Welche Hunderasse im Ü Ei

Einige Leute wollen nun mal einen HSH haben. Entsprechende Aufgaben und Umfeld muß man ihm auch bieten können.



Warum denken einige Leute, daß ein HSH nur in einer Schafherde glücklich ist?
Das er nur glücklich ist, wenn er die Schafe beschützen kann und draußen schlafen kann.

Der HSH ist glücklich, wenn er mit seinem Hundeführer zusammen ist.
Der HSH im Video von der IPO-1B-Unterordnung zeigt eine freudige Unterordnung und ist auch glücklich.
Der HSH braucht keine Schafe, um glücklich zu sein. Man kann ihn auch mit andere Sachen glücklich machen.

Nein, er braucht keine Schafe. Kühe gehen auch, oder Ziegen.😛

Und wenn er das nicht hat, braucht er zumindest etwas, das er beschützen und bewachen kann. Ein größeres Grundstück samt seiner Familie.

Was er nicht braucht, ist eine Fußgängerzone in der Innenstadt.

Du schreibst doch selber, er braucht entsprechende Aufgaben und Umfeld.
 
Einige Leute wollen nun mal einen HSH haben. Entsprechende Aufgaben und Umfeld muß man ihm auch bieten können.
Richtig, können aber nur die wenigsten, die sich einen HSH anschaffen. Dass ist dann auch oft der Abgabegrund.


Weil sich auch ein HSH in der Öffentlichkeit benehmen muß. Ich habe mit meinem Mali in der Stadt trainiert, weil wir dort jede Menge Menschen, Hunde, Fahrradfahrer, Skaterfahrer usw. im Begegnungsverkehr hatten. Auf dem Dorf oder auf einen Feldweg hat man solche Trainingsmöglichkeiten überhaupt nicht.

Man kann doch einen HSH nicht mit einem Mali vergleichen. Weder in der Haltung, noch im Training.


Warum denken einige Leute, daß ein HSH nur in einer Schafherde glücklich ist?
Das er nur glücklich ist, wenn er die Schafe beschützen kann und draußen schlafen kann.
Eine Herde wird er wohl nicht unbedingt brauchen, aber ein passendes Umfeld und einen passenden HF. An beiden mangelt es aber meistens.


Mein Schäferhund ist auch glücklich, obwohl er keine Rinder und Schafe treibt und auch keine Menschen beissen darf.
Die wenigsten Hunde werden heute noch mit ihren ursprünglichen Aufgaben ausgelastet.
Dass kannst du doch nicht vergleichen. Beides sind völlig unterschiedliche Rassen mit völlig anderen Ansprüchen.

Hast du dir das Video der Mirjam Cordt nicht angeschaut?
Hast du es? Aber verstanden hast du es (sie) nicht.

 
Training sollte eigentlich beiden Spaß machen, dem Hund und dem Halter. Ein muss ist keine gute Grundlage für ein gutes Hundetraining. Da kommt dann nicht viel raus. Training = Schwerstarbeit? Da frage ich mich, wo zu schafft man sich da so einen Hund an? Ich möchte doch Freude an meiner Hundehaltung haben.

Du bist doch Trainer.
Du solltest doch wissen wie man ein freudiges Training gestaltet, daß dem Hund und dem Hundeführer spass macht. Ich habe jedenfalls bei unseren Training immer die Beisswurst dabei gehabt und dann wurde auf dem Marktplatz auch mal eine Unterordnung aus dem Spiel heraus gemacht.
Da wurde dann auch in der Fußgängerzone gejuchst und in Hände geklatscht vor Freude. Mein Hund war dann jedenfalls begeistert von mir und hat sich mitgefreut.

Du solltest auch wissen, daß man mit einem Training den Hund auslasten kann, so daß der Hund nach dem Training zu hause sich gleich auf das Sofa legt und schläft. Für den Hund war das Training dann Schwerstarbeit, die spass gemacht hat.
 
Na, da haste ja dann eine Lebensaufgabe, wenn du schon die Alltagstauglichkeit ein ganzes Hundeleben lang täglich trainieren musst.

Habe ich täglich geschrieben? Die Alltagstauglichkeit muß man ein Hundeleben lang auffrischen.

Als mein Schäferhund noch ein Junghund war, bin ich so oft wie möglich zum Stadttraining gefahren. Da gab es immer wieder was neues zu lernen, Fahrstuhlfahren, offene Treppen rauf und runter laufen, Bahnhöfe usw.
Jetzt machen wir nur noch gelegentlich Stadttraining zum Auffrischen.

Das ein Hund auch regelmäßig trainiert werden muß damit er auch Leistung bringt, solltest du doch wissen. Wenn ich ein halbes Jahr nicht im Obedience trainiert habe, dann konnte ich auch nicht zu einem Obedience-Turnier fahren.
 
Du bist doch Trainer.
Du solltest doch wissen wie man ein freudiges Training gestaltet, daß dem Hund und dem Hundeführer spass macht. Ich habe jedenfalls bei unseren Training immer die Beisswurst dabei gehabt und dann wurde auf dem Marktplatz auch mal eine Unterordnung aus dem Spiel heraus gemacht.
Da wurde dann auch in der Fußgängerzone gejuchst und in Hände geklatscht vor Freude. Mein Hund war dann jedenfalls begeistert von mir und hat sich mitgefreut.

Du solltest auch wissen, daß man mit einem Training den Hund auslasten kann, so daß der Hund nach dem Training zu hause sich gleich auf das Sofa legt und schläft. Für den Hund war das Training dann Schwerstarbeit, die spass gemacht hat.

Freudiges Training ist doch nur möglich, wenn ich MIT den Anlagen des Hundes trainiere, nicht dagegen.

Das ist bei Dir der Knackpunkt den du nicht verstehst.

Und so einige Hunde mit wenig Spieltrieb, erwachsene Herdenschützer gehören meist dazu, lassen Dich mitsamt deiner Beißwurst und Juchhu einfach dumm da stehen.
 
Aber ich bin sicher du machst das mit ein paar Youtube-Videos wett
Du hast doch anscheinend Erfahrung mit HSH.
Von dir sind aber keine kompetenten Beiträge zur Erziehung und Ausbildung eines HSH gekommen.
Oder wie sich ein HSH verhält, der nicht von seinem Besitzer versaut wurde.

In den von mir gezeigten Videos kann man sehen, wie sich ein gut erzogener HSH verhält und was man sportlich mit ihm machen kann.
Im Wesenstest kann man sehen, daß die HSH sich nicht aggressiv gegenüber Menschen verhalten. Sie werden erst aggressiv wenn sie bedroht werden.

Dumme Bemerkungen geben kannst du gut. Aber dein fachliches Wissen läßt zu wünschen übrig.

Übrigens ist der Wesenstest bei den Schäferhunden auch nicht viel anders als bei den HSH. Da wird auch überprüft, ob sie Aggressionen zeigen können.
 
Freudiges Training ist doch nur möglich, wenn ich MIT den Anlagen des Hundes trainiere, nicht dagegen.

Das ist bei Dir der Knackpunkt den du nicht verstehst.

Und so einige Hunde mit wenig Spieltrieb, erwachsene Herdenschützer gehören meist dazu, lassen Dich mitsamt deiner Beißwurst und Juchhu einfach dumm da stehen.
Dann schaue dir doch mal das Video von der Unterordnungsprüfung an. Da läßt der HSH seinen Hundeführer nicht dumm da stehen. Da hat der Hund Freude an der Arbeit.
Vielleicht wurde dieser HSH ja auch mit Futter motiviert oder durch die Begeisterung des Hundeführers.
 
Dann gibt es aber sehr viele Ausnahmen bei den Borders. Warst du noch nie auf einem Obedience- und Agility-Turnier. Dort sind die Border Collies die erfolgreichsten Hunde. Und die sind alle mit voller Freude dabei.

Ich glaube ich habe etwas Ahnung was in der Agi Szene abgeht.
Und ja da laufen Border Collies aber ich habe nie was anderes behauptet.
Ja, sie laufen so gerne, dass sie oft schon voller aufregung "zwangshandlungen" haben.
Gut, passiert vielleicht, wenn der Welpe schon auf ein Spielzeug "angefixt" wird.
Ist ähnlich wie mit Drogen.

Und genauso kenne ich genug Hunde die am Vieh arbeiten ( stell dir vor, dass haben meine auch schon gemacht ).
Und ja, NICHTS kann das ersetzen. Übrigens haben viele Agi Leute auch Schafe oder helfen auch aus.
Ist gar nicht so selten, wie man denkt.
 



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