Welpen verbringen Tage und Nächte ohne Mutterhündin

Die Welpen wohnen seit der 4.ten Lebenswoche draußen. Da haben sie ein abgezäunzes Gelände für sich mit einem großen, isolierten Stall. Der Plan war, dass immer mal ein paar Welpen ins Haus geholt werden, um sie an Geräusche usw. zu gewöhnen. Heute sagte die Züchterin, dass sie davon aufgrund des Stresses den die Kleinen drinnen verursachen würden, abgesehen hat. Darüber hinaus sagte sie uns, dass die Mutterhündin von Beginn an (also Ende vierte Lebenswoche) im Haus und nicht draußen bei ihren Welpen geschlafen hat. Tagsüber ist sie nicht mehr bei den Welpen, weil sie gestresst reagiert (sind sieben lebhafte Welpen). Seit heute werden die Welpen (heute genau 9 Wochen alt) nur noch 3x am Tag gefüttert.

Falls das "Gebäude/der Stall" den Anforderungen des § 5 der TierSchHuV - oben hat Schnaufnase die Rechtsvorschrift bereits verlinkt - entspricht, ist dagegen tierschutzrechtlich nichts einzuwenden.

Seit Ende der 4ten Lebenswoche hat die Hündin nicht mehr bei den Welpen geschlafen und irgendwann war sie auch tagsüber nicht mehr bei den Welpen.
Die Frage ist, ob das schon eine Trennung im Sinne des § 2 Abs. 4 TierSchHuv darstellt.
Wenn die Welpen seit Ende der 4ten Lebenswoche keinen oder kaum Kontakt - weder in der Nacht noch tagsüber - zur Mutterhündin hatten, ist das sicher rechtswidrig i.S. des § 2 Abs. 2, weil es eine zu frühe, endgültige körperliche Trennung darstellt.

Ist dagegen die Trennung anfangs nur in der Nacht und (z.B.) ab Ende der 6ten Woche auch mehr oder weniger lange tagsüber im Sinne einer Entwöhnung - und z.B. ab Ende der 8ten Woche vollständig - vorgenommen worden, käme es auf das Votum des Amtstierarztes an.

Von Welpenaufzucht habe ich keine Ahnung und weiss daher nicht, ob es möglich ist, dass Hündinnen bereits ab etwa 5ter Woche sehr genervt und ungehalten von ihren Welpen sind, dass eine länger werdende Trennung im Interesse der Hündin geboten ist. Die TierSchHuV trifft ja in § 2 Abs. 4 Satz 2 entsprechende Ausnahmemöglichkeiten. Und ob der TA einbezogen war, ist nicht bekannt.

Eine dreimalige Fütterung ist m.E. nicht häufig genug, eine fünfmalige Fütterung halte ich in dem Alter für unabdingbar. Auch da kommt es wiederum - hinreichende Menge auch bei dreimaliger Fütterung vorausgesetzt - auf das Votum des Amtstierarztes an. Rein rechtlich wird man das noch nicht als rechtswidrig und mit § 8 Abs. 1 der o.a. VO angesehen können. Die Vorschrift spricht ja von "ausreichender Menge und Qualität", ist daher schwammig und lässt Interpretationsspielraum.
Sie die Welpen also altersgemäß gut genährt, wird der Amtstierarzt dagegen eher nichts unternehmen, unabhängig davon, dass die Abwesenheiten der Mutterhündin von ihren Welpen nicht (mehr) zu beweisen sind.
 
Ich würde dort keinen Welpen holen. Von einem Züchter erwarte ich ordentliche Aufzucht und Sozialisierung. Schließlich bezahle ich ja auch genügend Geld für den Welpen.

Und grad in Deinem Fall, Ihr habt nicht solange Urlaub, der Welpe muß relativ zeitig auch in Fremdbetreuung, da würde ich schon garnicht einen Welpen nehmen, der evtl. Defizite mitbringt.
Wenn man sich die ersten Monate komplett selbst kümmern kann, kann man manches noch eher ausbügeln.

Und "dein Herz sagt - ja, hol den Welpen". Wär für mich jetzt kein Argument. Der Hund lebt noch nicht bei Euch, ihr habt den nur kurz kennen gelernt, da gibts noch keine Bindung. Klar ist der niedlich und sicher freut man sich. Aber ich würde vom kauf zurücktreten.
 
Die Mutterhündin ist ja auf dem Gelände wo sich auch die Welpen befinden. Sie kann aber halt nicht selbst entscheiden, wann sie zu den Lütten geht und wann nicht. Sie ist immer auf Menschenhand angewiesen und das finde ich gelinde gesagt unglücklich. Nachts ist dann aber nichtmal mehr das Beieinander in Sichtweite gegeben. Da ist Mama drin und die Welpen draußer, fertig. Seit circa 3 Wochen werden immer mal 2 oder 3 der Kleinen zu Mama in den Garten gesetzt, damit sie nicht so einen Stress mit allen Welpen hat. Das ist aber eben ein sehr eingeschränkter und eben IMMER vom Mensch erzwungener Kontakt. 3x Füttern am Tag gefällt mir auch nicht, da ist es echt egal wo ich lese oder wen ich frage, alle sagen dass das zu wenig ist. 4x sei Minimum, besser sei 5x.

Leider hat die TA bisher nicht zurückgerufen. Ich habe heute früh um Fotos vom Vertrag gebeten. Der liegt uns leider noch nicht vor und sollten wir uns dafür entscheiden Lotta zu uns zu holen, möchten wir den gerne vorab in Ruhe prüfen.
 
Wäre was die Sozialisierung angeht die HuTa vielleicht noch ein Pluspunkt? Also kann sie da ein bisschen was nachholen, was ihr bisher nicht möglich war? Sie würde da die beiden Tage Zeit mit ausgewachsenen und gut verträglichen Hunden verbringen und wenn ihr das zu viel wird, kommt sie mit der Betreuuerin ins Haus, die selber einen gut 5 Monate alten Junghund hat. Dort werden wir auch in die Welpengruppe gehen, der erste Termin für den neuen Kurs ist genau eine Woche nach Abholung gesetzt.

Es kommt einfach sehr drauf an... Eine wirklich gute, sorgfältige Betreuung kann eine Bereicherung für deinen Hund sein - generell und auch in dieser Situation. Eine weniger gute Betreuung kann selbst für einen Welpen, bei dem alles perfekt gelaufen ist, nicht ideal sein. Da geht es primär um Professionalität, ein Teil davon ist aber auch einfach Glück - die Bedingungen müssen zum Welpen passen. Ich würde mich wirklich nicht darauf verlassen, dass eine HuTa Sozialisierungsfehler ausgleicht. Wenn sie es tut ist es schön, aber das kann schief gehen genauso.

Sollten wir Lotta nehmen, muss ich mich doppelt und dreifach für die Kleine anstrengen und dazu bin ich bereit. Fachkundige Hilfe durch die HuTa/ Trainerin hätte ich auf jeden Fall und ich habe mich via Kleinanzeigen auch bereits um Welpenkontakte in der Umgebung bemüht. In diesem Zuge haben sich Kontakte zu einer Border Dame (jetzt frisch eingezogen und 10 Wochen alt) und einer Labrador Dame (zieht vier Tage nach Lotta ein und dann 9 Wochen alt) ergeben. Wir wollen zusammen nach der ersten Eingewöhnung solche Sachen wie Besuch Bahnhof/Stadt, an die Straße setzen und Autos gucken usw. machen. Die beiden Welpen sind wohl aus einer guten Zucht und können Lotta in diesen "Übungssituationen" ja vielleicht auch Sicherheit vermitteln?

Die Sache ist, dass "einen Welpen zu einem souveränen Begleiter machen" nicht unbedingt immer eine Frage der Anstrengung ist. Es ist unter anderem eine Frage der Kompetenz, der Sicherheit und des gesunden Bauchgefühls. Und das gilt für einen Welpen, der in seiner Sozialisiserungsphase etwas eingeschränkter war, umso mehr, als bei jedem anderen Welpen auch. Es geht nicht ausschließlich darum "mehr" mit ihr in Sachen Sozialisierung zu machen (wenn es auch sicher ein Teil davon ist), sondern genauer zu wissen, wann was nötig ist und wann was zuviel ist. Und das ist unter anderem eine Frage der Erfahrung. Ich würde nicht sagen, dass diese Welpen zwangsläufig alle gestört sein werden. Aber evtl. werden sie in Zukunft weniger Fehler verzeihen und etwas mehr Geduld brauchen als Welpen, bei denen alles nach Plan lief. Nun zu lesen, dass du dich jetzt in einen strengen Sozialisierungsplan stürzen möchtest, verursacht bei mir ehrlich gesagt ein mulmiges Bauchgefühl. Es spricht für mich dafür, dass du selbst erst lernen musst, wie das Ganze läuft - und das ist evtl. nicht so ganz das, was diese Welpen brauchen werden.

Ich würde dir tatsächlich auch davon abraten diesen Welpen aufzunehmen. Ich denke ein Teil der "Herzensangelegenheit" ist nüchtern betrachtet auch gar nicht die starke Bindung zum Welpen (sorry, wenn ich dir jetzt was unterstelle), sondern die Tatsache, dass sich ein genommener Urlaub nun wohl kaum mehr verschieben lassen wird und auch einfach ein wirklich naher Traum geplatzt ist. Der erneute Weg dorthin würde einiges an Mehraufwand bedeuten und das ist klarerweise auch nicht schön. Aber manche Dinge haben auch ihren Sinn. Und welchen Sinn hätte es gehabt, dass du nun all diese Dinge erfährst, wenn sie dann für euer Handeln nicht relevant sind.

Ich habe ehrlich gesagt noch einen anderen Gedanken in meinem Kopf, der sich auch verfestigt, da du Fragen und Themenhinweisen in diese Richtung sehr konsequent ausweichst... Züchten deine Züchter denn unter einem Verband? Oder tun sie das nicht? Und egal ob ja oder nein... habt ihr euch über die gesundheitlichen Probleme, die die Rasse Golden Retriever definitiv! mit sich bringt, informiert und darauf geachtet, dass die Züchter auf Gesundheit (mit Untersuchungen, einem ordentlichen Zuchtplan, etc.) auch wirklich achten? Wenn das nämlich nicht der Fall ist, würde ich auch auf dieser Ebene davon abraten dort zu kaufen. Goldies haben heutzutage durchaus mit einigen Krankheitsproblemen zu kämpfen und ihr macht euch und auch dem Hund ganz sicher keine Freude, wenn ihr einen evtl. kranken Hund nach Hause holt. Das kann man dann auch nicht mit Sozialisierung oder Trainer ausbügeln, sondern da heißt es dann TA, entsprechende Kosten und hoffentlich kann man damit gut leben. Wenn der Züchter auf Gesundheitsebene top ist und ich nur Dinge falsch interpretiere (kann ja sein), gilt das natürlich nicht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das überlege ich auch schon ob das die Mutter der Welpen ist. Ob die Welpen einer Hündin untergeschoben wurden. Das würde aber bedeuten das die Welpen aus Ungarn Polen ect. sind.
 
Die selben Gedanken (Ist die Mutter die Mutter / Gibt es eine Ahnentafel) hatte ich schon in meinem vorigen Post, aber leider keine Antwort...
Vielleicht übersehen :cool:
 
Ich habe ehrlich gesagt noch einen anderen Gedanken in meinem Kopf, der sich auch verfestigt, da du Fragen und Themenhinweisen in diese Richtung sehr konsequent ausweichst... Züchten deine Züchter denn unter einem Verband? Oder tun sie das nicht? Und egal ob ja oder nein... habt ihr euch über die gesundheitlichen Probleme, die die Rasse Golden Retriever definitiv! mit sich bringt, informiert und darauf geachtet, dass die Züchter auf Gesundheit (mit Untersuchungen, einem ordentlichen Zuchtplan, etc.) auch wirklich achten? Wenn das nämlich nicht der Fall ist, würde ich auch auf dieser Ebene davon abraten dort zu kaufen. Goldies haben heutzutage durchaus mit einigen Krankheitsproblemen zu kämpfen und ihr macht euch und auch dem Hund ganz sicher keine Freude, wenn ihr einen evtl. kranken Hund nach Hause holt. Das kann man dann auch nicht mit Sozialisierung oder Trainer ausbügeln, sondern da heißt es dann TA, entsprechende Kosten und hoffentlich kann man damit gut leben. Wenn der Züchter auf Gesundheitsebene top ist und ich nur Dinge falsch interpretiere (kann ja sein), gilt das natürlich nicht ;)

Die selben Gedanken (Ist die Mutter die Mutter / Gibt es eine Ahnentafel) hatte ich schon in meinem vorigen Post, aber leider keine Antwort...
Vielleicht übersehen :cool:

Ich wollte nicht ausweichend wirken, das war nicht meine Absicht, sorry wenn das falsch rüber gekommen ist. Tatsächlich sind sie keinem Verband angeschlossen und darum habe ich die Hinweise in Richtung "an Verband melden" für mich direkt gestrichen und bin nicht weiter darauf eingegangen. Da ich nirgendwo melden kann, hätte ich hier auch keinen Erfolg. Beide Elterntiere haben Papiere (die wir sehen durften) und auch die Untersuchungen auf ED und HD sind mit einem Jahr gemacht worden. Für die Mutterhündin ist es erst der zweite Wurf (sie ist 4 Jahre), der Papa deckt häufiger (ist 2 Jahre alt, aber da bin ich nicht 100%ig sicher) wohl auch Deutschlandweit.

Das überlege ich auch schon ob das die Mutter der Welpen ist. Ob die Welpen einer Hündin untergeschoben wurden. Das würde aber bedeuten das die Welpen aus Ungarn Polen ect. sind.

Jetzt mal ganz blöd gefragt. Wenn Welpen einer Hündin untergeschoben werden, dann würde sie diese doch nicht säugen, oder? Die ersten 4 Wochen im Haus war sie ja bei den Kleinen in der Wurfkiste und hat sie definitiv auch gesäugt und umsorgt. Wir haben die Würmchen das erste mal mit 2 Wochen gesehen und durften sie zwar nicht anfassen, aber halt einen Blick riskieren und das war definitiv diese Hündin mit diesen Welpen.

EDIT:

Die Sache ist, dass "einen Welpen zu einem souveränen Begleiter machen" nicht unbedingt immer eine Frage der Anstrengung ist. Es ist unter anderem eine Frage der Kompetenz, der Sicherheit und des gesunden Bauchgefühls. Und das gilt für einen Welpen, der in seiner Sozialisiserungsphase etwas eingeschränkter war, umso mehr, als bei jedem anderen Welpen auch. Es geht nicht ausschließlich darum "mehr" mit ihr in Sachen Sozialisierung zu machen (wenn es auch sicher ein Teil davon ist), sondern genauer zu wissen, wann was nötig ist und wann was zuviel ist. Und das ist unter anderem eine Frage der Erfahrung. Ich würde nicht sagen, dass diese Welpen zwangsläufig alle gestört sein werden. Aber evtl. werden sie in Zukunft weniger Fehler verzeihen und etwas mehr Geduld brauchen als Welpen, bei denen alles nach Plan lief. Nun zu lesen, dass du dich jetzt in einen strengen Sozialisierungsplan stürzen möchtest, verursacht bei mir ehrlich gesagt ein mulmiges Bauchgefühl. Es spricht für mich dafür, dass du selbst erst lernen musst, wie das Ganze läuft - und das ist evtl. nicht so ganz das, was diese Welpen brauchen werden.

Also einen generalstabsmäßigen Plan habe ich jetzt ehrlich gesagt nicht. Ich wollte damit vielmehr zum Ausdruck bringen, dass ich durchaus bereit bin mit fachkundiger Hilfe an meiner Seite an Problemen zu arbeiten, die Lotta eventuell entstehen könnten.
 
Am 30.05. hast du ja von deinem letzten Besuch dort geschrieben, da waren die Welpen 7 Wochen alt.
Da war noch alles augenscheinlich in Ordnung?
 
Das stimmt, aber man wird diese Vermehrung nicht stoppen, nur weil ein Einzelner jetzt zurücktritt. Der Nächste steht schon vor der Tür und ob der sich so gut vorbereitet hat wie Keilany darf man bezweifeln. In diesem Fall kann ein Einzelner nichts erreichen außer dass er sich sagen kann, jetzt habe ich aber moralisch richtig gehandelt.

Das sehe ich völlig anders. Man sollte die Macht seiner eigenen Kaufkraft nicht unterschätzen. Wenn jetzt nur Keilany vom Kauf zurück tritt und sonst keiner, wird das natürlich das Kraut nicht fett machen. Wenn aber immer mehr Menschen dazu übergehen, bei solchen "Züchtern" nicht zu kaufen, werden sie sich etwas überlegen müssen. Dieser Markt lebt nunmal nur von Käufern. Und das Problem, warum sich unter anderem nichts ändert, ist genau die Einstellung, dass man als Einzelner ja eh nichts bewirken kann. ALLES was man als einzelner bewirken kann, ist ein ordentlicher Einsatz der eigenen Kaufkraft und das einzige, das unseriöse Zuchten und alles was dazu gehört unter Umständen irgendwann stoppen könnte, wäre wenn viele einzelne vernünftig werden und nicht mehr dort kaufen. Der Gedanke "ach, das macht ja eh keinen Unterschied" ist mitunter der, der dieses Geschäft am Leben erhält...
 
Ich wollte nicht ausweichend wirken, das war nicht meine Absicht, sorry wenn das falsch rüber gekommen ist. Tatsächlich sind sie keinem Verband angeschlossen und darum habe ich die Hinweise in Richtung "an Verband melden" für mich direkt gestrichen und bin nicht weiter darauf eingegangen. Beide Elterntiere haben Papiere (die wir sehen durften) und auch die Untersuchungen auf ED und HD sind mit einem Jahr gemacht worden. Für die Mutterhündin ist es erst der zweite Wurf (sie ist 4 Jahre), der Papa deckt häufiger (ist 2 Jahre alt, aber da bin ich nicht 100%ig sicher) wohl auch Deutschlandweit. .

Nun, ob man das dann unterstützen will muss jeder selber wissen.
Man muß sich halt auch fragen warum man nicht in einem Verein züchtet. Manche Dinge sieht ein Laie gar nicht die für einen Hund Zucht ausschließend wären ;)
Ist der Welpe dann wenigstens entsprechend günstiger als bei einem Züchter?



Jetzt mal ganz blöd gefragt. Wenn Welpen einer Hündin untergeschoben werden, dann würde sie diese doch nicht säugen, oder? Die ersten 4 Wochen im Haus war sie ja bei den Kleinen in der Wurfkiste und hat sie definitiv auch gesäugt und umsorgt. Wir haben die Würmchen das erste mal mit 2 Wochen gesehen und durften sie zwar nicht anfassen, aber halt einen Blick riskieren und das war definitiv diese Hündin mit diesen Welpen.

Na ja, kann man so nicht sagen, ich habe Hündinnen die nur beim Anblick von Welpen Milch bekommen und sich hervorragend um fremde kümmern (sofernd die richtige Mutter es zulässt). Meine lassen auch untereinander trinken sollte ich 2 Würfe haben.

Aber anders herum, wenn eine Hündin tatsächlich so gestresst ist das man sie nach 4 Wochen von den Welpen trennen muß (was definitiv zu früh ist), dann ist das keine Zuchthündin.
Der verantwortungsvolle Züchter nimmt auch aus der Zucht was gebährfähig ist aber psychisch Probleme hat. Das wäre für mich ein no go.
 



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