Welpenerziehung

@Lahoretaube der Welpe bzw. der jung Hund, beißt doch nicht, der Knappt doch nur, aber sei es wie es will, auch Er wird eines Tages seinen Meister finden der Ihm das ganz schnell bei bringt wie Er sich gegenüber Artgenossen zu Verhalten hat.

Mein Deng wäre da genau der richtige Ansprechpartner, Deng ist ein ganz Suveräner Rüde der Nie einen schwächeren Hund ernsthaft beißen würde,der hat für solche Quirle wie der von deinen Bruder, eine ganz besondere Erziehungsmethode, einmal Anspringen und Knappen geht noch, da bleibt Er auch noch auf seinen Platz liegen, beim zweimal ist auch noch im Rahmen, aber da steht Er dann schon Er bellt da auch nicht oder zeigt dem kleinen die Zähne, das macht Er alles nicht im Gegenteil er wartet auf den nächsten Angriff, mein Jo war nämlich als Welpe genau so ein Quirl, bis Er eben an Deng geraden ist, der hat ihn in einen schnell Durchlauf bei gebracht wie Er sich anderen Hunden gegenüber zu Verhalten hat.

Jo war nämlich ein ganz Wilder, wenn die Erwachsenen Hund im Freilauf geruht haben dann hatte die Stunde für Jo geschlagen und aus lauter Übermut hat Er den alten immer im vorbei Flitzen in die Beine geknappt und bei meiner Rasse da stehen die Welpen bis zu einem Jahr unter dem Schutz des Rudels also hat keiner den Störenfrieden was gemacht, auch mein Deng hatte ihn nichts gemacht.

Außer als Er wieder mal so seinen Anfall hatte, da stand Deng schon und hat auf Jo gewartet und als Jo nach unten gegangen ist um ihn in die Beine zu Knappen, da sprang Deng einfach auf Jo drauf und hat ihn mit seinen 29 kg unter sich Begraben, Jo war damals gerade mal 3 Monate und hatte da noch keine 10 kg, für Deng also eine Leichtigkeit den Quirl für einpaar Sekunden unten zuhalten und das hat Deng bestimmt 3- 4 mal so mit ihm gemacht und dann war Ruhe.

Heute ist Jo 3 Jahre alt, aber die Lektion von Deng, hat Jo bis heute nicht Vergessen, die beiden Spielen zwar zusammen , aber wenn Jo ihn in die Beine will,dann steht Deng gleich auf den Hinterläufen und da ist Jo ganz schnell außer Reichweite.

Aber abgesehen davon es ist für meine Rasse Typisch, das Sie ihren Angreifern, immer zuerst in die Beine gehen das Lernen sie als Welpen schon von ihren Eltern und wie Sie ihre Beine zuschützen haben, Bangkaew Welpen gehen durch eine sehr harte Schule, vonseiten der Eltern und den anderen Rudel-mitgliedern Spielerisch aber das Versteht sich von selber, von daher war das Verhalten von Jo auch nichts Außergewöhnliches nur das Er es Teilweise doch Übertrieben hatte und da hat ihn eben Deng ausgebremst.
 
Außer als Er wieder mal so seinen Anfall hatte, da stand Deng schon und hat auf Jo gewartet und als Jo nach unten gegangen ist um ihn in die Beine zu Knappen, da sprang Deng einfach auf Jo drauf und hat ihn mit seinen 29 kg unter sich Begraben, Jo war damals gerade mal 3 Monate und hatte da noch keine 10 kg, für Deng also eine Leichtigkeit den Quirl für einpaar Sekunden unten zuhalten und das hat Deng bestimmt 3- 4 mal so mit ihm gemacht und dann war Ruhe.

Hmm, das hat Thyson, der größte Rottweiler den ich bis heute gesehen hab (70kg aber kein Gramm Fett alles Muskelmasse so ein wunderschönes Tier! Hat seinem Frauchen dann mal versehentlich den Arm gebrochen) mit Luke auch probiert. Luke war damals 5 Monate alt und hatte ebenfalls etwa 10kg.
Der einzige Unterschied. Der Rottweiler hat es 20-30x bei Luke gemacht und Luke hat dann seinerseits versucht sich auf den Rottweiler drauf zu legen wenn er wieder unten raus war. Luke hätte das noch stundenlang weiter "gespielt". 🤣
Der Trainer meinte zuerst noch die klären das. Zum Schluss meinte er dann aber er muss jetzt den Rottweiler mal vor Luke beschützen. 😅

Ansonsten stimm ich dir zwar zu scheint ja hier mit den Dackel aber auch schon der Fall zu sein.
 
Ein putziger Kerl, der Kleine - aber das Selbstbewußtsein sprüht aus seinen Augen.

Am besten findest Du einen oder zwei erfahrene und souveräne erwachsene Hunde, die ihm beibringen, wie er sich zu benehmen hat.

Einzeltraining beim Hundetrainer ist auch nicht schlecht, sofern der Trainer "passend" ist.

Meine neue Trainerin hat leider eine unverträgliche HSH, die kann sie nicht mal zur Stunde mit meiner Hündin mitbringen.


Aber es gibt ja auch Trainer mit gut sozialisierten, wesensfesten und souveränen Hunden 😊
 
Hallo

Hier mal ein kleines Update, was aus diesem Hund geworden ist. Er ist ja jetzt etwa 1 1/2 Jahre alt. Eigentlich sollte es damals ein kleiner Hund für unsere 96 jährige Mutter werden,eben etwas fürs Sofa.
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Im Nachhinein war es von uns ganz schlecht überlegt,bzw.garnicht nachgedacht. (Dackel- Beagle-Jack Russelmix)

Heute ist es so,das dieser Hund nicht ins Zimmer der Mutter darf,der nimmt sie auseinander.
Wenn sein Herrchen mit ihm spazieren geht, kann er damit rechnen aus dem Nichts heraus von hinten angesprungen und in den Hintern gebissen zu werden. Ohne Leine laufen geht überhaupt nicht,der Hund zeigt keinerlei Gehör.Autos,Radfahrer und Fußgängern werden angegriffen.

Freitags treffen wir uns mit ein paar Freunden bei meinem Bruder auf ein paar Bier.Wenn man da hinkommt erfolgt natürlich erstmal die übliche freudige Begrüßung.Alle anderen Freunde haben ihm von Anfang an ganz klar gezeigt, daß beissen nicht geduldet wird.Ich habe noch nie in meinem Leben meinen Hunden auch nur den kleinsten Klaps verpasst ,ich gestehe offen,dieser Hund hat von mir ganz am Anfang ein,zweimal schon mit meiner Mütze eins auf die Schnute bekommen.Es hat geholfen. Heut fass ich bloss an den Mützenschirm,und er gibt Ruhe,und gehorcht sogar.
Es ist auffällig, daß der Hund eigentlich nur bei seinem Herrchen dieses Verhalten mit dem hochspringen und beissen zeigt.
Ich persönlich bin immer noch der Meinung das dieser Hund zuwenig Ausgelastet wird.30 Minuten Spaziergang am Tag ist einfach nicht ausreichend, aber da stoße ich auf taube Ohren.So muss er halt mit diesem Hund leben.
 

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Puh. Das ist wirklich total "blöd" gelaufen. Es wäre wirklich hilfreich gewesen, sich vorher mit den Charaktereigenschaften beider Rassen zu beschäftigen. Es ist ja weder für euch noch für den Hund angenehm, wenn er sich nicht auspowern kann und für ein Schoßhündchen einer über 90-Jährigen erst recht nicht gedacht. 30 Minuten sind auch wirklich nicht ausreichend. Ich habe ebenso einen Beagle-Jack-Russel-Mischling und sie war als Welpe wirklich auch total aufgeweckt. Ich hatte zu dem Zeitpunkt mein Abitur geschrieben und die Erziehung war wirklich fordernd, aber umso schöner, wenn dann die ersten "Erfolge" zu sehen waren. Wenn man dem Hund mit all seinen Bedürfnissen entgegenkommt, gibt er natürlich auch viel zurück und möchte Frauchen/ Herrchen begeistern. Und vieles hat sich tatsächlich durch den Kontakt mit anderen Hunden gelernt: als ihr dann ein größerer Mal ins Ohr gebissen hat, wurde sich auch vorsichtiger. Allerdings hat sich bei ihr diese Vorsicht mit der Zeit eher in Angst umgewandelt und sie ist deutlich menschenbezogener als hundebezogen. Und das mit den Hochspringen war bei ihr bis zuletzt auch immer sehr problematisch. Das konnten wir ihr auch nie abtrainieren: Sie hat sich einfach immer so über die Menschen gefreut...
 
Ja,das ist wirklich blöd gelaufen. Zum einen diese Auswahl,und zum anderen ist es bestimmt auch das Ergebnis wenn man sich eben zuwenig um den Hund und die Erziehung kümmert,gerade bei solchen Mixen,wobei dieser Hund schon als Welpe wirklich extrem war.

So im Nachhinein könnte ich mir auch vorstellen das dieser Hund aus Polen stammt(Übergabe auf Parkplatz angeblich wegen Corona),keine 8 Wochen alt, der war noch keinen Meter gelaufen ( messerscharfe ,spitze Krallen)
 
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Im Grunde tut mir der Hund leid. Ein wirklich schönes Hundeleben ist das nicht.

Terrier sind coole Hunde, Kumpeltypen, mittendrin, statt nur dabei. Wenn man sie entsprechend führt.

Ansonsten werden sie oft ausgesprochen unangenehm.
 
@RosAli

Eigentlich wollt ich Daumen geben,aber ich verstehe unter Kumpel etwas anderes.
Gehorsam ohne zu fragen und absolute Verlässlichkeit.
Aber jeder hat eben seine eigene Auffassung davon.
Du hast schon recht Halter und Hund müssen zusammen passen,sonst ist es für Beide nicht gut.
 
Auch ein Terrier kann gehorchen ohne zu hinterfragen. Wenn er Dich für fähig hält, die besseren Entscheidungen zu treffen.
Das muß man sich aber verdienen 😉
 
Auch ich habe das Vertrauen und den Gehorsam meiner Hunde nicht geschenkt bekommen,das will auch verdient sein.😉
Weiß nicht,ob die mich für fähig halten?
 



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