Welpe mit Ersthund - nicht zu bremsen

Erster Hund
Morpheus, Chihuahua (6)
Zweiter Hund
Chu´mana, Collie (3 Monate)
Guten Morgen,

gestern vorgestellt und heute mein erstes Anliegen an euch. Ich hoffe, ich habe das richtige Unterforum ausgewählt.

Kurz zu den Hunden:
Bei mir leben ein Chihuahua namens Morpheus (6 Jahre alt) und unser Neuankömmling Chu´mana (Collie, 15 Wochen alt).

Zwischen den Beiden gibt es eigentlich keinerlei ernsthafte Probleme. Sie verstehen sich gut untereinander und spielen gern zusammen, wo wir dann schon beim Thema wären.

Sobald Chu´mana wach wird, will sie mit Morpheus spielen. Sobald er sich bewegt, z.B. um an den Wassernapf zu laufen dackelt sie ihm hinterher und fordert ihn zum spielen auf. Ist ja super, dass die zwei gern zusammen raufen, aber Chu´mana findet einfach selbst nie ein Ende, geschweige denn lässt mal eine Gelegenheit ungenutzt um ihn zu animieren.

Morgens z.B. gehe ich mit beiden raus, da fängt es meistens schon an, dass sie nachdem sie sich gelöst hat zu ihm rennt und ihn auffordert. Nachdem wir dann vom Gassi gehen nach Hause kommen, geht dort das Spiel weiter. Sie lässt einfach nicht von ihm ab, geschweige denn wie schon oben gesagt, dass er sich mal "frei" bewegen kann und sie einfach nur auf dem Boden liegen bleibt. Zuhause nach dem Gassi gehen, ist es dann kaum möglich sie runterzuholen. Es wird durch die Wohnung gerannt, vom Bett auf die Couch, von der Couch wieder zum Bett etc.
Mein Freund geht erst viel später aus dem Haus und kann in der Zeit noch einige Stunden schlafen, was aber dann absolut nicht mehr möglich ist.

Ich würde ihr gerne vermitteln, dass Morpheus sich frei in der Wohnung bewegen kann, ohne, dass sie dauernd versucht mit ihm zu spielen. Jedes Mal nach dem Aufwachen oder Gassi gehen, dauert es 1-2 Stunden bis sie sich beruhigt hat und sich hin legt.

Dabei macht es übrigens keinen Unterschied wie lange ich draußen war. Auch nach einem langen Spaziergang wirft sie sich zuhause Morpheus an den Hals. Er macht das auch meistens mit.

Ein weiteres Problem ist draußen... Chu´mana wiegt nun mal deutlich mehr als er und sie überrennt ihn oft spielerisch. Nachdem sie ihre "5 Minuten" hatte ist es, bis wir andere Hunde treffen möglich, dass sie ihn in Ruhe lässt und neben ihm oder vor ihm her läuft ohne ihn zu überrennen oder mit ihm zu spielen.

Doch jedes mal, wenn sie mit anderen Hunden gespielt und, ich sie rufe zum weiter gehen springt sie auf Morpheus und will mit ihm spielen. Dies behagt ihm gar nicht, kann ich auch verstehen. Seit zwei Tagen ist es nun so, dass er mittlerweile, wenn sie auf ihn zugerannt kommt er anfängt fürchterlich zu qietschen. Dabei berührt sie ihn teilweise nicht mal.

Auch distanziert er sich draußen deutlich. Er läuft viel weiter hinten und hält einen Abstand zu ihr. Auch lässt er sie nicht aus den Augen und guckt sich immer wieder um wo sie ist. Dann gibt es aber auch Tage, wo er neben ihr läuft und diesen Abstand nicht so einhält.

Ein entspanntes Gassi gehen mit Beiden ist z. Zt. nur schwer zu erreichen. Teilweise hört sie nun auf "Nein", wenn sie wieder auf ihn rennen will und schlägt dann eine andere Richtung ein.

Meine Ziele die ich erreichen möchte sind, dass

- Morpheus und Chu´mana nicht dauerhaft in jeder wachen und freien Minute zuhause miteinander spielen und Morpheus sich in der Wohnung frei bewegen kann, ohne das Chu´mana ihm schon auflauert

und

- Chu´mana draußen nicht so auf ihn los rennt, sondern sich ihm langsam nähert

Ich hoffe ich habe unsere Situation verständlich beschrieben und ihr könnt mir sagen wie ich das Lösen kann. Ich habe dazu nämlich keinerlei Idee :traurig2:
 
Die Kombi winziger Ersthund und größereer Welpe ist nicht optimal. :zwinkern2:

Im Grunde brauchst Du viel Geduld und Zeit. Das spielt sich ein, bei richtigem Management.

Ich hatte vor Jahren zeitgleich eine älter Chi-Hündin (Tilli) aus dem Tierschutz, die keine anderen Hunde kannte und dazu einen Amstaffwelpen (Lea). War so nicht geplant, aber manche Dinge ergeben sich einfach.

Lea war ein robuster, dreister Welpe. Und Tilli weder körperlich noch psychisch in der Lage, sich Respekt zu verschaffen.

Bei uns lief es über Wochen so, dass ich Tilli vor Leas Spielattacken beschützt habe. Ich hab Lea dann abgelenkt, selber mit ihr gespielt. Bis sie irgendwann begriffen hatte, dass die Kleine im Grunde langweilig ist und nicht bespielt werden will.

Genauso wie Lea lernen mußte Zwergenhunde nicht zu überrennen und auch sonst niemanden einfach anzurempeln.

Und dass drinnen eher Ruhezone ist und kein Platz für wildes Getobe.

Aber das dauert halt seine Zeit und hat (zumindest mich) jede Menge Nerven gekostet.

Ich habe auch mit Lea und Tilli sehr viel allein unternommen. Erstmal sowieso zum Training Leinenführigkeit usw. Das macht sich schlecht mit 2 hampelnden Hunden. Und ich wollte ja auch, dass jeder der Hunde zu mir eine Bindung entwickelt und sie sich nicht nur aufeinander konzentrieren.

Ich habe Lea ganz viele zu ihr passende Hundekontakte ermöglicht. Wo sie richtig toben konnte und mal "die Sau rauslassen". Hunde ihrer Größen- und Gewichtsklasse mit ebenso viel Temperament.

Das Ganze war nicht nur teilweise nervenaufreibend, sondern auch sehr zeitaufwendig.

Aber es hat sich gelohnt. Die beiden hatten später ein harmonisches Verhältnis.

Das Welpen und Junghunde noch mal richtig aufdrehen, wenn sie vom Gassigang heimkommen, kenne ich von meinen auch. Ich denke, das ist teilweise auch Streßabbau. Soviel neue Eindrücke von unterwegs, das muß ja erstmal verarbeitet werden. Und Bewegung baut Streß ab.
 
Die Kombi winziger Ersthund und größereer Welpe ist nicht optimal. :zwinkern2:

Im Grunde brauchst Du viel Geduld und Zeit. Das spielt sich ein, bei richtigem Management.

Bei uns lief es über Wochen so, dass ich Tilli vor Leas Spielattacken beschützt habe. Ich hab Lea dann abgelenkt, selber mit ihr gespielt. Bis sie irgendwann begriffen hatte, dass die Kleine im Grunde langweilig ist und nicht bespielt werden will.

Genauso wie Lea lernen mußte Zwergenhunde nicht zu überrennen und auch sonst niemanden einfach anzurempeln.

Und dass drinnen eher Ruhezone ist und kein Platz für wildes Getobe.

Ich würde es auch so machen, dass du kontrollieren musst/abbrechen musst wie und wann gespielt wird.
 
Hi,

Chu'mana ist ja noch sehr jung. Sie sollte in den Alter nur kleine Runden gehen und am besten viel von der Welt ohne Leine entdecken (also eher Gassi stehen). Alleine um sie etwas zu erziehen (Leinenführigkeit z.B.) würde ich mit deinen Hunden getrennt gehen. So kann Chu'mana auch ohne Morpheus Kontakte knüpfen.
Auch mit Morpheus würde ich alleine gehen. Damit er einfach mal Ruhe von der kleinen Dame hat und es so ist, wie früher. Er möchte Chu'mana wegen nicht auf seine großen Runden verzichten.

Des Weiteren würde ich Morpehus im Schutz nehmen und das wilde Spiel unterbrechen. So lernt Morpheus, dass er sich auf dich verlassen kann und du es für ihn regelst. Auch Chu'mana lernt, Morpheus in Ruhe zu lassen.

Liebe Grüße
Isabell
 
Hallo ihr beiden,

vielen Dank für eure Antwort und deine Erfahrung dazu RosAli.

Das die Kombi nicht 100 % optimal ist, ist mir bewusst, aber es nicht nicht unmöglich, dass es funktioniert und da bin ich guter Dinge. Zuhause rennt sie ihn z.B. gar nicht um. Da liegt sie auf dem Rücken, er auf ihr drauf und sie kappeln sie zusammen. Ich sehe auch immer wieder, dass sie ihn bzw. seine Rute oder anderes ins Maul nicht, da aber nie zu beißt oder drauf rum kaut. Zwischendurch beißt sie dann mal ins Kissen oder in ihr Spielzeug, aber nie ihn. Er dagegen zieht ihr die Lefzen lang oder ziept am schönen langen Fell :happy2:

Ihr ist also, glaube ich, schon bewusst, dass sie ihn nicht beißen darf/soll, daher auch die Handlung von ihr, dass sie immer wieder während des Spielens mit ihm in Spielzeug oder Kissen beißt.

Wie genau hast du Tilli beschützt? Hast du Lea bei einer "Attacke" weg gestumpt und ein Kommando gesagt? Hast du das Spielen komplett unterbunden, draußen sowie drinnen?

Ich bin mir nicht sicher, ob es in meinem Fall gut ist das Spielen ganz zu unterbinden. Zuhause geht ja Morpheus drauf ein und es macht ihm auch Spaß.

Sollte ich ihr dann ganz verbieten, dass zuhause gespielt wird?

Getrennt gehe ich mit beiden auch raus, manchmal. Damit ich mich auch voll auf sie konzentrieren kann und umgekehrt, sie hat ja auch noch viel zu lernen.

Das Chu´mana die Möglichkeit hat unter ihresgleichen Größe, Gewicht und Alter zu spielen ermögliche ich ihr auch. Dort ist sie aber ganz deutlich zurückhaltender.

Laut euren Meinungen wäre der Plan also:

- egal wo, es wird nicht mit dem Kleinen gespielt

- kommt sie angelaufen ist ein "Nein" und wegstumpen in Ordnung?

- ihn in Schutz nehmen und sie nicht an ihn dran lassen

Habt ihr denn eine Idee oder Tips wie ich sie runterholen kann? Z.B. mit der wir-kommen-vom-Gassi-nach-Hause Problematik? Sie lässt sich da echt nicht runterholen.

Oder soll ich einfach konsequent dabei bleiben mit dem "Nein" und wegstumpen falls sie kommt?

- - - Aktualisiert - - -

Hi,

Chu'mana ist ja noch sehr jung. Sie sollte in den Alter nur kleine Runden gehen und am besten viel von der Welt ohne Leine entdecken (also eher Gassi stehen). Alleine um sie etwas zu erziehen (Leinenführigkeit z.B.) würde ich mit deinen Hunden getrennt gehen. So kann Chu'mana auch ohne Morpheus Kontakte knüpfen.
Auch mit Morpheus würde ich alleine gehen. Damit er einfach mal Ruhe von der kleinen Dame hat und es so ist, wie früher. Er möchte Chu'mana wegen nicht auf seine großen Runden verzichten.

Des Weiteren würde ich Morpehus im Schutz nehmen und das wilde Spiel unterbrechen. So lernt Morpheus, dass er sich auf dich verlassen kann und du es für ihn regelst. Auch Chu'mana lernt, Morpheus in Ruhe zu lassen.

Liebe Grüße
Isabell


Hi Mestchen,

auch dir Danke für deine Antwort. Ich gehe einmal am Tag schon eine große Runde, sie hat unheimlich Power und die muss raus, sonst dreht sie ganz ab. Würde ich das nicht machen, dann würde sie aus Frust wahrscheinlich die halbe Wohnung auseinander nehmen.

Ich bin ja auch nicht dafür mit einem Welpen 6 Stunden zu wandern, aber ne Stunde die Bewegung braucht sie defintiv, allein schon um eben mal mit anderen Hunden zu spielen.

Dann werde ich jetzt in Zukunft getrennt mit den Hunden raus gehen. Vielen Dank für eure Ratschläge.:happy4:
 
Zuletzt bearbeitet:
Unser Fall war ja etwas speziell, da die ca. 7-8 jährige Tilli überhaupt nicht mit Hunden sozialisiert war. Die war so ein "Omahund", immer auf den Arm, sobald ein Hund gesichtet wurde. Und da hatte sie natürlich Angst bis Panik. Und spielen an sich kannte sie auch nicht, weder mit Menshc noch Hund.

Darum hieß es bei uns für den Lea-Welpen: mit dem Kleinteil wird nicht gespielt, nie. Die darf beschnuppert werden, freundlich begrüßt und das wars.
Ich habe viel Ablenkung gearbeitet. Wollte ja meinem Welpen mit ständigen Verboten nicht Hunde im allgemeinen vermiesen.
Daher Ablenkung wenn der Übermut mit ihr durchgehen wollte. Und draußen hab ich sie bspw. auch körperlich abgeblockt, wenn ich schon sah, die kommt angewetzt und bremst nicht und Tilli steht im Weg. Da hab ich mich davor gestellt. Weil, bei mir hat sie dann schon meist aufgepaßt, dass sie mich nicht rempelt.

Muß man halt einigermaßen managen. :zwinkern2:

Bei Euch würde ich sagen, spielen nicht komplett verbieten, Euer Chi ist ja noch jünger und wahrscheinlich auch besser sozialisiert.
Aber das Spiel lenken. Solange der Kleine mitspielt, alles ok. Wenn er anfängt auszuweichen, zu meiden oder zu knurren, würde ich eingreifen und ihm helfen.

Zuhause in der Wohnung gibts, wenn überhaupt, nur ruhige Spiele. Unser Wohnzimmer ist nicht allzu groß, da möchte ich keinen Hund durchrasen haben, der wie ein Panzer alles umwalzt.

Die "Wahnsinnsattacken" nach dem Gassi gehen hab ich meist mit Zerrspielen abgefangen.

Ein paar mal richtig rumgezottelt und dann das bereits erlernte "alle", was bei uns bedeutet, Spiel beendet.
 
Auch wenn du sie abgelenkt hast, hat sie dadurch mit der Zeit verstanden, dass Spielen mit Tilli tabu ist?

Morpheus hat eine gute Sozialisierung und spielt, wenn er Lust hat auch wirklich gerne mit Chu´mana. Zuhause sagt er ihr auch teilweise, dass es ihm jetzt zu viel wird und sie lässt ihn dann früher oder später in ruhe. Nur draußen ist das immer blöd, wenn sie mit 200 km/h angerannt kommt und zu ihm will. Körperlich abblocken machen wir auch und sagen dazu "Nein".

Das Spiel mit einem Kommando zu beenden finde ich sehr gut, das werde ich auch einführen.

Wenn du nach dem Gassi gehen die "Wahnsinnsattacken" mit Spielen abgefangen hast, hat sie dann verstanden, dass nicht immer nach ihrer Nase gespielt werden kann? Ich hab bisschen Bedenken, dass sie dann nicht versteht, dass nicht immer gespielt werden kann wann sie will.

Mein Freund hat Bedenken, dass Morpheus es ausnutzen wird, wenn er merkt, dass wir ihn immer beschützen. Ich weiß zwar auch nicht genau, wie er das ausnutzen könnte aber er denkt das könnte passieren. Vielleicht meint er, dass Morpheus zu einem eingeschüternden, hoch beschützten Schoßhund mutiert...

Ich dagegen denke wenn Morpheus merkt, dass er von Chu´mana in Ruhe gelassen wird er wieder gelassen draußen sein eigenes Ding machen.

Gestern war wirklich ein ausnahmsweise entspannter Tag. Chu´mana hat Morpheus kaum aufgefordert zu spielen und ihn auch nicht gleich bedrängt, wenn er zum Wassernapf gelaufen ist, sondern sie ist liegen geblieben. Auch nach der letzten Gassirunde, kam sie heim und hat sich gleich in den Flur gelegt.

Ich besorge mir dann mal für die nächsten Wochen eine große Portion Geduld :happy2:
 
Auch wenn du sie abgelenkt hast, hat sie dadurch mit der Zeit verstanden, dass Spielen mit Tilli tabu ist?

Ja, aber es hat halt gedauert. :zwinkern2: So ein hartnäckiger Terrier braucht manchmal etwas länger. Aber mit der Zeit hat sich alles geregelt. Lea hat gemerkt, dass sie Tilli im Prinzip "langweilig" ist und dass ihre (also Leas) Spielattacken eh von mir ausgebremst werden.
Sie hat dann ihren Fokus mehr auf uns Menschen und Hundekontakte draußen verlegt.
Und sie hat auch gelernt, Tillis Signale zu respektieren. Das war Anfangs auch ein Problem, dass sie Tillis Abwehr einfach nicht für voll genommen hat.
Bei anderen erwachsenen Hunden,die sehr deutlich waren, hat sie das sofort respektiert. Aber so ein leises Geknurre und viel ausweichen, das hat die in ihrem Übermut komplett ignoriert.

Und ja, sie hat auch gelernt, dass Spiele von mir beendet werden. Auch wenn ich zur Ablenkung mit ihr kurz gespielt habe oder auch mal auf ihre Spielaufforderungen eingegangen bin.

Meiner kleinen Tilli ist das Beschützen gut bekommen. Sie hat gelernt, dass sie sich drauf verlassen kann, in für sie kritischen Situationen Hilfe zu bekommen. Das sie da nichts allein klären muß oder flüchten.
Das hat ihr im Grunde mehr Selbstbewußtsein gegeben, so dass sie später viele Situationen (wie Hundebegegnungen) ohne Angst aushalten konnte. Zu ruhigeren Hunden ist sie dann auch schon mal von selber hingegangen. Nur gespielt hat sie leider nie, dafür war die Veränderung ihrer Lebensumstände wahrscheinlich schon zu spät.

Genauso halte ich es übrigens jetzt mit meiner Mini-Rosie. Die beschütze ich draußen. Anfangs vor jedem Hund. Aufgrund fehlender Sozialisation hatte sie Panik vor jedem Hund.
Jetzt sind wir soweit, dass ich nur noch zu stürmische oder Streit suchenden Hunde abblocke. Bei "normalen" Hunden geht sie hin und es haben sich auch schon nette Spielgelegenheiten ergeben.
 
Entschuldige, dass ich dich so ausfrage RosAli, aber mir ist es wichtig das für alle gut zu lösen :verlegen1:
Ich bin dir echt dankbar, dass du so ausführlich beschreibst wie das bei dir lief.

Genau das ist es bei Chu´mana auch... Mal respektiert sie sein knurren, da muss er aber meistens auch schon gut was raus lassen und mal ist es ihr völlig schnuppe. Hoffentlich wird sich das auch in die Richtung lenken, dass sie ihn ernst nimmt. Oder hast du das irgendwie gelenkt?

Da kommen sicher nochmal Fragen zu dem Thema von mir, jetzt weiß ich aber erstmal was ich zulassen soll und was nicht, danke dafür. :zustimmung:
 
Hoffentlich wird sich das auch in die Richtung lenken, dass sie ihn ernst nimmt. Oder hast du das irgendwie gelenkt?

Naja, die Einwirkung, dass ich den Welpen halt wegnehme oder ablenke ist ja im Grunde "lenken".

Und irgendwann ist es dann auch dauerhaft im Hundehirn angekommen, was nicht erwünscht ist. :zwinkern2:

Aber so im Rückblick muß ich sagen, die ersten 8 Wochen waren echt stressig mit dieser Kombi. Das war mit späteren Hunden nicht mehr so.
 



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