Warum habt ihr Hunde?

Hallo,
ich wollt einfach mal fragen, warum ihr Hunde habt?

Ich meine es hat ja alles Vor und Nachteile.

Ohne Hund ist man ungebunden, kann überall hinfahren, muss sich lang nicht so viele Gedanken machen wenn man in Urlaub etc will.
Man hat keine Hundehaare in der Wohnung oder an den Klamotten, man riecht nicht nach Hund, hat nicht so viel Schmutz, muss nicht beim Regen raus und es kommen auch keine teuren Tierarztrechnungen..

Trotzdem lieben und haben so gut wie alle hier einen Hund (ich ja auch bald wieder)

Die Frage, warum???
 
Ich bin eigentlich mein ganzes Leben mit Hunden aufgewachsen und finde es gibt nichts schöneres als einen treuen begleiter an der seite zu haben, der einen meistens so akzeptiert wie man ist, der merkt wenn es einem schlecht geht oder man nen schlechten Tag hat.

Hunde sind so viel feinfühliger als menschen, sie nehmen einfach jede Stimmungslage sofort auf und reagieren darauf, dass find ich macht sie zu super angenehmen Gefährten.

Außerdem (da wir bis jetzt nur Tierheimhunde hatten) finde ich es sehr schön wie dankbar einem die Hunde sind wenn man ihnen ohne vorurteile eine zweite chance gibt...

Auch wenn Chester am Anfang problematisch war will ich ihn nicht mehr missen und bin so froh ihn an meiner seite zu haben!!!
 
Meli,wir hatten schon immer Hunde, soll heißen erst meine Mam und dann wir auch .In der Mietwohnung ein kleines Exemplar mit dem wir 11 schöne Jahre verbringen durften. nach dem Hauskauf das große Exemplar.Sie lieben ihre Menschen einfach ob groß oder Kleinhund.:und es macht Spaß mit ihnen zu Arbeiten und sie lernen Familienmitglied zu werden und ich bete zu Gott das sie uns noch lange erhalten bleibt.
 
Ich war als Kind schon tiernärrisch - wir durften aber außer Wellensittichen nie welche haben - meine Mutter ekelt(e) sich vor Tieren :frech1: :frech1:!

Auf den Hund gekommen bin ich durch die Pflegehündin einer ehemaligen Kollegin, Randa - eine wunderbare Pfeffer-Salz-Schnauzerhündin -, die nie mehr abgeholt wurde :eek:.

Seitdem möchte ich trotz aller "Nachteile" nie mehr ohne Hund sein, sie sind mir die treuesten Begleiter durch Dick und Dünn... :D.
 
Hallo... seitdem ich denken kann - sind Hunde ein großer Bestandteil in meinem Leben!
Ein Leben -ohne Tiere- könnte ich mir niemals vorstellen!

Hunde sind für mich Freunde, Beschützer, Animateure, treue und so weiter ..... Die Menschen, die niemals diese Erfahrungen machen - haben etwas ganz besonders schönes verpasst!

Sicherlich machen Tiere Dreck, nehmen Zeit in Anspruch, kosten Geld etc. Aber an Dreck gewöhnt man sich (wenn man ein sauberer, ordnungsbewußter Mensch ist...) sieht auch ein Hundehaushalt in Ordnung aus!
Die Zeit investiere ich sehr gerne, da ich Wanderungen u. Spaziergänge MIT HUND niemals missen möchte.... Ohne Hund hätte ich keine Lust ;-)
Die Unkosten sind es mir allemal wert, denn ich weiß für WEN ich Geld inverstiere.....




Die Blumen sind tot - der Rasen ist hin...
Das ist der Trott - bald ist man bankrott!
Ist es das wirklich wert? Was machst Du da bloß?
Doch da kommt Dein Liebling - legt Dir den Kopf auf den Schoß ...
Sein Blick wärmt Dein Herz und um nichts in der Welt
gäbest Du einen her - was bedeutet schon Geld???

Die Winter sind nass, dass es einen oft graut,
alle Hunde sind schmutzig - die Böden versaut ...
Viele Tage sind grässlich - manchmal schreist Du im Haus,
denn die Hunde auf dem Sofa - sie wollen nicht raus!

Die Hunde, die Sorgen ...
die Arbeit, die Spannung, die Gedanken an morgen ...
Es muss wohl was wert sein, und es muss Dir was geben,
denn sie lieben Dich alle, die Hunde in Deinem Leben!!!
Alles hat sich verändert - nichts ist mehr gleich:

Doch Du liebst Deine Hunde und Deine Seele ist reich!!!
(Autor unbekannt)

Ein Leben ohne Hunde( und auch Katzen und Pferde) ... für mich vollkommen unvorstellbar!!!
 
Gute Frage!
Ich wollte schon als Kind einen Hund, wie wahrscheinlich viele :D
Mit 13 Jahren bekam ich diesen Wunsch erfüllt, gut er war Familienhund, weil ein "Gör" in dem Alter....ohne Beistand klappt das ja nicht. Unser Hund wurde im Alter von 14 Jahren eingeschläfert u. die nächsten 4 hundelosen Jahre waren einfach, ich weiß auch nicht wie, irgendwas hat gefehlt, war nur halb. Ich weiß auch nicht wie ich es beschreiben soll.
Dann kam Stinker und die Welt war wieder in Ordnung. Ich kann auf vieles verzichten, nur ohne Hund wollte ich nicht mehr leben. Und für was gibt es einen Staubsauger, Waschmaschine & Co.? :D
Mir graut heute schon vor dem Tag, wo ich mein Sorgenkind gehen lassen muß :(

Grüße,
Anja

Jetzt hab ich hier ne Litanei geschrieben u. weiß gar nicht ob damit Deine Frage beantwortet ist. Entweder man ist ein Hundemensch o. nicht.
 
Meli,:zustimmung::zustimmung: tolles Thema
 
Ja hab halt gedacht das intressiert mich mal. Bin jetzt seit 1 1/2 Jahren ohne Hund. Irgendwie fehlt etwas. Nur mein Umfeld sieht das leider nicht so. Gut die "HUndefreunde" schon, die sagen auch alle das kann man nicht erklären warum man sich das alles freiwillig "antut".
Meine Mutter und ihr Mann können das garnicht verstehen. Die Familie meines Mannes auch nicht.
Ist mir sowas von Pups, meine Mutter mit ihren 3 Katzen tut sich die Katzen ja auch an. Und wir lieben eben Hunde.
Obwohl es auch mal eine erfahrung war ohne Hund zu sein. Aber es fehlt eben etwas!!
 
Bei mir in der Familie waren eigentlich immer Hunde ein Schäferhund der eines Tages über'n Zaun gesprungen ist und fortan nicht mehr gesehen wurde,danach hatten wir 13 Jahre ein Zwergpudel,naja im jugendalter hatte ich einen Jack-Russel namens Gismo der wurde mit 2einhalb Jahren überfahren und ich hatte mir geschworen mir nie wieder ein Hund zu holen,bis zu den Tag als ich Angie traf....
Ich finde ein Hund kann ein manchmal so viel mehr geben als ein Mensch,
es gibt doch nichts schöneres als nach Hause zu kommen der Partner sagt nur kurz "Hallo",der Hund freut sich ne halbe Stunde später noch......
 



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