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Aufgrund der Situation von @Monstie die einen Welpen zurückgenommen hat weil die Neu-Halterin nen Welpen-Blues bekommen hat dachte ich mach ich hierzu einen Thread auf da es vielleicht ja auch andere interessiert.
Man liest ja doch immer mal wieder davon und auch hier im Forum hatten scheinbar mehrere Memberinnen bereits Probleme damit.
Mich würden da auch tatsächlich die Hintergründe interessieren.
Für mich selber ist das ganze, geb ich ehrlich zu, nicht im Ansatz nachvollziehbar.
Es wurde schon im Zusammenhang mit einer Wochenbettdepression genannt. Das ist etwas was ich total verstehen kann wenn eine Mutter das bekommt weil die extrem emotionale Situation einer Geburt verbunden mit den hormonellen Schwankungen während und nach der Schwangerschaft. Der Körper ist völlig aus dem Gleichgewicht und das wirkt sich auch psychisch aus. Das kann ich für mich selbst absolut und vollumfänglich verstehen und nachvollziehen.
Aber bei der Anschaffung eines Hundes ist das ja alles nicht gegeben.
Mir stellen sich auch weitere Fragen.
Gibt es den Welpenblues auch bei Männern? Bisher hörte ich soweit ich mich erinnere stets nur von Halterinnen mit diesem Problem.
Gibt es das auch bei anderen Tieren (Pferde, Katzen würden mir da besonders einfallen)? Müsste ja dann eigentlich so sein.
Gibt es eventuell Untersuchungen zu dem Thema?
Kennt vielleicht jemand Möglichkeiten wie man dem vorbeugen kann?
Gibt es vielleicht Personengruppen die dafür besonders anfällig sind die dann eventuell darauf verzichten sollten einen Welpen aufzunehmen und sich lieber direkt für einen älteren Hund entscheiden sollten?
Ich denk hierbei neben einer bekannten Labilität auch beispielweise an Perfektionisten oder körperlich eingeschränkte Menschen.
Man liest ja doch immer mal wieder davon und auch hier im Forum hatten scheinbar mehrere Memberinnen bereits Probleme damit.
Mich würden da auch tatsächlich die Hintergründe interessieren.
Für mich selber ist das ganze, geb ich ehrlich zu, nicht im Ansatz nachvollziehbar.
Es wurde schon im Zusammenhang mit einer Wochenbettdepression genannt. Das ist etwas was ich total verstehen kann wenn eine Mutter das bekommt weil die extrem emotionale Situation einer Geburt verbunden mit den hormonellen Schwankungen während und nach der Schwangerschaft. Der Körper ist völlig aus dem Gleichgewicht und das wirkt sich auch psychisch aus. Das kann ich für mich selbst absolut und vollumfänglich verstehen und nachvollziehen.
Aber bei der Anschaffung eines Hundes ist das ja alles nicht gegeben.
Mir stellen sich auch weitere Fragen.
Gibt es den Welpenblues auch bei Männern? Bisher hörte ich soweit ich mich erinnere stets nur von Halterinnen mit diesem Problem.
Gibt es das auch bei anderen Tieren (Pferde, Katzen würden mir da besonders einfallen)? Müsste ja dann eigentlich so sein.
Gibt es eventuell Untersuchungen zu dem Thema?
Kennt vielleicht jemand Möglichkeiten wie man dem vorbeugen kann?
Gibt es vielleicht Personengruppen die dafür besonders anfällig sind die dann eventuell darauf verzichten sollten einen Welpen aufzunehmen und sich lieber direkt für einen älteren Hund entscheiden sollten?
Ich denk hierbei neben einer bekannten Labilität auch beispielweise an Perfektionisten oder körperlich eingeschränkte Menschen.