- Erster Hund
- Neo/PdAE (2009)
- Zweiter Hund
- Willow/PdAE (2011)
- Dritter Hund
- Smilla/´PdAE (2015)
Auf der Ahnentafel kann man zwar auf den ersten Blick erstmal keinen Weimaraner finden (dazu msste man vielleicht die ganzen Namen der Hunde mal durch die Google-Suche schicken), aber man sieht wunderbar, dass hier lustig Dilute-Hunde miteinander verpaart wurden.
Die Mutter ist "silber" (aufgehelltes braun) - das bedeutet, sie ist reinerbig Dilute.
Der Vater ist laut Ahnentafel "charcoal" (aufgehelltes schwarz, gern auch blau genannt) - das bedeutet er ist auch reinerbig Dilute.
Entweder konnte man das auf dem Foto nicht erkennen oder ds Bild des Vaters stimmt nicht oder die Ahnentafel ist falsch.
So eine Verpaarung ist ein absolutes No Go bei Genmutationen, die zu Erkrankungen führen können.
Davon abgesehen, dass diese Genmutation meiner Meinung nach gar nicht gezüchtet werden sollte bei Rassen, bei denen das normalerweise nicht vorkommt, weil es eben ein Risiko auf gesundheitliche Probleme ist, verpaart man bei Genmutationen, die zu Erkrankungen führen, niemals zwei betroffene Hunde.
Man verpaart immer einen freien Partner mit einem Träger oder betroffenen Hund.
Das ist hier ganz gut erklärt:
Charcoal Labrador - Silberner Labrador - Dilute-Gen - LabradorSeite.de
Silberner Labrador: woher kommt die Farbe? Was hat das Dilute-Gen mit dem silbernen Labrador zu tun? Warum wird ein silberner Labrador häufig krank?
www.labradorseite.de