Warum habt ihr Hunde?

In meiner Familie gab es immer Familienmitglieder mit Fell oder Federn...;)
Ob Hund,Katze, Hamster oder Vogel...Tiere sind einfach toll und geben so viel zurück...
Bobby ist persönlich mein erster Hund (vorher 15 Jahre lang Katzen) und bin immer noch erstaunt wie sehr mich das ausfüllt :Dund wie viel
Spaß und Entspannung das Leben mit Hund uns bringt.
Natürlich macht es auch eine Menge Arbeit und gerade zu Anfang war ich manchmal verzweifelt, weil es einfach nicht so klappen wollte mit Bobby und mir, zum Thema wer hier wen führt :rolleyes:....
Aber es hat sich sooo gelohnt und es ist so schön zu sehen wie sehr er mir mittlerweile(oder besser gesagt uns) vertraut ....
Was gibt es besseres? :)
 
Ich bin mit Hunden aufgewachsen.

Als ich dann selbst Mutter wurde, war mir erst stinklangweilig, weil mein erstes Kind wirklich pflegeleicht war. Bei mir hat sich dann der "Schlendrian" eingeschlichen: ich stellte den Kinderwagen mit schlafendem Kind vor die geöffnete Terrassentür, anstatt im Regen draussen spazieren zu gehen :eek:
Das fand ich dann ziemlich blöd, weil ich eigentlich schon immer aktiv war und auf das Wetter keine Rücksicht genommen habe. Da aber schon....
Also habe ich mir gedacht: ein Hund braucht Bewegung und Auslauf, mein Kind frische Luft und mir schaden mehrere Spaziergänge auch nicht.
So habe ich meinen Senior geholt, Kind 5Monate, Hund 3 Monate! Perfekt! Ein super Team und wir waren immer draussen. Wohnten damals am "Isarstrand" quasi mitten in der Stadt aber doch im Grünen. Perfekt für uns!

Mit zwei Kindern und einem Hund war ich ein super Team!
Und jetzt mit zwei Kindern, einem Mann und zwei Hunden ist es noch viel besser :p

lg labbibub17
 
Dann belebe ich diesen Thread aufs neue
Wäre mein Vater Angestelllter gewesen und nicht Förster wer weiß ob ich auf den Hund gekommen wäre.
Foxterrier Bracken seltsame Mixe. Hunde waren immer da. Nur konsequent das bei uns auch einer einzieht und jetzt guckt Rosi als Nachfolgerin einiger Vorgänger beleidigt bom Sofa weil es für sie keine Pizza gab.
 
Dem kann ich mich nur anschließen. Ich bin ja ein älteres Semester und wenn ich überlege was ich als kleine Krabbe unterwegs war, obwohl ich ein promovierter Stubenhocker bin, ohne Hund wäre ich damals und auch heute nicht weiter gelaufen als nötig! Nach meiner Reha 2015, während der unser Niko eingeschläfert werden musste, sollte ich mich sehr viel bewegen. Sofort ein neuer Hund, ist pietätlos! Nach 2x alleine los zotteln habe ich die Bewegung eingestellt. So geht das nicht! Seit 3 Jahren ist Rosi eine würdige Nachfolgerin und unsere Prinzessin!
 
Genau so ist es. Wenn ich meine Beiden nicht hätte, dann würde ich auch nicht so raus gehen. Da ich wegen meiner Medis die Sonne nicht vertrage, war dieser Sommer die Hölle für mich gewesen. Ich konnte mit Sammy und Blake am Tag nicht laufen gehen, das hatte dann mein Mann übernommen. Ich war abends dann mit den Beiden noch eine etwas größere Runde laufen gewesen, aber so richtig trainieren konnten wir dann auch nicht mehr.:(
Die Hauptsache war, dass ich mit meinen Beiden laufen konnte.
Ich hatte aber auch immer ein schlechtes Gewissen gehabt, wenn wir unsere Mittagsrunde nicht gehen konnte.:confused:
Sammy und Blake sind das Beste, was mir je passieren konnte!!!:):)
 
Wir hatten echt ne lange HUndepause, aber es ging echt nicht anders.
War schon blöd.
Aber beides hat Vor und NAchteile... ;)
Wir hatten ja mit Moony auch echt Glück, denn sie war echt so brav und hat auch echt schnell kapiert, was sie darf und was nciht.
(also, meistens) :cool::D
 



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