Hi ,
Ich hatte gehofft wirklich ein paar Tips zu kriegen an wen ich mich wenden kann. Richtig googeln kann ich erst morgen .
Aber gut , ich kann die Reaktionen verstehen, wie bereits geschrieben finde ich das Vorgehen auch mehr als unschön.
Die Tierärztin der Klinik, mit der meine Schwägerin täglich telefoniert , rät ihr jedes mal, dass "dieser Hund" besser nicht in einen Haushalt mit Kinder zurück sollte.
Sie sagt auch, er sei schmerzfrei und trotzdem bissig.
Ich habe meine Zweifel, aber wie glaubwürdig ist das bitte , wenn ich eine erfahrene Tierärztin anzweifle.
(ja , natürlich, es gibt solche und solche Tierärzte. Trotzdem habe ich weniger Ahnung und genieße auch nicht das medizinische vertrauen meiner Schwägerin)
Es versuchen mit dem Hund ...
Ja, das wäre auch mein Weg. Aber nicht ihrer. Die Vergangenheit (sie hatte mal zwei Hunde, zwei Trainer, den zweiten Hund wieder abgegeben...) zeigt das.
Ich finde es kacke , aber was soll ich machen? Die Erfahrung hat ebenfalls gezeigt dass sowas wie "ins Gewissen reden" nach hinten los geht.
Ich könnte sie verurteilen dafür, so wie ihr.
Geholfen ist dem Hund damit auch nicht.
Ich bin in einigen Hunde Themen anderer Ansicht. (alleine lassen, hundefutter, Freilauf, Transport im Auto, Pflege,...)
Konfrontation hat bisher nie was gebracht.
Durch Verständnis, Anteilnahme, Vorbild und auch n paar Fakten, konnte ich (für den Hund) jedenfalls mehr erreichen als durch Fingerzeig.
Also, was kann ich tun?