Warum NICHT nach Dänemark?

Wo klein Kläger, kein Richter, Pucki. Nur weil du nichts davon hörst, heißt es nicht, dass es nicht passiert. Es sind genügend Hunde bis jetzt euthanasiert worden, weil jemand den Vorfall anzeigte.
Leider gibt es mittlerweile aber genug Fälle, bei denen Hunde wegen absoluter Kleinigkeiten, wegen normaler Hunde-Streitigkeiten eingeschläfert wurden.

Und da liegt doch der Springende Punkt
Ein Einheimischer so wie ein Urlauber wird wohl selten eine beißerei zwischen seinem Hund und einem anderen melden.

Man kann ja noch verstehen wenn ein Hundehalter der selbst eine Rasse hält die in Diesen Ländern nicht erlaubt sind, dann dort keinen Urlaub macht, weil er seinen Hund eingezogen bekommen kann.

Aber zusagen das andere Hundehalter mit ihren Hunden dort Gefahr laufen das sie sich der Gefahr aussetzen das ihr Hund eingezogen und eingeschläfert wird ist doch wirklich so was an den Haaren herangezogen.

Noch da zu das noch kein Fall bekannt ist wie ich hier gelesen habe.

Und auch hier werden Hunde die in Beißvorfälle mit anderen Hunden waren mal eingezogen um eingeschläfert zu werden.
 
Das ist so nicht richtig. Sie werden zu aller erst einmal als gefährlich eingestuft und bekommen Auflagen.

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Hatte Heute morgen meinen Tierarzt hier und den Habe ich malgefragt ob er schon Hunde einschläfern mußte weil sie in Beißvorfällen verwickelt waren und das bei anderen Hunden.
Und seine Antwort war ja das kommt immer wieder mal vor
 
Natürlich kommt das vor - aber es ist nicht gesetzlich festgelegt und wird nicht durchgeführt, wenn ein Hund gezwickt hat! Da muss der Vorfall schon gravierend gewesen sein (so wie z.B. bei dem Rottweiler in Duisburg).
 
Natürlich kommt das vor - aber es ist nicht gesetzlich festgelegt und wird nicht durchgeführt, wenn ein Hund gezwickt hat! Da muss der Vorfall schon gravierend gewesen sein (so wie z.B. bei dem Rottweiler in Duisburg).

Und darum geht es doch zwickt mal ein Hund den anderen und der zwickt zurück werden sich kaum Hundehalter selber anzeigen, also besteht auch kein Grund dazu sich Sorgen zu machen.
auch wenn es das Gesetzt es gibt
 
Und da liegt doch der Springende Punkt
Ein Einheimischer so wie ein Urlauber wird wohl selten eine beißerei zwischen seinem Hund und einem anderen melden.

Aber zusagen das andere Hundehalter mit ihren Hunden dort Gefahr laufen das sie sich der Gefahr aussetzen das ihr Hund eingezogen und eingeschläfert wird ist doch wirklich so was an den Haaren herangezogen.

Und darum geht es doch zwickt mal ein Hund den anderen und der zwickt zurück werden sich kaum Hundehalter selber anzeigen, also besteht auch kein Grund dazu sich Sorgen zu machen.
auch wenn es das Gesetzt es gibt

Du bist aber sehr sorglos....

Ich finde, dass jeder selbst entscheiden sollte, ob er nach Dänemark fährt oder nicht. Keiner hat das Recht, jemanden deshalb schief anzumachen, weil er irgendwohin in Urlaub fährt.

Aber verharmlosen sollte man die Sache nicht. Es gibt das Gesetz - und das ist für mich Grund genug, in dieses Land nicht zu fahren. Wenn jemand anderer nach eingehender Überlegung entscheidet, dass er trotzdem dort Urlaub macht - gut. Dann sol er den auch geniessen.

Aber das Problem runterzuspielen und die Leute förmlich aufzufordern, hinzufahren, finde ich ein wenig riskant.
Wenn man allein vom guten Willen anderer abhängt, wenn der Hund mal in einen Beißvorfall verwickelt ist, dann hätte ICH an einem solchen Urlaub keinen Spaß und keine ruhige Minute mehr. Denn JEDER Hund kann mal in einen Beißvorfall verwickelt werden. Da muss er selbst noch gar nichts machen. Er wird angegriffen, ihm passiert nichts dabei, aber er bleibt mit seinem Zahn im Fell des anderen hängen, und der hat einen kleinen Riss. Der dänische Hundehalter ärgert sich und zeigt das an.
Dann ist man seinen Labbi oder Dalmatiner oder Schnauzer unter Umständen schneller los, als man denkt. :rolleyes:
 
Du bist aber sehr sorglos....

Ich finde, dass jeder selbst entscheiden sollte, ob er nach Dänemark fährt oder nicht. Keiner hat das Recht, jemanden deshalb schief anzumachen, weil er irgendwohin in Urlaub fährt.

Aber verharmlosen sollte man die Sache nicht. Es gibt das Gesetz - und das ist für mich Grund genug, in dieses Land nicht zu fahren. Wenn jemand anderer nach eingehender Überlegung entscheidet, dass er trotzdem dort Urlaub macht - gut. Dann sol er den auch geniessen.

Aber das Problem runterzuspielen und die Leute förmlich aufzufordern, hinzufahren, finde ich ein wenig riskant.
Wenn man allein vom guten Willen anderer abhängt, wenn der Hund mal in einen Beißvorfall verwickelt ist, dann hätte ICH an einem solchen Urlaub keinen Spaß und keine ruhige Minute mehr. Denn JEDER Hund kann mal in einen Beißvorfall verwickelt werden. Da muss er selbst noch gar nichts machen. Er wird angegriffen, ihm passiert nichts dabei, aber er bleibt mit seinem Zahn im Fell des anderen hängen, und der hat einen kleinen Riss. Der dänische Hundehalter ärgert sich und zeigt das an.
Dann ist man seinen Labbi oder Dalmatiner oder Schnauzer unter Umständen schneller los, als man denkt. :rolleyes:

Ja da bin ich sorglos, denn um so was mache ich mir keine Gedanken was wo geschehen kann im schlimmsten Fall, ich denke nie am was schlimmes. und geht damit schon immer gut durchs Leben.
 
Ich finde es nicht schlimm wenn jemand sich informiert hat, und mit seinen Hund trotzdem in Dänemark Urlaub macht.
Schlimm fände ich es nur, wenn man absolut sorglos wäre. :(
Im Hinterkopf sollte man dieses Gesetz immer haben, denn dann achtet man viel genauer darauf, dass der Hund nicht in Konfrontationen verwickelt wird. Man geht dann mit Sicherheit anderen Hunden weiträumiger aus dem Weg als normalerweise, und sichert den Hund frühzeitiger als normalerweise.
Ich würde für mich Dänemark als Urlaubsland nicht völlig ausschließen, aber mit Sicherheit würde ich die Gesetzlage ernst nehmen, und sie wäre für mich den ganzen Urlaub über präsent.
Verharmlosen bringt aber niemanden etwas.
 



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