- Erster Hund
- Arco (Schäferh.- Mix 14)RIP
- Zweiter Hund
- Garrosh (4 Monate)
Huhu,
eigentlich habe ich mir versucht ein paar Tipps im Internet zu holen, wie ich am besten vorgehe, dass Garrosh schön an Hunden vorbei geht, wenn wir spazieren statt an der Leine zu ziehen oder zu bellen etc (macht er in 40% der Fälle leider nur)
Das ist hier aber nicht meine Frage sondern:
bin ich durch Zufall über einen "Bericht" gestolpert, der meinte Welpenspielstunden wären das Schlimmste, was man seinem Hund antun könnte - oder so ähnlich .
Er müsste Konflikte alleine lösen und das Ziehen an der Leine und das Bellen, wenn man auf dem Weg zu den Welpen wäre, würde sich extrem einprägen sowie die schlechten Erfahrungen, die der Welpe während des Spielens machen könnte.
Dabei hieß es, dass ein Hund mit fremden Hunden nicht spielt sondern dass das Konflikte sind, denen er ausgesetzt wird. Ich hoffe, ich habe jetzt nicht gelogen aber ich glaube, ich erinnere mich richtig an die Wortwahl.
Das hat mich jetzt doch geschockt, da ich mit Garrosh jetzt 2 mal schon in so einer Gruppe war und es ihm so super dort gefällt... Ich weiß nicht, ob ich den ganzen Kurs mache, weil ich finde das Geld dafür bisschen viel, dass ich meinen Hund eigentlich nur mit ein paar Hunden spielen lasse.
Der Kurs verläuft so: Wir gehen alle mit unseren Hunden an der Leine in einen eingezäunten Bereich, dort müssen sie sitz machen und werden dann zusammen abgeleint. Dann geht natürlich das große getobe los. Nachdem man langsam merkt, dass sie sich "beruhigt haben", ruft der Trainer einen dazu auf, seinen Hund zu rufen und zu belohnen und dann werden ca 10 - 15 Minuten geübt.. was man möchte halt an der Leine.
Garrosh lasse ich dann absitzen, platz machen und übe einmal bleib.. Will ihn aber auch nicht langweilen dort, indem ich 15 Minuten die Übungen "abfrage" die er ohne Ablenkung schon super beherrscht.. und Ablenkung ist nunmal in der Zeit nicht so riesig, weil sie alle etwas müde sind bzw ausgetobt und das Leckerlie automatisch interessanter wird, als der Welpe nebendran, mit dem er eben rumtoben konnte.
Danach leinen wir sie wieder ab und sie rennen wieder los... damit der Kurs überhaupt für die Erziehung ein wenig Sinn macht, rufe ich ihn zwischendurch, lobe und belohne, wenn er kommt und schicke ihn dann nach paar Sekunden wieder los.
Und nach einer Stunde leinen wir wieder an und können gehen.
Sehr viel der Erziehung beisteuern tut es eben nicht aber ich möchte ihm die Möglichkeit geben mal mit Artgenossen zu spielen, da ich im Alltag nur Hundebesitzer treffe, deren Hunde entweder nichts mit Garrosh zu tun haben wollen oder spielfreudige Hunde mitten in der Stadt, wo die Möglichkeit garnicht besteht, dass sie etwas toben können.
Meine Frage ist nun eigentlich -> Welpenspielstunde etwas schlechtes? Kann es wirklich zu Aggresionen oder zu unverträglichen Hunden führen? Oder war das ein sehr mülliger Bericht ?
Habe ihn auch nur überflogen aber die Aussagen, die ich schon eben erwähnt habe, haben mich irgendwie unsicher gemacht.. möchte ja eigentlich genau das Gegenteil erreichen =)
eigentlich habe ich mir versucht ein paar Tipps im Internet zu holen, wie ich am besten vorgehe, dass Garrosh schön an Hunden vorbei geht, wenn wir spazieren statt an der Leine zu ziehen oder zu bellen etc (macht er in 40% der Fälle leider nur)
Das ist hier aber nicht meine Frage sondern:
bin ich durch Zufall über einen "Bericht" gestolpert, der meinte Welpenspielstunden wären das Schlimmste, was man seinem Hund antun könnte - oder so ähnlich .
Er müsste Konflikte alleine lösen und das Ziehen an der Leine und das Bellen, wenn man auf dem Weg zu den Welpen wäre, würde sich extrem einprägen sowie die schlechten Erfahrungen, die der Welpe während des Spielens machen könnte.
Dabei hieß es, dass ein Hund mit fremden Hunden nicht spielt sondern dass das Konflikte sind, denen er ausgesetzt wird. Ich hoffe, ich habe jetzt nicht gelogen aber ich glaube, ich erinnere mich richtig an die Wortwahl.
Das hat mich jetzt doch geschockt, da ich mit Garrosh jetzt 2 mal schon in so einer Gruppe war und es ihm so super dort gefällt... Ich weiß nicht, ob ich den ganzen Kurs mache, weil ich finde das Geld dafür bisschen viel, dass ich meinen Hund eigentlich nur mit ein paar Hunden spielen lasse.
Der Kurs verläuft so: Wir gehen alle mit unseren Hunden an der Leine in einen eingezäunten Bereich, dort müssen sie sitz machen und werden dann zusammen abgeleint. Dann geht natürlich das große getobe los. Nachdem man langsam merkt, dass sie sich "beruhigt haben", ruft der Trainer einen dazu auf, seinen Hund zu rufen und zu belohnen und dann werden ca 10 - 15 Minuten geübt.. was man möchte halt an der Leine.
Garrosh lasse ich dann absitzen, platz machen und übe einmal bleib.. Will ihn aber auch nicht langweilen dort, indem ich 15 Minuten die Übungen "abfrage" die er ohne Ablenkung schon super beherrscht.. und Ablenkung ist nunmal in der Zeit nicht so riesig, weil sie alle etwas müde sind bzw ausgetobt und das Leckerlie automatisch interessanter wird, als der Welpe nebendran, mit dem er eben rumtoben konnte.
Danach leinen wir sie wieder ab und sie rennen wieder los... damit der Kurs überhaupt für die Erziehung ein wenig Sinn macht, rufe ich ihn zwischendurch, lobe und belohne, wenn er kommt und schicke ihn dann nach paar Sekunden wieder los.
Und nach einer Stunde leinen wir wieder an und können gehen.
Sehr viel der Erziehung beisteuern tut es eben nicht aber ich möchte ihm die Möglichkeit geben mal mit Artgenossen zu spielen, da ich im Alltag nur Hundebesitzer treffe, deren Hunde entweder nichts mit Garrosh zu tun haben wollen oder spielfreudige Hunde mitten in der Stadt, wo die Möglichkeit garnicht besteht, dass sie etwas toben können.
Meine Frage ist nun eigentlich -> Welpenspielstunde etwas schlechtes? Kann es wirklich zu Aggresionen oder zu unverträglichen Hunden führen? Oder war das ein sehr mülliger Bericht ?
Habe ihn auch nur überflogen aber die Aussagen, die ich schon eben erwähnt habe, haben mich irgendwie unsicher gemacht.. möchte ja eigentlich genau das Gegenteil erreichen =)