Welpenfarm / Hundefarm Reitz in Wuppertal/Cronenberg

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OK ihr zwei
Mestchen und Schweizer Socke
Wir haben eine Pattsituation ( kommt aus dem Schach , bitte googln) ihr könnte oder wollt mich nicht verstehen,
ich kann euch nicht verstehen.
Lassen wir es dabei, wir werden sehen was die Zukunft bringt.
Ihr wohl mehr als ich. Wenn das verständlich ist.
Es wurde eh schon Alles zwei oder dreimal gesagt, müßt halt mal lesen
.:gutenacht:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben eine Pattsituation ( kommt aus dem Schach , bitte googln)

Danke, das Wort brauche nicht googeln.
Ok, wenn du meinst, dann siehe es als "Patt", ich nenne es einfach nur "Schach-Situation". :happy:
Du darfst dir aussuchen, wer im Schach steht.
Es ist doch nur ein Spiel, spielen macht Spaß....

ihr könnte oder wollt mich nicht verstehen,

Ich kann dich nicht verstehen - vielleicht, wenn du meine Fragen beantworten würdest.

ich kann euch nicht verstehen.

Kannst du oder willst du nicht?

Das Gleiche hast du uns auch gefragt, eigentlich war es keine Frage, aber egal.
Neeeein, ich möchte es gar nicht wissen. :D

Jaaaaa, belassen wir es dabei, gute Idee!

Gute Nacht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Yacco;702671]Naja und jetzt schließt sich der Kreis.
Du gehst von einem seriösen Züchter aus, was wenn du ein nun doch existierendes seltenes " schwarze Schaf " erwischst?


Dann geht man wieder. Ohne Hund!

Und gerade heute in der elektronischen Zeit ist doch Alles möglich!
Wo selbst Ahnentafeln " manipuliert" werden, wie zu lesen war.

Auf den Ahnentafeln steht der Zuchtverein, der Dachverband und der Weltverband, in dem diese Vereine angeschlossen sind. Also z.B. nehmen wir mal den DSH. Da steht dann jeweils mit Logo der SV (Zuchtverband), der VDH (Dachverband, zuständig für Deutschland) und der FCI (Welthundeverband, zuständig für alle angeschlossenen Zuchtvereine). Man kann sich also über alle Zuchtvereine schlau machen. Ein anerkannter Verein gibt keine falschen Ahnentafeln raus. Der Züchter muss ein Zwingerbuch führen, in dem alle Welpen mit genauen Daten verzeichnet sind.Anzahl der Welpen, m/w, wieviel tote Welpen und warum, sichtbare Fehler u.s.w.. Die Rüden müssen ein Deckbuch führen. Alle Zuchttiere haben Zuchtunterlagen, die ebenfalls gewissenhaft geführt werden müssen. Wie die Papiere der Zuchthunde, Zwingerkontrollen (vor dem Wurf und vor der Abgabe der Welpen),ZTP, Wurfabnahme. Deck- und Belegmeldungen, Zwingerschutz u.s.w.. Das kann man sich alles vorlegen lassen. Der seriöse Züchter hat nichts zu verbergen. Genau so ist es auch in den seriösen Zuchtvereinen außerhalb des VDH. Man muss sich nur die Mühe machen und Züchter und seinen Verein genau prüfen. Außerhalb des VDH gibt es viele Vereine, die selbst von den nicht vom VDH anerkannten Vereinen abgelehnt werden, weil sie eben unseriös sind und auch Ahnentafeln fälschen oder weil es dort keine Zuchtauflagen gibt. Schwarze Schafe werden beim VDH und auch bei nicht VDH -Vereinen (sogen. Diss,,,) öffentlich bekannt gegeben und ggf sogar ausgeschlossen.



Vorzeigewurf = Refferenzen
Im Normalfall ja nicht möglich.


Wieso nicht möglich? Alle Welpen der vorherigen und aktuellen Würfe stehen doch im Zuchtbuch /Zwingerbuch.


Vorzeigewurf, damit meinte ich einen Wurf, der extra für den Verkauf hergerichtet wird.
Bei einem seriösen Züchter eben nicht möglich


Ein seriöser Züchter kann seine Welpen jeder Zeit und ohne Anmeldung vorzeigen. Dafür brauch er keinen "Vorzeigewurf". Dort werden die Welpen nicht im Dreck leben.
 
Dann geht man wieder. Ohne Hund!



Ein seriöser Züchter kann seine Welpen jeder Zeit und ohne Anmeldung vorzeigen. Dafür brauch er keinen "Vorzeigewurf". Dort werden die Welpen nicht im Dreck leben.

Da du dir offensichtlich die Mühe machst meine Argumentation zu verstehen, möchte ich Dir erst einmal danken für Deine Ausführungen.
Du schreibt dann geht man einfach wieder!
Das ist nicht immer einfach.
In dem Thread, wie ich auf den Hund gekommen bin, schreibe ich wie es mir ergangen ist und warum ich , so argumentieren!
Es wäre mit Sicherheit OT und das will ich vermeiden.

Bevor ich mich. jetzt voerst hier verabschiede.
Stellt euch einmal folgendes Szenario vor
, diese " Fabriken" werden sich etablieren, sie werden schnell aus ihren Fehlern lernen, ich kenne genug Beispiele aus anderen Branchen wo Gesetze Vorschriften und Verordnungen regelrecht durchlöchert oder umgangen werden.Spätestens das Zauberwort EU sorgt dafür.
Und wenn das nicht reicht kommt der Europäische Gerichtshof und schon bald gilt auch im Hundehandel europäisches Recht! Wobei ich nicht weiß ob das Gut oder Schlecht ist?
Möglich ? Unmöglich? Aber wahrscheinlich.
Das ist eine Fiktion von mir, mehr nicht.
 
@Foxymaus,
Hoffe du bist mit einer Kurzversion einverstanden.
Trifft den Kern der bisherigen Sache und ist m.E. kein OT.( nein ich moderierte nicht "wieder "! )

Stell dir vor, dein Hund ist gestorben 15 Jahre alt, aus Hobbyzucht, Asco vom Grasgarten.
Deine Kinder ,drei, sind mit ihm aufgewachsen.
Nach einem Jahr Familienbeschluß ein neuer" Asco" soll her.
Suche startet, einige Züchter besucht, jeder hatte was anderes zu maulen..
Einmal waren es die Kinder, dann mein Job als Selbständiger hat man kein gesichertes Einkommen wurde mir gesagt, dann die Tatsache Hund immer bei mir auch auf Baustellen DAS geht schon gar nicht, usw.
Es waren 5 Versuche ( selber Schuld ich wollte ja wieder einen schwarzen Cocker haben vom Züchter keine Frage)
6. Versuch,Züchter, OK alles kein Problem natürlich mußte ich auch hier etwas über meine Arbeit erzählen
Ich war leitend tâtig, mußte aber auch schonmal mit auf Baustellen, wenn ein Gutachten erforderlich war,
gelegentlich auch mitarbeiten als Vertretung quasi.

Frau und ich zum Züchter, extra ohne Kinder d.h. nur Tochter war mit die Älteste, es war im Kreis MK
Wir die Kleinen gesehen, auch Vater und ein paar Andere, STOLZ zeigte der Züchter uns die Preise die gewonnen wurden, kurz Hund gefiel, wir nach Hause, sehnsüchtig auf den Abgabetermin gewartet.
Termin der Abgabe ,ganze Familie hin, nachdem der Kleine Alle abgeschleckt hat, meine Kinder mit strahlenden Augen vor mir standen, ich den Hund in meiner Hand liegen hatte. ( Hund war so klein ).
Er war offensichtlich auch gesund, wie gesund sagte mir mein Tierarzt später.)
Und ja ich konnte in einem Fall nicht beweisen, daß der Hund nicht erst bei mir krank wurde.
Der andere Fall jedoch, nach innen gewachsene Hoden hätte mir der Züchter sagen müssen.
Papiere habe ich später zugeschickt bekommen ( Ahnent . usw.) Impfbücher waren vorhanden .
Hätte sie mir spätestens das von den Hoden erzählen MÜSSEN!

Jetzt Frage ich wer bringt es fertig in dieser Situation ohne Hund zu gehen? Ich hätte es nicht gekonnt,
wenn sie mir das vor Ort und ins Gesicht gesagt hätte.
Preis war da 1500 DM abgezählt haben wir beim 1. Termin glaube 500 DM und auch einen Hund aus dem Wurf ausgesucht.
Das dieser Hund nicht der war, den wir bekommen haben,
konnten wir erst später feststellen.

Ich habe mir damals geschworen Züchter nie wieder!
 
Zuletzt bearbeitet:
Yacco;702737
Du schreibt dann geht man einfach wieder!
Das ist nicht immer einfach.

Ja, ich weiß. Wenn man erst in diese Augen und dieses Elend sieht...
Aber, nur deshalb funktioniert der Welpenhandel. Da muss man weiter denken, nicht nur bis zu diesem Welpen und nicht nur bis vor die eigenen Füße. Für jeden verkauften Vermehrer- und Händlerwelpen werden 5 neue Welpen produziert. Gibt es keine Abnehmer , dann gibt es auch keinen Handel. Kein Vermehrer wird auf eigene Kosten und ohne Gewinn Welpen produzieren und auch noch auf den Kosten und Welpen sitzen bleiben wollen und kein Händler wird Welpen aufkaufen, wenn er sie nicht mit Gewinn weiter verkaufen kann. Wenn sich aber jeder Kaufinteressierte fragt, was wird aus dem Welpen, wenn ich ihn jetzt nicht kaufe? Ja, dann wird der Welpenhandel weiter blühen und nie ein Ende nehmen. Statt dessen sollte sich jeder Kaufinteressierte vor Augen halten, wie es den Elterntieren geht, die in unsagbaren Verhältnissen leben und als Wurfmaschinen missbraucht werden. Die schon wieder gedeckt werden, wenn sie noch ihre unterentwickelten Welpen säugen. Und auch die so genannten unseriösen "Züchter" würden aufhören Welpen zu produzieren, wenn sie darauf sitzen bleiben würden. Da ist jeder Welpeninteressent gefragt sich genau zu informieren und zu prüfen, gegebenen Falls auch wieder ohne einen Welpen zu kaufen, Richtung Heimat zu fahren. Auch, wenn die Anfahrt weit war.
Übrigens ist auch mein Terrier von einer bekannten Vermehrerin aus Berlin. Die hatte in unserem Tierheim (100 km von Berlin weg) Kistenweise ihre Welpen abgeladen, weil sie in der Umgebung kein TH mehr gefunden hat, das ihr die überschüssigen Welpen abgenommen hätte. Ihr Kommentar dazu war: "Wenn ihr die Welpen nicht nehmt, dann werde ich alle in der Spree ersäufen." Mein Hund war unvermittelbar, weil er Verhaltensstörungen hatte und auch Krank war. Er hatte Jahre lang im TH gesessen, bis ich ihn dort (nach dem Tod meiner Hunde) raus geholt habe. Ich habe viele Verhaltensstörungen in den Griff bekommen, aber nicht alle und die gesundheitlichen Probleme sind nicht mehr zu beheben. Die hat er geerbt und durch schlechte Aufzucht erworben. Für mich war dieser Hund die größte Herausvorderung in meiner beruflichen Laufbahn, die ich je hatte. Heute würde ich mich auf so ein Abenteuer nicht mehr einlassen.

Stellt euch einmal folgendes Szenario vor
, diese " Fabriken" werden sich etablieren, sie werden schnell aus ihren Fehlern lernen, ich kenne genug Beispiele aus anderen Branchen wo Gesetze Vorschriften und Verordnungen regelrecht durchlöchert oder umgangen werden.Spätestens das Zauberwort EU sorgt dafür.
Und wenn das nicht reicht kommt der Europäische Gerichtshof und schon bald gilt auch im Hundehandel europäisches Recht! Wobei ich nicht weiß ob das Gut oder Schlecht ist?
Möglich ? Unmöglich? Aber wahrscheinlich.
Das ist eine Fiktion von mir, mehr nicht.

Es ist doch schon so. Und da viele Menschen bestechlich sind, funktioniert das Geschäft ja auch. Da gibt es Tierärzte und Ordnungsämter, die mit solchen Leuten zusammen arbeiten. Der TA gibt blanko Impfausweise und Medikamente raus, damit die Welpen wenigstens lebend verkauft werden können, das OA/Amtstierarzt nimmt die Prüfung zum Halten und Züchten von Hunden (§ TSG) ab, kontrolliert aber nicht und beide schreiten nicht oder kaum mal ein.Die Zustände sind bekannt, unzählige Anzeigen liegen vor. Es wird nichts unternommen, denn oft sind es Bekannte oder sogar Verwannte, oder man hat einfach Angst vor solchen Mafiosis. Machen kann da nur der Verbraucher etwas. Nämlich nicht mehr von solchen Leuten kaufen.
 
Heute würde mir das nicht mehr passieren und selbst wenn der Züchter " irritiert " gucken würde.
Aber für mich selber stellt sich die Frage nicht ( mehr)
Für meine Kinder übrigens auch nicht, muß dazusagen, beim Züchter sah alles Top aus, diese Hoden OP hat an die 500 DM gekostet, das Andere Unbeweisbare nochmal insgesamt 300 und natürlich Zeit.
Meine 150 DM haben Sir vom Züchter zurückbekommen.
Wir hatten die Option, den unoperierten Hund zurückzugeben nachdem er zwei Wochen bei und war??
Mit einem Auto oder sonstigen Gegenstand keine Frage.


Atteste, Abnahmebescheinigungen blanko.
Ich kenne das aus Industrie und Handwerk.
Meist kannst du es nicht beweisen.
Das dies mittlerweile im Tierhandel schon manifestiert ist war mir nicht bekannt
Somit ist meine Fiktion gar nicht mal so abwegig.
 
Der andere Fall jedoch, nach innen gewachsene Hoden hätte mir der Züchter sagen müssen.

Was, zumindest heutzutage, theoretisch gar nicht mehr passieren kann.
Denn bei der Wurfabnahme (die findet kurz vor der Abgabe statt), untersucht der Zuchtwart die Welpen und kontrolliert auch die Hoden.
Jeder kleine Fehler wird auf dem Wurfabnahmeschein festgehalten, den müssen (zumindest bei den direkt vom VDH betreuten Rassen) die Welpenkäufer unterschreiben und bekommen auch eine Durchschrift mit.

diese Hoden OP hat an die 500 DM gekostet, das Andere Unbeweisbare nochmal insgesamt 300 und natürlich Zeit.
Meine 150 DM haben Sir vom Züchter zurückbekommen.
Wir hatten die Option, den unoperierten Hund zurückzugeben nachdem er zwei Wochen bei und war??

Die OP wegen der Hoden wurde so früh gemacht?
 
Was, zumindest heutzutage, theoretisch gar nicht mehr passieren kann.



Die OP wegen der Hoden wurde so früh gemacht?

Deswegen schrieb ich auch immer, wenn das heute nicht mehr so ist, ist es doch OK.

Die OP wurde nicht so früh gemacht, der TA hat das festgestellt, bei der Impfung.
Der fragte mich ob ich davon wüßte ich war ganz erststaunt.
Er klärte mich dann auf über Ursache und Nebenwirkungen und dann ging mir ein Kronleuchter auf.
450DM waren veranschlagt so 500 hats dann gekostet.
Für mich ja nur 350 bekam ja 150 zurück.
Ich weiß nicht wie alt Carlo genau war es war früh und er mußte Gesund sein und das war er nicht.
 
Ein Hund ist keine Ware, wo man 100% sagen kann, dass er gesund ist. Man kann aber bei den Vereinen ausgehen, dass alles gemacht wird, dass er gesund ist. Dass es manchmal anderes ist, ist völlig normal. Normalerweise wird ein Teil der Kosten dann rückerstattet.

Was macht denn der freundliche Vermehrer von nebenan? Der setzt 2 Hunde drauf, der Nachwuchs kommt einmal zum Tierarzt und dann werden sie abgegeben. Glaubst du der zahlt die Hoden Op? Oder dass die Welpen 100% gesund sind?
 
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