Was würdet ihr euch als nächstes holen?

wo her hast du denn diese Weißheit.

denn das stimmt nicht.

diese Rasse stand mal auf der Roten Liste .Aber das sind mehr als 15 Jahre her. Nun gibt es genügend Züchter, und die Rasse hat sich wieder erholt.
Und es ist eine gesunde Rasse, aber nicht für jedermann


:nachdenklich1:

Mhhh, hatte ich letztens erst gelesen und das sah relativ aktuell aus. Meine das bezog sich auf Wurfdaten von 2013 oder 2014.

So hab mal geschaut. Also 2013 wurden nur 87 Welpen im VDH geworfen, 2014 waren es 80. Das waren seit 2001 der 4. bzw. 5. niedriges Wert.
Allerdings 2015 war mit 128 der höchste Wert seit 2001.

Trotzdem gilt er meines Wissens noch als gefährdet wobei es online teilweise schwer ist aktuelle Berichte darüber zu finden. Bei vielen steht gar kein Datum mit bei.
Kann mir aber auch kaum vorstellen das die Zuchtbasis sich in 10 Jahren derart gesundet hat, obwohl es keine wirklich höheren Wurfzahlen gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So hab mal geschaut. Also 2013 wurden nur 87 Welpen im VDH geworfen, 2014 waren es 80. Das waren seit 2001 der 4. bzw. 5. niedriges Wert.
Allerdings 2015 war mit 128 der höchste Wert seit 2001.

Trotzdem gilt er meines Wissens noch als gefährdet wobei es online teilweise schwer ist aktuelle Berichte darüber zu finden. Bei vielen steht gar kein Datum mit bei.
Kann mir aber auch kaum vorstellen das die Zuchtbasis sich in 10 Jahren derart gesundet hat, obwohl es keine wirklich höheren Wurfzahlen gibt.

Das ist ähnlich wie bei meiner Rasse und für die kann ich sagen, dass es tatsächlich nach und nach mehr werden.
Und auch, dass sie z.B. was HD, NAD und PRA betrifft, gesünder werden.
Dazu darfst du nämlich nicht nur die Zahlen hier in D sehen.
Gerade bei so kleiner Population läuft zwangsläufig auch viel in Kooperation mit anderen Ländern. und die (meisten) tun ja auch was für die Gesundheit.
Wenn ich überlege, dass damals die Finnen und schweden oft Pech mit Importhunden aus Spanien hatten, die oft mit HD vorbelastet waren (in Spanien wurde nämlich lange Zeit nicht geröngt und auch heute kann man sich auf Ergebnisse von dort nicht so verlassen, wie woanders).
Und jetzt haben sie eine recht gute Basis, von der man gut importieren kann - so wie sie es umgedreht auch bei Welpen von uns machen.

Schlimmer finde ich dagegen, dass es z.B. vom Curly Coated Retriever kaum welche gibt. Das sind so tolle Hunde, aber man sieht sie nur noch seeeehr selten.
 
:nachdenklich1:

Mhhh, hatte ich letztens erst gelesen und das sah relativ aktuell aus. Meine das bezog sich auf Wurfdaten von 2013 oder 2014.

So hab mal geschaut. Also 2013 wurden nur 87 Welpen im VDH geworfen, 2014 waren es 80. Das waren seit 2001 der 4. bzw. 5. niedriges Wert.
Allerdings 2015 war mit 128 der höchste Wert seit 2001.

Trotzdem gilt er meines Wissens noch als gefährdet wobei es online teilweise schwer ist aktuelle Berichte darüber zu finden. Bei vielen steht gar kein Datum mit bei.
Kann mir aber auch kaum vorstellen das die Zuchtbasis sich in 10 Jahren derart gesundet hat, obwohl es keine wirklich höheren Wurfzahlen gibt.

Du darfst nicht vergessen das nicht nur in Deutschland diese Rasse gezüchtet wird, sondern auch in anderen Ländern. und so fallen genügend Welpen jedes Jahr.
Und wie gesagt selbst als die Zucht mal so zurück ging das er mal auf die rote liste kam war diese Rasse was Krankheiten angeht Gesund

Nun gibt er genügend Züchter dieser Rasse. Und auch hier gibt es was Krankheiten angeht keine Schwierigkeiten.
 
Die Frage ist für den ein oder anderen vielleicht pietätlos, andere denken wirklich drüber nach.
Wenn der jetzige Hund irgendwann davon geht, kommt wieder ein:

Tierschutzhund
Hund der selben Rasse
Andere Rasse
Gar kein Hund

ins Haus?

Habt ihr euch da schon Gedanken gemacht?


Erstmal: eigentlich möchte ich da gar nicht soweit denken... wäre ja schlimm wenn mein kleiner Felix nicht mehr da wäre... nein möchte ich mir im Moment nicht vorstellen. Er ist ja erst 1,5 Jahr alt :)

Aber, ich denke es würde wieder ein Eurasier werden. Und auch ein Welpe. Ich liebe diese kuscheligen tollen eigensinnigen Hund einfach. Und das obwohl ich bei der Überlegung zum Kauf überhaupt nicht an einen solchen dachte. Früher wollte ich immer Dalmatiner, Border Collies oder Australian Shepherds.

Absolut meine Traumhunde (bleibt auch ein Traum weil diese einfach nicht zu uns passen würden denke ich) wären bei mir:
amerikanische oder tschechoslowakische Wolfhunde :girllove:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns wird definitiv wieder ein erwachsener Hund einziehen. Bei einem Welpen weiß man einfach nie was man kriegt und die Pubertät kann echt anstrengend werden, vor allem, wenn man so konsequent ist, wie ich. :wuetend10: :denken24: Wir hatten uns jetzt als Grenze 3-4 Jahre gesetzt. Und ich denke, das wird auch beim nächsten so sein.
Über einen alten Hund denken wir vllt. mal nach, wenn wir selbst nicht mehr die Jüngsten sind. Ich finde es aber toll, dass einige sich gerade den alten Seelen annehmen. Die haben schließlich auch ein schönes Zuhause verdient. Wäre nur nichts für mich, weil ich dafür einfach zu emotional bin.

Was die Rasse angeht, bin ich gar nicht so festgelegt. Es kann gern ein Mischling sein. Ich hab allerdings auch nichts gegen einen Schäferhund oder Labrador. Was mir nicht ins Haus kommt, ist ein Hund, der in ne Handtasche passt. Einen Saarloos Wolfhound fänd ich auch klasse, aber der ist mir einfach zu unabhängig und temperamentvoll. Und, auch wenn mein Bester und ich beide riesen Fans sind: Ein Sibirian Husky wird auch nicht einziehen. Mein Mann liegt mit ihm abends auf der Couch und ich geh dann 8 Stunden am Tag Rad- oder Schlittenfahren, damit er ausgelastet ist. :frech1: Kommt gar nicht in Frage. Wichtig ist: Der Hund muss einfach zu uns passen und darf uns gern auch optisch ansprechen (mit einem richtig hässlichen Hund könnte ich mich nicht anfreunden :verlegen1: ).

Ich denke, es wird wieder ein Notfellchen aus dem Tierschutz oder aus privater Vermittlung.

Aber wirklich Gedanken über einen anderen Hund machen wir uns jetzt nicht. Ich gehe optimistisch davon aus, dass wir mit Arthos noch mindestens 10 Jahre verbringen werden. Und der Traum vom Eigenheim ist aktuell auch noch nicht greifbar. Daher muss ich leider auch nicht über einen Zweit- oder Dritthund nachdenken. :traurig2:
 
Das ist ähnlich wie bei meiner Rasse und für die kann ich sagen, dass es tatsächlich nach und nach mehr werden.
Und auch, dass sie z.B. was HD, NAD und PRA betrifft, gesünder werden.
Dazu darfst du nämlich nicht nur die Zahlen hier in D sehen.
Gerade bei so kleiner Population läuft zwangsläufig auch viel in Kooperation mit anderen Ländern. und die (meisten) tun ja auch was für die Gesundheit.
Wenn ich überlege, dass damals die Finnen und schweden oft Pech mit Importhunden aus Spanien hatten, die oft mit HD vorbelastet waren (in Spanien wurde nämlich lange Zeit nicht geröngt und auch heute kann man sich auf Ergebnisse von dort nicht so verlassen, wie woanders).
Und jetzt haben sie eine recht gute Basis, von der man gut importieren kann - so wie sie es umgedreht auch bei Welpen von uns machen.

Schlimmer finde ich dagegen, dass es z.B. vom Curly Coated Retriever kaum welche gibt. Das sind so tolle Hunde, aber man sieht sie nur noch seeeehr selten.

Du darfst nicht vergessen das nicht nur in Deutschland diese Rasse gezüchtet wird, sondern auch in anderen Ländern. und so fallen genügend Welpen jedes Jahr.
Und wie gesagt selbst als die Zucht mal so zurück ging das er mal auf die rote liste kam war diese Rasse was Krankheiten angeht Gesund

Nun gibt er genügend Züchter dieser Rasse. Und auch hier gibt es was Krankheiten angeht keine Schwierigkeiten.


Heißt also ich darf später mal keine Appenzeller züchten weil es ja genügend Würfe weltweit gibt? :nachdenklich1:

:smilie_ironie:
 
Heißt also ich darf später mal keine Appenzeller züchten weil es ja genügend Würfe weltweit gibt? :nachdenklich1:

:smilie_ironie:

:denken24: Witzbold....
Du kannst meinetwegen auch später geflügelte Schweineschnecken züchten, wenn du das magst und mit dem Herzen dabei bist.

Was ich lediglich damit sagen wollte: auch eine kleine Population kann man gesund züchten, bzw. die gesundheit iner kleinen Population verbessern.
 



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