Was mag Hund lieber: Leckerlis oder liebe Worte?

Was mag Hund lieber: Leckerlis oder liebe Worte?

  • Leckerlis

    Stimmen: 37 68,5%
  • Liebe Worte

    Stimmen: 17 31,5%

  • Umfrageteilnehmer
    54

Torsten

Administrator
Teammitglied
Was mag Hund lieber: Leckerlis oder liebe Worte?

"Der beste Freund des Menschen ist doch recht einfach zu begeistern: Entweder durch eine fleischige Leckerei oder liebevolle Worte à la "Guter Junge".

So manch ein Hundebesitzer greift gleich zu beiden Methoden - keine gute Idee, wie eine neue Studie im Magazin "Social Cognitive and Affective Neuroscience" belegt. Demnach ziehen Hunde ..."

http://kompakt.welt.de/5gDjdzjRS02uEYEQwUIue0/guter-junge

Was haltet ihr von den Studie? Wie deckt sich das Ergebnis der Studie mit euren Erfahrungen?

Torsten
 
Eins vorab: Ich finde es ziemlich blöd, dass man so viel scrollen muss für so wenig Text.

Kiara steht auf beides. Verbales Lob und Leckerchen. Wobei es das nicht in Kombi gibt. Denn Leckerchen gibt es nur mit dem Markerwort.
Caro hat eine andere Erwartungshaltung und findet verbales Lob zwar okay, zieht aber was essbares deutlich vor.
 
Ich halte von der Studie nix.
Ich hätte ihm die Frage auch so beantworten können. Da hätte er sich die Mühe gespart.:happy2:
 
Was haltet ihr von den Studie? Wie deckt sich das Ergebnis der Studie mit euren Erfahrungen?

Nichts halte ich von der Studie. 15 (oder ein Dutzend, kommt ja nicht so genau) Hunde? Was soll daran denn auch nur annähernd sowas wie repräsentativ sein?

Interessant wäre die Begründung für die unterschiedliche Zuordnung der Einsatzmöglichkeiten. Wieso soll ein eher futterorientierter Hund besser für Rettungseinsätze geeignet sein?

Ich kenne einen Deutsch-Drahthaar - ein ziemlicher Rabauke übrigens -, der steht weder auf verbales Lob noch auf Futterbelohnung. Den muss man regelrecht in den Arm nehmen. Ob man dabei was sagt oder dem gleichzeitig ein Leckerli reinschiebt, ist völlig egal. Hauptsache inniger Körperkontakt.
 
Die Anzahl der Hunde finde ich auch mehr als dürftig. 15 Hunde? Da könnten die Ergebnisse bei 15 anderen Hunden wieder ganz anders aussehen, das ist einfach nicht repräsentativ.

Mein Hund steht nicht wirklich so auf verbales Lob. Oder er ist geschickt darin, mir dies nicht zu zeigen ;) Nähe (Schmusen, Streicheln, Kontaktliegen) ist ihm schon wichtig, aber wenn wir üben, bevorzugt er Fressbares.
 
Meine Hunde sind vllt. asozial :traurig2:, denn sie finden Leckerli allemal besser als verbales Lob.

Lob ist auch okay, aber für eine Leckerli können sie zur Hochform auflaufen. Deswegen gibts für Neues oder besondere Leistungen freßbares.
 
Meine Hunde mögen Leckerchen lieber als ein Lob. Ich lobe sie auch mal "nur" und es gibt nicht für alles ein Leckerchen aber gerade bei Sachen die mir wirklich wichtig sind/die schwierig für die Hunde umzusetzen sind oder einfach neu gibt es dann Fressi.
 
Nichts halte ich von der Studie. 15 (oder ein Dutzend, kommt ja nicht so genau) Hunde? Was soll daran denn auch nur annähernd sowas wie repräsentativ sein?

Ob eine Studie repräsentiv ist oder nicht hat nicht nur etwas mit der Probandenanzahl zu tun. Eine Fragebogenstudie mit 1000 Leuten kann weniger repräsentativ sein, als eine fMri Studie mit 15 Personen. Besonders da man mit einem großen Datensatz schneller die Schwelle der Signifikanz erreicht hat. Kritisieren würde ich eher die Auswahl der Hunde, da nicht beschrieben wurde, welche Rassen die waren.
 



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