- Erster Hund
- Igor Labi Mix (2006)
Hallo ,
danke Crime für Deine Antwort.
Das ist doch sagenhaft ,daß sich dieser Hund 7 Jahre alleine durchgeschlagen hat und nie erwischt wurde. Ich habe in irgend einem Bericht mal gelesen, daß viele dieser Streuner mit der Zeit so perfekt werden , daß sie nur noch gesehen werden wenn sie es auch wollen, oder durch Zufall. Diese Hunde aber nicht wie man denkt im Wald leben , sondern sich immer in der Nähe des Menschen aufhalten . Diese Hunde jagen auch nur sehr bedingt , also nur Ratten und Mäuse , nichts großes , sonder ernähren sich von Zivillisationsabfällen , was ja für sie viel einfacher und ungefährlicher ist , bei einem Kompost ist das Verletzungsrisiko ja sehr gering. Komposte und Biobeutel etc. gibt es in Deutschland ja mehr als genug. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, daß sie kaum von Jägern erwischt werden.
Wir wissen von Igor , daß er sich überwiegend von Katzenfutter ernährt hat, das die Leute für Ihre Lieblinge auf der Terrasse aufgestellt hatten. Wurde er beim Klauen erwischt, hat er sich an der Stelle nicht mehr blicken lassen. Also muß das Futterangebot sehr groß sein , sonst hätte er sich so einen Luxus nicht leisten können. Bei den Sichtungen die wir hatten haben die Leute immer gesagt, daß Igor gut genährt aussieht, und Sie deshalb nie auf die Idee gekommen wären, daß Igor schon so lange alleine unterwegs ist. Unter einem Steuner stellt sich halt jeder einen abgemagerten verfilzten ängstlichen Hund vor. Nachts von Grundstück zu Grundstück zu schlendern und zu schauen was es heute Leckeres zu fressen gibt ist natürlich viel angenehmer als einem lebenden Tier hinterher zu hetzen , das nicht gefressen werden will und sich dementsprechend wehrt. Die Kompost und Terrassenjagd ist viel effektiver.
Wir hoffen deshalb , daß es Igor gut geht . Vielleicht wird er doch einmal erwischt und wir bekommen Ihn wieder.
LG
danke Crime für Deine Antwort.
Das ist doch sagenhaft ,daß sich dieser Hund 7 Jahre alleine durchgeschlagen hat und nie erwischt wurde. Ich habe in irgend einem Bericht mal gelesen, daß viele dieser Streuner mit der Zeit so perfekt werden , daß sie nur noch gesehen werden wenn sie es auch wollen, oder durch Zufall. Diese Hunde aber nicht wie man denkt im Wald leben , sondern sich immer in der Nähe des Menschen aufhalten . Diese Hunde jagen auch nur sehr bedingt , also nur Ratten und Mäuse , nichts großes , sonder ernähren sich von Zivillisationsabfällen , was ja für sie viel einfacher und ungefährlicher ist , bei einem Kompost ist das Verletzungsrisiko ja sehr gering. Komposte und Biobeutel etc. gibt es in Deutschland ja mehr als genug. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, daß sie kaum von Jägern erwischt werden.
Wir wissen von Igor , daß er sich überwiegend von Katzenfutter ernährt hat, das die Leute für Ihre Lieblinge auf der Terrasse aufgestellt hatten. Wurde er beim Klauen erwischt, hat er sich an der Stelle nicht mehr blicken lassen. Also muß das Futterangebot sehr groß sein , sonst hätte er sich so einen Luxus nicht leisten können. Bei den Sichtungen die wir hatten haben die Leute immer gesagt, daß Igor gut genährt aussieht, und Sie deshalb nie auf die Idee gekommen wären, daß Igor schon so lange alleine unterwegs ist. Unter einem Steuner stellt sich halt jeder einen abgemagerten verfilzten ängstlichen Hund vor. Nachts von Grundstück zu Grundstück zu schlendern und zu schauen was es heute Leckeres zu fressen gibt ist natürlich viel angenehmer als einem lebenden Tier hinterher zu hetzen , das nicht gefressen werden will und sich dementsprechend wehrt. Die Kompost und Terrassenjagd ist viel effektiver.
Wir hoffen deshalb , daß es Igor gut geht . Vielleicht wird er doch einmal erwischt und wir bekommen Ihn wieder.
LG