- Erster Hund
- Rex / Chihuahua
- Zweiter Hund
- Jasmin/Yorkiemix
Einen gut geführten Welpenkurs halte ich für durchaus sinnvoll - gerade wenn man noch nicht so viel Hundeerfahrung hat.
Zunächst einmal finde ich es für die Entwicklung des Welpen schon günstig, auf gleichaltrige Hunde treffen und mit diesen interagieren zu können. Außerdem wird Nanouk vermutlich Hunde diverser Rassen dort kennenlernen, was ja auch vorteilhaft ist. Gerade Border Collies haben ja auch eine etwas "spezielle" Körpersprache, da ist es füt Nanouk bestimmt nicht schlecht, auch Nicht-Hütehunde kennenzulernen.
Und kontrolliertes Spiel finde ich auch wichtig für Welpen, gerade wenn Nanouk in der Umgebung da keine passenden Interaktionspartner hat. Wenn ich daran denke, wie fröhlich Rex als Junghund mit anderen Hunden herumgetobt hat, dann möchte ich diese Erinnerungen nicht missen (wir waren aber nie in einem Welpenkurs, da Rex dafür mit 6 Monaten schon zu alt war, als er zu mir kam). Auch eine Hundefreundschaft fürs Leben ist so entstanden
Desweiteren finde ich es auch praktisch, eben auch mal in einer anderen Situation als zuhause üben zu können. Dein Welpe wird lernen, sich auch in Gegenwart anderer Hunde auf dich zu konzentrieren. Und wenn er einzelne Übungen tatsächlich schon so gut beherrscht, geht man eben bereits einen kleinen Schritt weiter. In einer guten Hundeschule wird ja auch bei den Welpen darauf geachtet, dass das Training individuell an den Hund angepasst wird. Aber 60 Minuten "Sitz" und ähmliches wird es hoffentlich in keiner Welpenstunde geben Das wäre ja die komplette Überforderung.
Zunächst einmal finde ich es für die Entwicklung des Welpen schon günstig, auf gleichaltrige Hunde treffen und mit diesen interagieren zu können. Außerdem wird Nanouk vermutlich Hunde diverser Rassen dort kennenlernen, was ja auch vorteilhaft ist. Gerade Border Collies haben ja auch eine etwas "spezielle" Körpersprache, da ist es füt Nanouk bestimmt nicht schlecht, auch Nicht-Hütehunde kennenzulernen.
Und kontrolliertes Spiel finde ich auch wichtig für Welpen, gerade wenn Nanouk in der Umgebung da keine passenden Interaktionspartner hat. Wenn ich daran denke, wie fröhlich Rex als Junghund mit anderen Hunden herumgetobt hat, dann möchte ich diese Erinnerungen nicht missen (wir waren aber nie in einem Welpenkurs, da Rex dafür mit 6 Monaten schon zu alt war, als er zu mir kam). Auch eine Hundefreundschaft fürs Leben ist so entstanden
Desweiteren finde ich es auch praktisch, eben auch mal in einer anderen Situation als zuhause üben zu können. Dein Welpe wird lernen, sich auch in Gegenwart anderer Hunde auf dich zu konzentrieren. Und wenn er einzelne Übungen tatsächlich schon so gut beherrscht, geht man eben bereits einen kleinen Schritt weiter. In einer guten Hundeschule wird ja auch bei den Welpen darauf geachtet, dass das Training individuell an den Hund angepasst wird. Aber 60 Minuten "Sitz" und ähmliches wird es hoffentlich in keiner Welpenstunde geben Das wäre ja die komplette Überforderung.