Warum habt ihr Hunde?

Hi,
meine Hunde geben mir Liebe, würden mich nicht hintergehen, verraten oder ähnliches, sie sind die einzigen bei denen ich mir sicher sein kann, dass sie nicht schlecht über mich reden, sie lieben mich, Hunde täuschen sowas nicht vor, sind keine falschen Freunde...
Für all das gehe ich gerne Gassi bei Regen und bleibe auch mal zuhause...
Erst heute Mittag war ich Kleider kaufen, war schon stessiger mit den Hunden als ohne, aber ich kann Lola mit 15Wochen einfach nicht alleine lassen, und ich nehme auch nicht Lola mit und lasse Nelly hier... also bin ich mit meiner Mum und den beiden Hundis gegangen... Riesen-Tasche mitgeschleppt, in die Nelly sich zurückziehen kann wenn wir ins Gedränge kommen sollten (Bitte keine Vorurteile, Nelly ist mind. 2 Stunden am Tag draußen und flitzt rum, aber wenn echt viele Leute rumspazieren, die sie oft übersehe trage ich sie lieber...)
Schlussendlich hatte ich Schulterschmerze von den Tüten und der schon ohne Hund schweren Tasche, und trotzdem tut es mit nicht Leid...
 
Ich habe mal ein Holzschild von meiner Freundin bekommen:

Je mehr ich über die Menschen weiss, desto mehr liebe ich meinen Hund!

Das hängt bei mir im Flur, denn mein Hund ist eine treue Seele die nicht falsch ist. Die mich nicht belügt und ich kann in 14 Jahren von keinem schlechten Tag sprechen.
Deshalb.

Gruss Crazydog
 
Ich bin mit einem Hund aufgewachsen, den ich über alles geliebt habe.
Nach ihm wollten meine Eltern keinen Hund mehr, aber mit 13 hab ich mich dann durchgesetzt und durfte einen Hund haben. Ich konnte alles mit ihm machen und das Gefühl war einfach toll! Ich musste nich alleine Inliner fahren und auch nicht alleine Joggen und auch zuHause war ich nie alleine!
Dann wurde er überfahren und die Tage ohne ihn waren das Schrecklichste, was ich je erlebt hab!
Ich kann einfach nicht ohne Hund. Ich weiß nicht wieso, aber ohne Hund ist auch ohne mich...
 
Wollte als Mädchen schon immer einen Hund. Ging aber damals noch nicht. Dann später habe ich im Tierheim geholfen. Als ich in die Lehre kam, war es auch nicht möglich, weil meine Mutter auch arbeitete und ein Hund wäre den halben Tag allein gewesen. Aber als ich die Lehre fertig hatte, war endlich der Zeitpunkt gekommen, wo die Entscheidung für einen Hund gefallen war. Jetzt war auch immer jemand daheim. Heute habe ich meine Tamie über 7 Jahre und wir wollen sie keinen Tag mehr missen und haben diese Entscheidung nie bereut. Sie gehört zur Familie und wir sagen oft: Schön, daß wir sie haben!
 
Ja, warum? Als Jugendliche hatte ich schon einmal einen Hund - einen Foxl, er wurde 14 Jahre alt.

Danach habe ich mir immer wieder einen gewünscht, doch die Umstände waren nie so, dass es gepasst hätte.
So hatte und habe ich Katzen, wunderbare Tiere und im Grund mit dem Thema Hund abgeschlossen.

Bis Bobby kam...

Ein kleiner Mischlingsrüde aus einem großen Privatwurf, ein Hundi, den niemand wollte und dem nun das Tierheim gedroht hätte zu einem Zeitpunkt, als diese noch immer überfüllt waren mit den sog. "Weihnachtsgeschenken".

Ein kleiner, überaus ängstlicher, nervöser, liebebedürftiger Hund, der im Heim zerbrochen wäre - und so nahm ich ihn zu mir. Erstmal, wie ich immer wieder betonte, um dann von hier aus in Ruhe ein neues, gutes Zuhause für ihn zu suchen.

Die ersten Wochen waren heftig, da ich ja auch nicht gesund bin und seit einem Jahr das Haus kaum mehr verlassen hatte - es ging sehr oft über meine Kräfte und nur diese immer vertrauensvoller blickenden wunderschönen braunen Augen haben mich durchhalten lassen, denn ich fand einfach niemanden, der ihn wollte.

Niemanden - außer mir.... Eine Woche, bevor Bobby so schwer krank wurde, dass wir um sein Leben bangen mussten, hatte ich mich entschlossen, es zu versuchen, dass er bei mir bleiben kann.

Dann kam diese KH - Aufschrei zu Gott: WARUM? Jetzt, da ich anfing, Ja zu dem kleinen Kerl in meinem Haushalt zu sagen, sollte er wieder fort gehen müssen...?

Er musste nicht - Gott sei Dank ist er wieder gesund und diese KH hat ihn so eng an mich geschweißt, dass ich weiß: Meinen Kleinen, den darf außer unserem Herrn mir keiner mehr nehmen, den Lütten geb ich nimmer her.:zustimmung:

Ja, so kam ich wieder zu einem Hund nach fast 40 Jahren - und deshalb habe ich ihn und deshalb bleibt er auch. :happy4:

LG

Lissy
 
Mein großer Liebling ist leider 2007 verstorben und eigentlich wollten wir nie wieder einen haben, wegen meiner Gesundheit. Nun ja.....jetzt sind wir schwach geworden. Paulchen hat uns sozusagen als passende Partner ausgesucht und wir konnten dann auch nicht mehr anders...diesem Blick konnten wir nicht wiederstehen. Paulchen ist echt ein lieber kleiner Kerl, hat zwar ein paar Macken aber ich bin mir sicher das wird schon. Wir denken das er im Tierheim nicht glücklich geworden wäre, er hat vor lauter Stress so gekläfft das er schon sehr heiser war. Jetzt ist er sozusagen mein Therapiehund und sorgt dafür das ich viel viel Bewegung habe und Herrchen muss zum spielen ran egal ob er lange arbeiten war oder nicht:happy:
 
Schon als Junges Mädchen wollte ich tiere vor allem Pferde, hatte dann eine Katze die ich sehr liebte. Habe früh mit 8 Jahren angefangen zu reiten.
Mit 14 Jahren mein erstes Pferd. Mit 17 Jahren meinen ersten eigenen Hund. Vorher abe ich immer für Nachbarn die Hunde gesittet.
Dieser war immer groß, Dann kam Afrika da konnte ich kein Tier mitnehmen.
Mein Sohn hat sich angemeldet 1981 da hatte ich schon wieder ein Pferd und eine Katze.
Hund habe ich erst wieder seit diesem Jahr und ich möchte ihn nicht missen
Alles kan man eintauschen aber kein Tier. Die sind ohne falsch und lieben dich vom Herzen.
 
Ich bin mit Hunden und Tieren aller Art aufgewachsen und kann mir ein Leben ohne Tiere insbesondere Hunde und Katzen nicht vorstellen :girllove:

Ein Leben ohne Tiere ist ein leeres Leben!!

Lg
Sandra mit Igor und Cheyenne
 
Ich könnte ohne die Verbundenheit und Liebe eines Hundes nicht mehr leben!
Sie geben einem Dinge zu denen ein Mensch niemals im Stande wäre.
Viele aus meiner Familie halten mich für durchgeknallt, weil ich schon ganz nah mit meinen Hunden lebe.
Sie sind immer bei mir, wirklich immer!
Die Verbindung zu einem Hund ist einfach die reine Liebe!

Das hängt an meiner Tür:

Hier leben Hunde

Wenn Du nicht mit Pfoten und wedelden Ruten begrüßt werden willst dann komm nicht herein, denn hier leben Hunde.
Wenn Du das Gefühl von kalten Nasen und nassen Zungen nicht magst, dann komm nicht herein, den hier leben Hunde.
Wenn du nicht über herumliegendes Spielzeug steigen willst,
dann komm nicht herein, denn hier leben Hunde.
Wenn Du denkst, dass ein Haus nach Parfum riechen sollte,
dann komm nicht herein, denn hier leben Hunde.

Aber wenn Dir das alles nichts ausmacht, dann komm herein und
Du wirst automatisch geliebt werden, denn hier leben Hunde.
:girllove:
 



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