt aber wohl

Alexa bellt, ich rufe sie, sie kommt und dann gibts Lob oder Leckerchen und das ist so richtig?

oder lernt Alexa ich belle, komme und bekomme Aufmerksamkeit oder Leckerchen?

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass Hunde was das Bellen angeht äußerst manipulativ sein können.

Mein Balou hat eine Zeitlang gebellt wenn Autos an uns vorbeigefahren sind. Das Ziel war, dass er nicht bellt sondern mich anguckt und am Anfang gab es jedes Mal ein Leckerchen aber das habe ich nach und nach abgebaut. Und die Autos sollten ihm egal sein. Irgendwann hat er einmal kurz gebellt und mich dann mit einem „Wo bleibt meine Belohnung?“-Blick angeguckt. Da gab es dann nichts denn er sollte gar nicht bellen.

Mein Hermann hat bei Fremdhundsichtung gebellt. Das Ziel war auch hier Blickkontakt und dass wir ruhig an den Hunden vorbeigehen können. Er hat es auch versucht einmal kurz zu bellen und dann der „Und jetzt bitte Fressen in den Hund“-Blick.

Ich finde daher eine Alternativhandlung zwischen dem Bellen und der Belohnung sinnvoll. Das kann ein sitz sein oder ein Stupsen an deine Hand damit der Hund nicht direkt nach dem Bellen belohnt wird. Das sind meine Erfahrungen mit meinen beiden Hunden dazu.

Aber du hörst auch den Unterschied ob dein Hund dich manipulieren möchte oder in das alte Verhalten zurückfällt. Achte mal drauf. Der eigene Hund bellt nicht immer gleich.

Blocken funktioniert selbst bei schnellen, kleinen Hunden auch gut. Man muss nur konsequenter als der Hund sein.
 
Danke für die vielen Denkanstöße
wegen Blocken les ich mal wie das so geht

ansonsten hab ich wohl doch einen recht ruhigen Hund der nur manchmal meint sich richtig reinsteigern zu müssen.
Ist anscheinend fast normales Hundeverhalten und mit ihren 1 1/2 Jahren ist sie ja noch am lernen?

an anderen Hunden vorbei gehen ohne Bellen klappt zu 98%. Nur zu manchen zieht es sie magisch hin. Die scheinen eine sehr große Anziehungskraft zu haben. Um andere Hunde macht sie wiederum einen großen Bogen.

Nachbarin über die Straße, wenn die im Garten ist, die wird angebellt bis Alexa merkt, ah das ist ja die Nachbarin...
weiter die Straße hoch sind Hunde die uns immer anbellen, an denen geht sie gut vorbei und sagt nix. Wenn wir die aber unterwegs treffen dann bellt Alexa sie schon mal an, da sind aber dann die anderen ruhig.

Vielleicht bellt sie auch eher wenn wir nicht gehen, sondern wo Pause machen. Ich beobachte das mal
 



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