Welches Hundefutter für Franz. Bulldogge

Zu guter letzt ein Paar Marken welche ich als ganz gut erachte oder gutes darüber gehört habe. : Josera young star ; Thegoodstuff, Granatapet, MarkusMühle, Tundra, Acana, Wolf of Wilderness

Ich glaube, Josera hat auch auf Fleischprotein umgestellt (was ich recht schade finde).
Granatapet gebe ich auch und finde es recht gut für ein TF.
 
Und für den Trend sich immer weniger selber Gedanken machen zu wollen kann ich nichts.

Hmmm, solche Aussagen sind für mich aber auch gewöhnungsbedürftig.
Man kann doch nicht einfach das Wort Barf in den Raum werfen und hinterher sagen "ist dein Problem, wenn du das falsch machst".
Ich finde man muss schon darauf hinweisen, dass es zu Mangelernährung kommen kann, wenn man das nicht richtig macht und vielleicht noch das ein oder andere Buch empfehlen.
Zudem gibt es mitterweile so viele Arten zu barfen, bzw. frisch zu füttern.....
Fütterung des ganzen Tieres
Fütterung mit Getreide oder Pseudogetreide
Fütterung ohne Getreide und Co
Fütterung mit oder ohne Barfzusätze
Gekocht bis totgekocht

Frisch ist eben nicht mehr einfach frisch, weil der Mensch ständig neue Weisheiten hat, was das Beste für sein Hund ist.
 
Ja, das ist das Problem mit Frischfüttern, man muss sich selbst einlesen weil jeder Hund individuell ist.
Und ich kann nicht zählen wie oft hier im Forum genau dies auch erklärt und passende Links mitgeliefert wurden und im Endeffekt doch wieder nach den Fertigmischungen gefragt wurde.
Aber weil das so ist kann ich Trockenfutter trotzdem nicht empfehlen.
 
Man kann doch nicht einfach das Wort Barf in den Raum werfen und hinterher sagen "ist dein Problem, wenn du das falsch machst".

Doch, das kann man. "Wissen" ist heute eine Holschuld.
Wer sich für Barf interessiert, fragt nach und befasst sich damit. Dann ergibt sich in der Regel eine Diskussion und die entsprechenden Dinge werden deutlich.
Für den, der sich nicht (wirklich) interessiert, lohnt der ganze Aufwand der "Belehrung" nicht.
 
Doch, das kann man. "Wissen" ist heute eine Holschuld.
Wer sich für Barf interessiert, fragt nach und befasst sich damit. Dann ergibt sich in der Regel eine Diskussion und die entsprechenden Dinge werden deutlich.
Für den, der sich nicht (wirklich) interessiert, lohnt der ganze Aufwand der "Belehrung" nicht.

Ich sehe das etwas zwiespältiger, denn wo bekommt man vernünftiges Wissen her, wenn sich anscheinend nicht einmal Ernährungsberater einig sind?
Jede Internetseite schreibt was anderes.
Von daher finde ich schon, dass man dazu schreiben kann, welche Erfahrungen man selbst hat.

Und wenn jemand schreibt, er kann oder will nicht barfen, nutzt auch ein "Barf ist das Beste" nichts.
Ebenso wenn jemand nach Vorteilen von Hirse fragt. Da ist die Antwort "Buchweizen ist gesund" auch keine Antwort auf die Frage.
Es nutzt halt doch kein Einwurf etwas, wenn man nie auf die Fragen eingeht.
Und wer sich wirklich für die Fütterung seines Hundes interessiert, der schaut nach jeder Möglichkeit und fragt dann speziell zu den Unterschiedenen zwischen Barf, Nass und Co.
 
Ich sehe das etwas zwiespältiger, denn wo bekommt man vernünftiges Wissen her, wenn sich anscheinend nicht einmal Ernährungsberater einig sind?
Jede Internetseite schreibt was anderes.
Von daher finde ich schon, dass man dazu schreiben kann, welche Erfahrungen man selbst hat.

Das ist normal, es gibt kaum einen Lebensbereich, in dem sich alle einig sind. Man muss sich halt befassen, recherchieren, vernünftige - ich betone: vernünftige - Quellen nutzen und das für sich Richtige rausfinden. Dann - erst dann - kommt man auf die Schiene "kennen", "können", "beherrschen" und erwirbt eigene Kompetenz.
Die Validität von Erfahrungen aus sozialen Medien sehe ich kritisch, man muss User schon sehr gut kennen und einschätzen können, um Erfahrungen bewerten zu können. Ein Anfänger per se und Forenneuling kann das nicht und es ist eine grauenhafte Vorstellung, dass ein solcher auf Leute reinfällt, die gerade mal mühsam ihren Hund mit Industriefutter ernähren können, nach 3 Wochen "Barf-Karriere" allerdings ihre Barf-Kenntnisse im Brustton der Überzeugung ins Internet holzen.


Und wer sich wirklich für die Fütterung seines Hundes interessiert, der schaut nach jeder Möglichkeit und fragt dann speziell zu den Unterschiedenen zwischen Barf, Nass und Co.

Das sehe ich exakt ebenso. Und daher ist es m. E. auch kein Problem, in einem Industriefutterthread darauf hinzuweisen, dass es Barf gibt. Es gibt nämlich massenweise Hundehalter, die mit dem Begriff nichts anzufangen wissen und dadurch erst darauf gestoßen werden. Zündet die Info, fragt der Interessent weiter nach......
Und daher ist es auch nicht tragisch, auf die Vorteile von Buchweizen hinzuweisen, wenn jemand nach Hirse fragt. Da bedeutet nicht, dass man nun Hirse schlecht macht, aber die Vorteile von Buchweizen gegenüber Hirse sollte man schon deutlich darstellen können. Dann findet nämlich sowas wie ein Wissensaustausch statt - und das befruchtet alle Seiten, den Fragenden, den Antwortenden und das Forum an sich.
 



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