Was gefällt euch besonders an eurem Hund?

Ja, das sind so die Kleinigkeiten, für die man keinen Pokal bekommt, und mit denen man die meisten Leute nicht beeindrucken kann, die den Alltag aber angenehmer machen.
 
An Nanouk mag ich, dass er ein absoluter Verlasshund für mich ist. Beim Spaziergang kann kommen, was will, er folgt zu 100%. Neue Sachen lernt er unglaublich schnell und gibt sich immer die größte Mühe alles richtig zu machen.

An Diego mag ich, dass er immer gut gelaunt ist. Er hat Nerven aus Stahl. Nichts, wirklich nichts kann ihn erschüttern. Er liebt alles und jeden. Sein Wesen ist einfach perfekt.
 
Mir gefällt besonders gut an Rabe, daß er mir auch mal meine Ruhe gönnt, wenn ich sie brauche.
 
Noch was sehr Angenehmes an Rika: Sie schüttelt sich sofort, wenn sie aus dem Wasser steigt und nicht erst, wenn sie bei mir ist :)

Hat Luke tatsächlich auch gemacht. Auch dann wenn ich direkt am Ufer gesessen bin und er neben mir stand. 💦
Emma lässt einen ausschlafen, also ist nicht schlimm wenn man bis 10 Uhr oder länger schläft.​

Sie nimmt Leckerlis vorsichtig

Sie guckt immer nach einem draußen

Sie bleibt auf dem Weg meist

Mir ist noch was eingefallen, sie nimmt nix vom Tisch oder Couch oder aus dem Müll...
Sie wurde schon gut erzogen vom Herrn.

Luke 2.0 🥰
Außer das schauen.😋


Mit fällt grad ein, für Jack 🥰 müsste ich das auch mal machen.

  • Seine Ausstrahlung. Das war wirklich so das erste was mir an ihm auffiel. Er war ja erst 1,5 Jahre alt als wir ihn kennen lernten aber Jack hatte schon so eine krasse Aura. Jeder hat sie gespürt egal ob andere Hunde oder Menschen. Und er wirkte bereits beim ersten Treffen viel viel älter (Luke mit 1,5 war der totale Kindskopf, mit 5 aber auch noch und mit 10 immer noch). Mir ist das erst viele Jahre später aufgefallen wie jung Jack tatsächlich war als ich ihn kennen lernte, damals wusste ich das gar nicht.
    • Einerseits die Stärke aber auch die Ruhe, vor allem auch die Ruhe und wie gesagt das man es fühlen konnte.
  • Seine Augen. 😍
  • Das er mich anerkannt hat (nach über 1 Jahr)
  • Sein Gehorsam (natürlich erst nachdem er mich anerkannt hat) aber auch davor schon hat er es nie ausgenutzt sondern nur deutlich gemacht das er das jetzt macht weil er darin eine sinnhaftigkeit sieht.
  • Wie sanft der Kerl mit seinen rießigen Zähnen Leckerchen zwischen den Fingern abgenommen hat. Ohne dich überhaupt nur annähernd zu berühren. Nicht mal das kleinste bisschen.
    • Und das er Leckerchen oft nur genommen hat um dir einen gefallen zu tun. Nicht weil er jetzt unbedingt ein Leckerchen wollte. Auch das hat man gespürt.
  • Wie wählerisch er bei Gras sein konnte. Er hat wirklich jedes Grashalm einzeln ausgewählt was durchaus auch mal hieß das er 10min suchend über die Wiese gelaufen ist bis er dieses eine zwischen all den anderen gefunden hat. Ich meine wie unterschiedlich können Grashalme auf derselben Wiese wohl schmecken? Und ja manche hat er probiert und wieder ausgespuckt. 🤣 Luke dagegen hat einfach gegrast.
  • Wie schnell er im Fluss rennen konnte. Das war unfassbar. Nicht selten sind andere Hunde an denen er vorbei gerannt ist einfach in der Bugwelle untergegangen. 🤭
  • Das er jeden verteidigt hat wenn er glaubte er oder sie gehöre zu meinem Rudel selbst wenn er ihn/sie nicht leiden konnte.
    • Egal ob Nerv-Welpe Luke von einer Gruppe Terrier angegriffen wurde oder schon Jahre davor die Rüdengruppe die er nur tolerierte wenn er im Fluss war und ich ihn abgelenkt hab während sie am Ufer neben ihm hergerannt sind und die von einem Riesenschnauzer-Duo attackiert wurden.
  • Seine Hilflosigkeit bei Hündinnen die was von ihm wollten. Ganz besonders wenn sie läufig waren. 😂
  • Wie gut er bei Hündinnen ankam die nichts von Rüden wissen wollten. Bis sie Jack trafen der sie links liegen lassen hat. 😅
  • Die "Unterhaltungen" die wir führten. Wenn ich bei Luke was vermisst hab waren es diese "Unterhaltungen". Ich konnte 1h mit Jack laufen und wir haben 1h "geplaudert" ohne das ein einziges Wort gefallen wäre.
  • Ich mochte auch das er so ein Opahund wurde irgendwie. Das die Menschen sich, je älter er wurde, immer weniger vor ihm, dem großen, schwarzen, bösen Hund, fürchteten sondern ganz im Gegenteil sich über ihn freuten.
 



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