Haben einen 21 Wochen alten X-Herder Welpen, dieser ist agressiv gegenüber anderen Hunden, was sich wie folgt äußert.
Ist der andere Hund genauso groß oder größer als er, geht er sofort in die Leine und schnappt nach dem anderen Hund, er knurrt ihn an hierbei spielt es auch keine Rolle ob es sich um ein Weibchen oder einen Rüden handelt.
Ist er von der Leine, dann schnappt er zwar auch noch für einen kurzen Moment nach dem anderen Hund, fängt aber dann an mit ihm zu spielen und sämtliche Aggressivität fällt von ihm ab.
Was Menschen angeht, schnappt er nach diesen sobald sie versuchen ihn anzufassen, dass legt sich dann nach einer Weile, wenn er mitbekommen hat das der andere Mensch ihm nichts tun will, zeigt der andere kein Interesse, ist er auch für den Welpen uninteressant.
Wir sind in einer Hundeschule, dort spielt er mit allen anderen Welpen egal ob größer (gibt aber nur eine Landseherhündin die größer ist)) oder kleiner wie er, hier zeigt er das eigentlich normale Verhalten.
Es wird gespielt, jedoch wenn es dann um ein Spielzeug geht oder eventuell Leckerlies, kippt er um, wie allerdings auch eine Menge der anderen Welpen.
Die anderen Hundeführer werden vollkommen ignoriert, eventuell mal beschnuppert, aber sonst nichts.
Aber auch hier gilt, nicht anfassen, erst nach einer ganzen Weile, Kinder die ab und an mit auf dem Hundeplatz sind werden auch ignoriert.
Bei uns in der Wohnung in etwa das gleiche Verhalten, kommt jemand "Fremdes" wird dieser angebellt, angeknurrt.
Ich schicke den Hund dann erst einmal in seinen Korb, bis sich die Person auf die Couch gesetzt hat, danach kann sich der Welpe wieder frei bewegen (klappt nicht immer, mit in den Korb schicken).
Er geht dann auch direkt interessiert auf den Fremden zu, beschnüffelt ihn und wenn dieser ihn mit Missachtung straft, geht er auch wieder weg.
Kommt aber dann wieder vom Menschen der Versuch ihn anzupacken in Form von Streichelen, beginnt das übliche.
Nach ca. 1 halben Stunde, und mehreren Besuchen von Seiten des Welpen bei der Person, taut der Welpe langsam auf und man kann ihn dann auch Streicheln, aber sollte es noch vermeiden ihn dabei direkt anzuschauen.
Wenn das Eis gebrochen ist, kann man sich dem Hund ganz normal nähern, wenn er es dann nicht will knurrt er kurz und geht dann aber ohne weitere Agressionen.
Leider wurde der Welpe vom Vorbesitzer, kaum bis gar nicht sozialisiert, bei unserem Tierarzt war auch ein andere Welpe (Rüde) aus dem Wurfer, dieser hatte versucht das gesamt Praxispersonal zu beißen.
In der Hundeschule wird auf Nachfrage gesagt, dass legt sich, er ist unsicher und wir sollten doch auch froh sein das er sich nicht von jedem anfassen lassen will!
Wenn wir spazieren gehen läuft er häufig ohne Leine, mit unserer 18 Monate alten Hündin und erforscht die Umgebung, kommen andere Spaziergänger, fängt er zwar sofort an zu bellen, bleibt aber bei uns in der Nähe und läuft nicht auf die anderen zu, auch wenn diese einen Hund dabei haben, es überwiegt dann die Angst.
Er hat vom ersten Tag an bei uns unterschiedliche Menschen kenngelernt, ob alt ob jung, Männlein oder Weiblein.
Die ersten beiden Tage war er auch ziemlich überwälltigt von dem neuen und sehr beeindruckt, aber dann verfiel er halt in das bis jetzt anhaltenden Verhaltensmuster, wobei das anknurren und schnappen nach anderen Hunden erst da anfinf, nachdem ihn ein 9 Jahre alter Rüde anging und versuchte ihn zu beissen.
Ist der andere Hund genauso groß oder größer als er, geht er sofort in die Leine und schnappt nach dem anderen Hund, er knurrt ihn an hierbei spielt es auch keine Rolle ob es sich um ein Weibchen oder einen Rüden handelt.
Ist er von der Leine, dann schnappt er zwar auch noch für einen kurzen Moment nach dem anderen Hund, fängt aber dann an mit ihm zu spielen und sämtliche Aggressivität fällt von ihm ab.
Was Menschen angeht, schnappt er nach diesen sobald sie versuchen ihn anzufassen, dass legt sich dann nach einer Weile, wenn er mitbekommen hat das der andere Mensch ihm nichts tun will, zeigt der andere kein Interesse, ist er auch für den Welpen uninteressant.
Wir sind in einer Hundeschule, dort spielt er mit allen anderen Welpen egal ob größer (gibt aber nur eine Landseherhündin die größer ist)) oder kleiner wie er, hier zeigt er das eigentlich normale Verhalten.
Es wird gespielt, jedoch wenn es dann um ein Spielzeug geht oder eventuell Leckerlies, kippt er um, wie allerdings auch eine Menge der anderen Welpen.
Die anderen Hundeführer werden vollkommen ignoriert, eventuell mal beschnuppert, aber sonst nichts.
Aber auch hier gilt, nicht anfassen, erst nach einer ganzen Weile, Kinder die ab und an mit auf dem Hundeplatz sind werden auch ignoriert.
Bei uns in der Wohnung in etwa das gleiche Verhalten, kommt jemand "Fremdes" wird dieser angebellt, angeknurrt.
Ich schicke den Hund dann erst einmal in seinen Korb, bis sich die Person auf die Couch gesetzt hat, danach kann sich der Welpe wieder frei bewegen (klappt nicht immer, mit in den Korb schicken).
Er geht dann auch direkt interessiert auf den Fremden zu, beschnüffelt ihn und wenn dieser ihn mit Missachtung straft, geht er auch wieder weg.
Kommt aber dann wieder vom Menschen der Versuch ihn anzupacken in Form von Streichelen, beginnt das übliche.
Nach ca. 1 halben Stunde, und mehreren Besuchen von Seiten des Welpen bei der Person, taut der Welpe langsam auf und man kann ihn dann auch Streicheln, aber sollte es noch vermeiden ihn dabei direkt anzuschauen.
Wenn das Eis gebrochen ist, kann man sich dem Hund ganz normal nähern, wenn er es dann nicht will knurrt er kurz und geht dann aber ohne weitere Agressionen.
Leider wurde der Welpe vom Vorbesitzer, kaum bis gar nicht sozialisiert, bei unserem Tierarzt war auch ein andere Welpe (Rüde) aus dem Wurfer, dieser hatte versucht das gesamt Praxispersonal zu beißen.
In der Hundeschule wird auf Nachfrage gesagt, dass legt sich, er ist unsicher und wir sollten doch auch froh sein das er sich nicht von jedem anfassen lassen will!
Wenn wir spazieren gehen läuft er häufig ohne Leine, mit unserer 18 Monate alten Hündin und erforscht die Umgebung, kommen andere Spaziergänger, fängt er zwar sofort an zu bellen, bleibt aber bei uns in der Nähe und läuft nicht auf die anderen zu, auch wenn diese einen Hund dabei haben, es überwiegt dann die Angst.
Er hat vom ersten Tag an bei uns unterschiedliche Menschen kenngelernt, ob alt ob jung, Männlein oder Weiblein.
Die ersten beiden Tage war er auch ziemlich überwälltigt von dem neuen und sehr beeindruckt, aber dann verfiel er halt in das bis jetzt anhaltenden Verhaltensmuster, wobei das anknurren und schnappen nach anderen Hunden erst da anfinf, nachdem ihn ein 9 Jahre alter Rüde anging und versuchte ihn zu beissen.