Warum habt ihr Hunde?

Wir haben einen Hund damit bei uns Bewegung ist und wir uns bewegen können, würde ich erstmal sagen aber ich kenne es auch gar nicht anderes. Bei uns Zuhause war immer ein Hund ich bin damit groß geworden und finde es gehört zu meiner Familie. Ich fange jetzt auch an mit den Hund zu laufen und wollte Canicross mal mit den Duke machen aber das ist nicht der Grund warum wir den haben er gehört einfach dazu.
 
Wie kam es zu Jerry...

Nach meiner Pensionierung war meine Herzallerliebste der Meinung, dass EIN Pensionsschock nicht ausreicht. Bevor ich ins "Loch" falle bräuchte ich eine neue Aufgabe :nachdenklich1:

Da fand sie Tierretter im Netz und Bilder von einem "Mathi", der dringend eine Familie suchte.
Mich weichklopfen lassen - hingefahren - Wautzi angeschaut ...... es hat "gefunkt".

So kam es, dass ich zum Hund kam und im ersten Jahr um mehr als 12kg leichter wurde :denken3:
 
Hallo,
ich bin nicht mit Hunden aufgeachesen, hatte aber immer das Bedürfnis Tiere/Hunde zu haben.
Heute kann ich mir ein Leben ohne Hund nicht mehr vorstellen.
Lg
 
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Eine Freundin hat mich eingeladen den Welpen besuchen zu kommen. Ab dem Zeitpunkt konnten wir uns nicht mehr voneinander trennen :girllove: War also gar nicht geplant, aber Liebe auf den ersten Blick :jawoll:
 
Ich hab mir schon, seit ich ein kleines Kind war, immer einen Hund gewünscht. Natürlich hat man sich alles immer so einfach vorgestellt :denken24: Aber ich merke jetzt nach fast 6 Wochen ( solange habe ich ihn schon ), wie gut mir der Vierbeiner tut ! Ich bin eine extrem faule Person und komme so sportlich in Bewegung :zustimmung: Und ohne ihn wärs ziemlich langweilig :D
 
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Ich bin mit Hunden aufgewachsen, habe erst alle Nachbarshunde ausgeführt und mit 10 Jahren meinen ersten eigenen Hund bekommen!
Eine Leben ohne Hunde ist für mich undenkbar!
"Der Hund ist Dir beim Sturme treu........
Habe jetzt 45 Jahre Hunde und seit es mir möglich ist immer mehrere!
 
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Huhu,

meinen ersten Hund habe ich bekommen als ich sieben Jahre alt war. Ab diesem Zeitpunkt war ich "infiziert" :zwinkern2: auch wenn dieser Hund nicht wirklich nett war, blieb ich den Hunden immer treu.

Sie sind für mich, immer schon, mehr als nur ein Tier gewesen. Allerdings darf man das nun nicht so verstehen, dass ich sie vermenschliche. Nein, definitiv nicht. Es sind Hunde und so sollen sie sich auch verhalten dürfen. Ich lege allerdings sehr großen Wert darauf, dass sie sich zu Benehmen wissen. Ich muss meine Hunde überall mithin nehmen können. Das setzt eine gute Erziehung, für mich, vorraus.

Pepples' Vorgängerin habe ich mir, für meine Zwecke, zum Assistenzhund ausgebildet. Das das bei ihr mal möglich sein könnte hätte ich Anfangs nicht gedacht, da sie ein nicht ganz einfacher Hund war. Aber zu unserer großen Verwunderung und Freude, war sie sehr lernwillig. Das machten wohl die Rassen, die sich in ihr vereinten (DSH-Goldi-Jagdhund-Mix)

Aysha war etwa fünf als Pepples bei uns einzog. Da Hunde gerne miteinander Wetteifern lief die "Ausbildung" bei Pepples eher nebenbei :zwinkern2:
Ob ich nach Pepples nochmal einen Hund haben werde, steht noch in den Sternen. Wie es momentan aussieht, wohl eher nicht.
 
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Meine Hunde sind meine besten Freunde! Als mein erster Jack Russel mit 17 eingeschläfert werden musste, dachte ich, ein Hund ist genug- ich hab ja noch ihren Adoptivbruder, aber inzwischen, drei Jahre später, fehlt mir doch was. Die Hunde bringen mich in Bewegung und an die frische Luft, sie sind Ansprechpartner und Seelenstreichler und total wichtig für mich. Meine Kinder sind erwachsen, mein Mann ist beruflich extrem eingespannt und nur selten zuhause, ohne Hunde wäre ich die meiste Zeit alleine. Ich freu mich jetzt total auf mein neues Fellschnäuzchen, die kleine Lotta, die in etwa vier Wochen bei mir einziehen wird. In mein Herz ist sie schon jetzt eingezogen! Bin auch ganz schön aufgeregt, hoffentlich mache ich alles richtig.
 
Seit ich 9 war , träumte ich davon einmal einen Hund zu haben.Das ging leider nie so richtig , Ende letzten Jahres haben sich dann meine Eltern getrennt , alles ist im großen Krieg in unserer Familie geendet.Mein Vater wollte keinen Kontakt und hat unter anderem auch mich beleidigt.Meine Mitter fand einen neuen Partner und war viel bei ihm , er auch bei uns.Ich kam damit einfach nie klar....Das ging zu schnell...
Also bin ich Anfang diesen Jahres zu meiner Oma gezogen!
Da sie sah das nichts mich wieder glücklich machte (habe letztes Jahr mein geliebtes Kaninchen verloren) , beschloss sie ,mir meinen großen Wunsch : einen eigenen Hund , zu erfüllen.
Erst haben wir uns eine Hündin aus dem privaten angeschaut , war eine Podenco mix Hündin , an sich total süß , leider konnte sie gar nicht alleine bleiben und hat durchgehend gejailt.Auch war sie für mich zu hibbelig an der Leine (hätte sie wenn ein Hund kommt nicht halten können).

Also haben wir entschlossen einen Tierschutzbund zu nehmen.Habe dann von einer Bekannten die Nummer einer Tierschützerin bekommen , der alles erklärt , also Umstände etc.und sie sagte sofort sie hat was für mich : Meine Lala :girllove:

Fazit : Lala ist mein Licht im Dunkeln , sie hat es geschafft mich aufzumuntern und mir neuen Lebensmut zu schenken.
Sie ist in kurzer Zeit zu dem wichtigsten geworden was ich besitze.Sie ist meine beste Freundin :-*
Genau deswegen besitze ich sie ! Und deswegen wollte ich immer einen Hund :)
 
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