Trotzdem bin ich Welpengruppen gegenüber sehr positiv eingestellt. Ich würde mit dem nächsten Hund auch auf jeden Fall wieder zu der Welpengruppe in unserem Verein gehen. Aber eventuell würde ich die ein oder andere Sache anders handhaben oder einfach auch mehr Augenmerk darauf legen. Allerdings glaube ich auch, dass jeder vernünftige, lernbereite Hundehalter beim zweiten Hund das Augenmerk auf andere Dinge legt als beim Ersthund
Ich war der Welpengruppe erst skeptisch gegen über eingestellt.
Die Trainerin hat jedoch überzeugende Arbeit geleistet.
Vor allem, hat sie sich nicht von Leuten, die ihren Welpen schon in der ersten Zeit, sehr viel abverlangten, beirren lassen.
Ein sehr ehrgeiziges Pärchen, durfte die Gruppe schnell verlassen, denke zum Schadfen des eigenen aber zum Wohl der anderen Hunde.
Die Welpen sollten spielen und evtl. dabei lernen, mehr nicht. Im Vordergrund stand spielen.:zustimmung:
Beim zweit oder dritt Hund wird wohl jeder HH etwas anders machen, es kommt aber immer auf den Hund an, was es ist.
Ich habe mit zwei Welpen einige Welpenspielgruppen ausprobiert und werde mit künftigen Welpen wieder keine mehr besuchen. Ich sozialisiere meine Hunde lieber mit einzelnen ausgewählten Welpen und mit ausgewählten erwachsenen Hunden, die gut sozialisiert sind.
Wenn die Möglichkeit besteht, braucht es auch keine Welpengruppe, in einer Huschu.
Voraussetzung es ist genug Erfahrung vorhanden. ( Mobbing erkennen )
Der Bericht an sich ist sehr gut. Wahrscheinlich liefert er für viele zukünftige Hundehalter und Welpenkäufer einige Denkanstöße.
Mir persönlich gibt der Artikel gar nichts Neues.
Ich bin bis heute noch nicht auf die Idee gekommen mit einem unserer als Welpen eingezogenen Hunde zu einer Welpen-Spielgruppe zu gehen.
Nun muss ich aber auch dazu sagen, dass bei uns immer mehrere Hunde zu Hause sind.
Irgendwie kam mir beim lesen so der Vergleich zu Menschenkindern: Angefangen von der Schwangerschaftsgymnastik als Geburtsvorbereitung über eine Stillgruppe, Babyschwimmen und gemeinsamer Rückbildungsgymnastik geht's dann weiter über Baby-Club, Mini-Club, mit 2 Jahren in die U-3-Gruppe, dann Kita, dann Vorschule, dann Schule....
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Viel Neues konnte ich auch nicht lesen, bzw. einige Sachen sehe ich anders.
Wäre auch nie zu einer Spielguppe gestoßen, gäbe es z.B. kein Internet und gute Nachbarn.
Hatte im Hinterkopf, noch die div. Gruppen, die einem empfohlen werden wenn Frau schwanger ist, das war einfach zum:blabla::schlafen2:
Davon hatte ich eigentlich genug, bei drei Kindern, wollte mir ähnliches nicht mehr antun,ABER ES KAM ANDERS!:happy:
Tatsächlich gab es auch einige HH, bei denen ich den Eindruck hatte, "es ist wie bei der Elternversammlung".:schlafen2:
Eine souveräne Trainerin, hat das aber geregelt.:zustimmung:
Das heißt/hieß für mich: Die Welpenstunde und der ganze Hundeverein bietet mir tolle Möglichkeiten, meinen Hund zu sozialisieren, mit ihm gemeinsam neue Dinge zu entdecken, neues auszuprobieren. Ich hab die Möglichkeit, mich mit anderen Leuten auszutauschen und meine eigene Meinung auszubilden. Ich kann mir gerne anhören, was andere meinen, wem ich glaube ist wieder ganz alleine meine Entscheidung.
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Dafür brauche ich keine Huschu oder Gruppe, das geht auch alleine, man muß halt die Möglichkeiten haben und etwas kreativ sein.
Und was habe ich gemeinsam mit ihm alles neu entdeckt, es hat unheimlich Spaß gemacht. :zustimmung:
welpenspielgruppe - nein danke.
und dann noch nach größen getrennt - nochmal nein danke.
da kommen doch dann nur wieder hunde raus die sich nicht mit jeden
anderen hund abgeben dürfen.
So sehe ich das nicht, nach Größen getrennt ist doch gerade bei Welpen nicht falsch, die lernen doch noch.
wenn ich meinen und auch andere Hunde aus der Gruppe ansehe, trifft der zweite Satz überhaupt nicht zu.
Aber ich meinte nicht man soll da grundsätzlich trennen- aber sorgfältig beobachten, ob es dem Hund zuviel wird.
Jeder Hund ist ja auch anders.
Ein Sensibelchen unter Rabauken bringt da wenig.
Einen Papillonwelpen mit einem Whippetwelpen spielen lassen kann ich mir besser vorstellen als zum Beispiel mit einem Bulldoggenwelpen. :zwinkern2:
Für die Minis gab es erst einmal sage mal salopp " sowas wie ein Meerschweinchengatter " die hatten Bklickkontakt zu den Großen, von denen ist manch einer über das Gatter " gesprungen " d.h. ein Schritt und die Kleinen waren in heller Aufregung, für einen Moment.
Sensibelchen ? Rabauken ? Schon als Welpe ?
Die werden doch erst noch geformt.
Auch für delchen.
Man glaubt gar nicht, wie ein Labbi mit einem Kleinsthund spielt, nahezu zärtlich und liebevoll.
Derselbe Labbi mit einer Schweizer Dogge, da fliegen die Fetzen und es macht Spaß dabei zu sein.
Erlebe das nahezu täglich.
Mein Fazit.
Welpengruppe Ja, egal wie oder wo, ob privat oder Verein oder Huschu, für mich war es die Erste überhaupt und ich möchte sie nicht missen.
Auch wenn ich keinen Welpen mehr haben werde.