Warum ist ein Welpe bloß so teuer.... Eine Erklärung

cherry80,

na ja in so weit, stimmt deine Kostenaufstellung schon, man könnte sie zwar um einpaar 100 EUR Reduzieren, auf die ich jetzt aber als Züchterkollege, hier nicht Eingehen werde, wenn dann schreib mich an, dann kann ich dir das auch sagen.

Ich will auch nicht, Näher auf die Beiträge eingehen, denn jeder hat da seine Vorstellung, der eine holt eben seinen Hund aus dem Tierheim, für kleines Geld, und wenn ich sage kleines Geld, dann meine ich das auch so, und der andere, der Schnäppchenjäger, und genau das sind dann eben die Hunde, die Richtiges Geld kosten, denn bei jeden kleinen Windstoss, fall die nämlich um und müssen zum TA und das ist dann egal, was es kostet, und wenn es dann, aus Kosten Gründen, nicht mehr geht, dann kommt dann eben der Spruch, der Vermieter will keine Hunde, Allergie, Arbeitsplatz Versetzung, usw. und zum Schluss landet der Hund im Tierheim, ist ja nicht schlimm war ja auch nicht Teuer, was ich von solchen Leuten halte, das sage ich besser nicht, denn diese Sorte kenne ich von hier auch, die mich am Telefon im zweiten Satz fragen was kostet der Welpe, und im dritten Satz, sagen die mir ja der ist aber Teuer, den kann ich da und da für weniger Geld Bekommen.

Mit der Sorte bin ich auch immer gleich Fertig, einfach dahin gehen, und da Kaufen, und schon ist das Gespräch beendet.

Da wir nicht von unsere Zucht leben müssen, macht mir das auch nichts aus, was der von mir denkt, denn meine Zeit ist mir einfach zu Kostbar, um mich, mit solchen Leuten länger zu Unterhalten, denn da Trainiere oder Spiele ich lieber mit meinen Hunden, das bring mir mehr, als so einer, der mir Dumme fragen stellt, und keinen Cent in der Tasche hat.

Ja und dann gibt es eben die, die mit mir / uns einen Termin machen, um sich mal über die Rasse zu Informieren, in so weit Sie, sie eben nicht kennen, und die, sie kennen und uns auch, der weiß genau, das unsere Hunde sehr teuer sind.

Denn eines ist sicher, ein Durchschnitts Verdienender Thai, kann sich von uns keinen Hund leisten.

Und genau diese Leute, wollen wir ja auch nicht, wir Verkaufe eben nur an besser gestellte Thais, Züchter und an die Polizei, also an den Staat, und bei unseren Ausländischen Kunden, das sind zu 85 % auch nur Züchter, oder welsche die eine Zucht beginnen wollen, ja und die Restlichen 15% das sind dann eben Leute, die nicht beim Discounter Einkaufen müssen, wie z.B. Charles Ergen, mit Erfinder der Satelliten Schüssel, oder ein Herrn Thairath ein Bekannter Pop Säger aus Thailand, hatte erst einen Bangkaew von uns, heute hat er 3, will aber auf 10 Aufstocken.

http://www.thairath.co.th/content/419573

Ja und wer solche Leute kennt, oder zu ihnen Kontakte hat, da brauchen wir keine Angst zu haben, das unsere Hunde auf der Strasse, oder in einem Tierheim landen.

Aber bis es so weit war, hat das nicht nur Arbeit und Zeit gekostet, alleine die ganzen Flüge, mit Versicherungskosten für die Hunde, TA kosten vor Abreise, und TA kosten am Zielflughafen, damit er in das Land darf, Ausstellungs- und Aufenthalts kosten in der Zeit, und gerade die USA ist sehr Teuer und da war ich 6 mal, und immer mit 5 Hunden, in Kanada war ich auch 3 mal, auf Ausstellungen, das war auch nicht Billig, Australien und Ungarn ging so, und das alles zusammen genommen, macht eben die Hunde auch nicht Billig.

Und wer auch dann noch Erfolg mit seinen Hunden hat, der kann und muss sich nicht mit Leuten Abgeben, die Handeln wollen.

Mein Schwiegervater hat jeden vom Hof geschmissen, der nur den Ansatz zum Handel gemacht hat, denn Er war vor 60 Jahren schon der Teuerste Züchter in ganz Thailand, und daran hat sich bis heute bei meiner Frau und mir auch nichts geändert.

Denn bevor wir einen Hund oder Welpen, für 100 USD weniger Verkaufen, da bleibt er lieber bei uns, denn wie gesagt wir müssen nicht, wir können Verkaufen.

Auf gut Glück machen wir keinen Wurf, wir haben eine Warteliste, bis 15 Interessenden wir eine Hündin belegt, ab 20 dann zwei, und damit ist dann auch Schluss, so das wir im Schnitt 12 – 15 Welpen im Jahr haben, und jede Hündin wird auch nur alle zwei Jahre belegt, so das sie mit 8 Jahren 3 Würfe hatte, denn dann Fällt sie Automatisch aus der Zucht, und ein Rüde Deckt auch nur im Jahr 4 mal bei uns, egal ob unsere Hündinnen oder Fremde, bei 4 mal ist da auch Schluss, und der geht mit 9 Jahren aus der Zucht, und da hat Er 28 mal Gedeckt und das Reicht auch.
 
na ja in so weit, stimmt deine Kostenaufstellung schon, man könnte sie zwar um einpaar 100 EUR Reduzieren, auf die ich jetzt aber als Züchterkollege, hier nicht Eingehen werde, wenn dann schreib mich an, dann kann ich dir das auch sagen.

Von dieser Aussage ausgehend, finde ich die 3800€ (Stand 2012), die du pro Welpe verlangst, noch weniger gerechtfertigt.
Du musst ja wirklich mit viel Liebe und Herz dabei sein, wenn du die Kosten "reduzieren" möchtest, das hat den schalen Beigeschmack der Geschäftemacherei.
Aber dein Preis ist in meinen Augen ohnehin übertrieben.
 
ich verurteile keinen der sich keinen rassehund mit papieren leistenkann.
denn oft fehlt wirklich das geld da zu.
und die meisten leute die einen hund wollen möchten nicht jahre warten bis sie das geld zusammengespart haben.

versorgen und das kostest nun mal geld ein rassehund genauso wie ein mischling oder ein hund aus dem tierschutz das selbe.

nur ich habe was da gegen wenn hunde die keine papiere habe genauso viel kosten wie hunde mit paiere.

nun wurde ja hier so eine schöne aufstellung gemacht was man für kosten hat wenn man welpen zieht.
bis auf ein paar sachen ist sie ja nicht schlecht diese aufstellung.
man hätte so gar das eine oder andere noch hin zu fügen können.
da für aber auch andere weg lassen, wo bei ich weiß das es heute bei vielen züchter so gehand habt wird.

ich zum beispiel habe noch nie Inkontinenzunterlagen gebraucht, ich nehme da ganz einfach handtücherals unterlage.
küchenrolle brauch ich auch nicht, mir reichen da durch au mikrofasertücher die dann indie wäsche mit rien kommen.

aber wie gesagt das wird heut oft von züchtern genommen.
da sage ich jeder wie er mag.

meine welpen gehen aber nur für den preis von 750 euro an die neuen besitzer.
habe aber FCI papiere.

nun züchte jemand ohne papiere, dann kann es in meinen augen wenn auch dergleiche aufwand es ist nicht 1000 euro verlangen.
wenn dann sollte man wenn man auch nicht immer mit allem was der verein vorgibt einverstanden ist und das wird es immer geben, dann doch unter einem verein züchten.

so kaufen leute einen hund der zwar einrassehund ist, aber trotzdem unter mischling läuft.

nicht jeder hundehalter weiß genau was er später wenn welpe groß ist er mit seinem hund machen möchte, es stellt sich erst heraus ober aktiv hundesport betreiben will, er hat gefallen da dan gefunden.
nun kann ein hund der ohne papiere und wenn er noch so gut ist nict an alennen turieren wie wltmeisterschaften zum beispiel teil nehmen da er als mischling gilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
:zustimmung: so eine Aufstellung (und wenn auch nur eine grobe) sollten viel mehr Züchter auf ihre Website packen. das würde sicherlich die Akteptanz der hohen Preise deutlich steigern


Bei mir haben die persönlichen Erfahrungen ganz klar gegen einen Rasssehund gesprochen und ich habe mich auch nicht in eine Rasse verliebt (dann wäre ich sicher viel eher bereit, den Preis zu zahlen).

Ich kenne eine 6-jährige Doberfrau, deren Halterin sich lange informiert hat, einen guten Züchter gesucht und viel Geld ausgegeben hat. Die Doberfrau hat jetzt Schilddrüsenprobleme, Hautprobleme, leichtes Wobbler und beginnende HD und wirkt wie ein alter Hund.
Dagegen einen 14-jährigen Schäfermischling aus dem TH, der gesund und fit ist.

Lange Rede kurzer Sinn: ein Rassehund war es mir persönlich nicht wert, so viel Geld auszugeben. was nicht heißt, dass der Preis nicht gerechtfertigt wäre oder ich es mir nicht hätte leisten können.


PS: jetzt les ich meinen Text nochmal und weiß gar nicht mehr so genau, was ich eigentlich damit sagen wollte... ich schicke trotzdem ab, vielleicht hilft meine Ansicht zum Thema trotzdem irgendwie
 
Was dann für mich ein Fail ist. Wenn Hunde ausgegrenzt werden weil sie Mischlinge sind. Es sollte jeder selbst entscheiden können, was für einen Hund er haben möchte, nur sind damit für aktive Hundesportler die Möglichkeiten begrenzt.

Edit: Mein Beitrag bezog sich auf

nicht jeder hundehalter weiß genau was er später wenn welpe groß ist er mit seinem hund machen möchte, es stellt sich erst heraus ober aktiv hundesport betreiben will, er hat gefallen da dan gefunden.
nun kann ein hund der ohne papiere und wenn er noch so gut ist nict an alennen turieren wie wltmeisterschaften zum beispiel teil nehmen da er als mischling gilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von dieser Aussage ausgehend, finde ich die 3800€ (Stand 2012), die du pro Welpe verlangst, noch weniger gerechtfertigt.
Du musst ja wirklich mit viel Liebe und Herz dabei sein, wenn du die Kosten "reduzieren" möchtest, das hat den schalen Beigeschmack der Geschäftemacherei.
Aber dein Preis ist in meinen Augen ohnehin übertrieben.

der Beitrag ist Unrelevant, der Schreiberin fehlt, das Hintergrund wissen, über eine Rasse Hundezucht .

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ich verurteile keinen der sich keinen rassehund mit papieren leistenkann.
denn oft fehlt wirklich das geld da zu.
und die meisten leute die einen hund wollen möchten nicht jahre warten bis sie das geld zusammengespart haben.

versorgen und das kostest nun mal geld ein rassehund genauso wie ein mischling oder ein hund aus dem tierschutz das selbe.

nur ich habe was da gegen wenn hunde die keine papiere habe genauso viel kosten wie hunde mit paiere.

nun wurde ja hier so eine schöne aufstellung gemacht was man für kosten hat wenn man welpen zieht.
bis auf ein paar sachen ist sie ja nicht schlecht diese aufstellung.
man hätte so gar das eine oder andere noch hin zu fügen können.
da für aber auch andere weg lassen, wo bei ich weiß das es heute bei vielen züchter so gehand habt wird.

ich zum beispiel habe noch nie Inkontinenzunterlagen gebraucht, ich nehme da ganz einfach handtücherals unterlage.
küchenrolle brauch ich auch nicht, mir reichen da durch au mikrofasertücher die dann indie wäsche mit rien kommen.

aber wie gesagt das wird heut oft von züchtern genommen.
da sage ich jeder wie er mag.

meine welpen gehen aber nur für den preis von 750 euro an die neuen besitzer.
habe aber FCI papiere.

nun züchte jemand ohne papiere, dann kann es in meinen augen wenn auch dergleiche aufwand es ist nicht 1000 euro verlangen.
wenn dann sollte man wenn man auch nicht immer mit allem was der verein vorgibt einverstanden ist und das wird es immer geben, dann doch unter einem verein züchten.

so kaufen leute einen hund der zwar einrassehund ist, aber trotzdem unter mischling läuft.

nicht jeder hundehalter weiß genau was er später wenn welpe groß ist er mit seinem hund machen möchte, es stellt sich erst heraus ober aktiv hundesport betreiben will, er hat gefallen da dan gefunden.
nun kann ein hund der ohne papiere und wenn er noch so gut ist nict an alennen turieren wie wltmeisterschaften zum beispiel teil nehmen da er als mischling gilt.

Was sind denn das für Welpen für 750 EUR, oder willst das auch nicht sagen.

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:zustimmung: so eine Aufstellung (und wenn auch nur eine grobe) sollten viel mehr Züchter auf ihre Website packen. das würde sicherlich die Akteptanz der hohen Preise deutlich steigern


Bei mir haben die persönlichen Erfahrungen ganz klar gegen einen Rasssehund gesprochen und ich habe mich auch nicht in eine Rasse verliebt (dann wäre ich sicher viel eher bereit, den Preis zu zahlen).

Ich kenne eine 6-jährige Doberfrau, deren Halterin sich lange informiert hat, einen guten Züchter gesucht und viel Geld ausgegeben hat. Die Doberfrau hat jetzt Schilddrüsenprobleme, Hautprobleme, leichtes Wobbler und beginnende HD und wirkt wie ein alter Hund.
Dagegen einen 14-jährigen Schäfermischling aus dem TH, der gesund und fit ist.

Lange Rede kurzer Sinn: ein Rassehund war es mir persönlich nicht wert, so viel Geld auszugeben. was nicht heißt, dass der Preis nicht gerechtfertigt wäre oder ich es mir nicht hätte leisten können.


PS: jetzt les ich meinen Text nochmal und weiß gar nicht mehr so genau, was ich eigentlich damit sagen wollte... ich schicke trotzdem ab, vielleicht hilft meine Ansicht zum Thema trotzdem irgendwie

ich Verstehe schon, was Du meinst, ich kenne auch einige Leute selbst aus meinen Bekanntengreiss, die würden das Geld auch nicht Ausgeben, für einen Rassehund, die holen sich einen von der Strasse und sind damit auch Glücklich.

Das ist doch auch ok, die würden aber auch keinen Rassehund von einen Vermehre kaufen, weil die eben auch denken und Rechnen können.

Denn ein Rasse Welpe von einem Vermehre, ist zum Schluss teuere,. als von einem Züchter
 
@bangkaew und Pucki:

Die Aufstellung ist MEINE Aufstellung. Das heißt, so habe ich es gemacht. Dass ein anderer vllt auf andere Kosten kommt ist mir schon klar. Klar könnten man die Homöopathie weglassen, da es keine wissenschaftliche belegte Wirkung hat, sondern das jeder für sich selbst wissen muss. Und dann kann man natürlich auch über die Inkontinenzunterlagen sprechen, ob das wirklich sein muss. Nee ich hätte natürlich auch Handtücher nehmen können, allerdings habe ich während der Lochien (die Lochien oder auch Lochialfluss sind sozusagen das Wochenbett der Hündin), jeden Tag mehrmals die Unterlagen gewechselt und hätte ich Handtücher genommen, wäre es dann kaum bei 1 bis 2 Waschmaschinen pro Tag (ab der Zeit wo ich Laken und Vetbeds benutzt habe) geblieben, sondern ich hätte von Anfang an täglich bestimmt 2x gewaschen. Ob das dann vom Strom und dem Wasser so viel günstiger gewesen wäre weiß ich nicht. Und von der Umweltbelastung die sicherlich höher sein dürfte beim Verbrauchen der Ressourcen als beim Wegwerfen von wiederverwertbarem Zellstoff, mag ich jetzt nicht reden.
Ich hatte extra geschrieben, dass ich nicht darauf eingehen werde was warum ich wann und weshalb benutzt oder nicht benutzt habe. Und es mag zwar sein, dass einige Kosten nicht hätten sein müssen, aber dafür berechnen andere wieder Dinge die ich nicht berechnet habe.
Eine pauschale Kostenaufstellung die perfekt ist und für jeden passt wird es niemals geben. Dazu ist die Zucht, sind die Tiere und die Menschen zu individuell.
Meine Aufstellung dient nur dazu Leuten klar zu machen, was man ungefähr für Geld ausgibt, bevor man einen wohl bemerkt ordentlich gezüchteten Welpen, abgeben kann. Ob nun mit Papieren oder nicht, ob nun Cavalier King Charles oder Promenadenmischung, die Kosten wenn man es vernünftig machen will sind ähnlich. Und was gern vergessen wird: Viele Züchter berechnen in ihren Preis auch gern noch sämtliche Ausstellungsgesbühren.

Liebe Grüße, Dani
 
Die Schreiberin bleibt auch lieber ahnungslos was diese besagte “Rassezucht“ des Users betrifft, anstatt genauso unseriös wie der Betreiber besagter Zucht zu erscheinen :zwinkern2:
 
Erklärt nicht, warum besondere Farbschläge oder seltenere Rassen oft bedeutend teurer sind. Wenn ein Züchter es verkraften kann, einen "gemeinen" Schäferhund für 600 Euro zu verkaufen, und der Akitazüchter gleich das Drei- bis Vierfache verlangen kann, weil der Hund und seine Farbe selten sind, dann hat das mit der Arbeit am Wurf und den Elterntieren nix zu tun.
Wenn 2 Würfe sich im Preis wesentlich unterscheiden, weil es sich bei Wurf A um etwas "Herkömmliches" und bei B um was "Exotisches" handelt, die Hunde von Größe, Zuchtaufwand und Unterhalt aber ungefähr denselben Aufwand und Geld kosten, dann sollten die Welpen auch das gleiche kosten... Is ja aber nicht so, oder? Schäferhund mit VDH-Papieren für unter 1000 ist nahezu üblich. VDH-Akita für unter 1000? Never :happy2:

Nee erklärt meine Auflistung natürlich nicht, denn ob meine Hunde nun braun, weiß, schwarz, pink oder grün sind hat ja nix mit den Kosten zu tun die für die Versorgung der Mutterhündin und den Welpen entstehen.
Warum Züchter für "besonders hübsche" Welpen die eine besondere Zeichnung haben usw mehr nehmen (ich mache es nicht ,kenne aber welche die es tun und die machen das aus dem Grund den ich hier schreibe) dürfte bei einigen daran liegen, dass mit derartigen Hunden auf Ausstellungen z.B. super Titel geholt werden können und somit der Hund "im Wert steigt". Denn ein Deckrüde der z.B. nur paar Mal Best of Best ist, ist weniger gefragt als ein mehrfach internationaler Champion.
Außerdem kommt noch hinzu, dass man um bestimmte seltene Farbschläge oder Zeichnungen zu bekommen, man auch nur wenige Rüden zur Verfügung hat die die Farbgebung so vererben. Und dementsprechend zahlt man für die Vrrpaarung von Hunden die seltene Farbgebungen vererben natürlich mehr als für Hunde deren Zeichnung jeder hat.

Seltene Rassen sind deshalb oft wesentlich teurer, da es einen viel kleineren Genpool gibt und man mit seiner läufigen Hündin viel weitere Strecken zum passenden Rüden zurück legen muss, als bei einer Rasse, die es oft gibt. Auch die Auswahl der eigenen Zuchthunde ist wesentlich schwieriger und endet oft im Ausland was auch wieder mehr Kosten bedeutet. Und das waren jetzt nur 2 Gründe, es gibt noch einige mehr.

LG Dani

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Die Schreiberin bleibt auch lieber ahnungslos was diese besagte “Rassezucht“ des Users betrifft, anstatt genauso unseriös wie der Betreiber besagter Zucht zu erscheinen :zwinkern2:

Irgendwie steh ich jetzt auf dem Schlauch, wie meinst du das?:verlegen1:
Oioi Samstag früh um halb 10 sollte doch mein Kopf eigentlich schon funktionieren:wuetend2:

Liebe Grüße
 



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