Ich denke das Material ist relativ egal.
(nur son billig-Platik würde ich nicht nehmen - nur vom gefühl her wegen irgendwelchen Weichmachern oder so.)
Ich hab auch Edelstahlnäpfe mit so ner Melanin-Hülle.
Gucken solltest du eher nach Größe - und ob der Hund bequem draus essen/trinken kann.
Rassen mit sehr langen Ohren sollten eventuell spezielle Näpfe haben, damit die Ohren nicht im Essen/Trinken hängen.
So verdrecken sie und es können schneller Krankheiten auftauchen.
Gucken würde ich auch, dass er napf unten eine "Aushöhlung" hat.
So kann man den napf greifen, ohne in den Napf fassen zu füssen.
Bei wasser geht es - aber ich fänds ekelig in die Reste vom Nassfutter grabschen zu müssen um die Schüssel auf zu heben.
So was hier meine ich:
https://www.google.de/shopping/prod...t7H5sYCFQK9FAodWksM1Q&ei=yUKrVeyREIL6UtqWsagN
Die einbuchtung damit man unter den Napf greifen kann.
Ne Gummibeschichtung am Napfboden ist auch sinnvoll - damit der Hund beim Fressen den Napf nicht durch die gegens schieben kann.
(Kann für den menschen nervig werden und ich für den hund sicher auch nicht so dolle wenn er dem Napf "hinter her laufen" muss.
Jeh nach dem wie offen/geschlossen das Haus/die Wohnung ist, würde ich auch mehr als 1 Wassernapf anbieten.
Wir haben eine Zweiraumwohnung und die Näpfe stehen in der Küche - wie ja bei den Meisten.
Hauptsächlich halten wir uns aber im Wohnzimmer auf und die Tür zum Flur ist schon öfter mal zu.
Ein Hund kann schlecht signailisieren dass er Durst hat - und reingucken kann ich in den Hund auch nicht.
Wäre halt doof wenn Arek was trinken möchte, aber die Tür zum Flur zu ist.
Also haben wir noch einen Wassernapf im Wohnzimmer.
Ich finde Wasser sollte immer (zumindest Zuhause) zur freien Verfügung stehen - und so kann er trinken wann er möchte)
Hätten wir ein geschlossenes Schlafzimmer, würde auch da noch ein Wassernapf stehen - Arek steht mindestens 1 mal in der Nacht auf und geht was trinken.