Warum habt ihr Hunde?

An der versessenheit ist meine Mutter schuld - das vor weg :happy2:

Mal abgesehen von der versessenheit, stellte ich mit der Zeit fest, was Hunde noch alles auf zack haben.

Wenn ich Joggen wollte, war mein Hund der letzte der sich weigerte "maulhaltend" Joggen zu gehen - Menschen quatschen mir dabei zu viel.

Wenn ich meine ruhe haben wollte, war der Hund der letzte, der es mir verbot oder mich weiter nervte - Menschen wollen alles wissen.

Wollte ich Spass, Action und Power, war ebenfalls immer der Hund an meiner Seite, der mich zum Lachen brachte, mich nach draussen zog und in Schlammpfützen mit mir badete - ein Mensch würde das mit mir nicht machen.

Ein Hund spricht immer ein ehrliches Wort - der Mensch lügt zu seinem gunsten.

Ein Hund, würde meine Seite nie gewollt verlassen, nur weil ich mal einen Fehler gemacht habe - Menschen tuen so etwas.

Ein Hund verzeit mir schnell, denn auch ich bin nicht Perfekt - ein Mensch bedenkt es.

Ein Hund, sagt mir die Wahrheit, was er über mich denkt - ein Mensch lügt um sich schön zu reden oder Ärger zu vermeiden.

Wenn es mir schlecht geht, muss ich nicht nach dem Telefon greifen und mir den Mund tod quatschen (auch wenn es oft und gern gut tut) - dem Hund interessiert es nicht, warum es mir schlecht geht, sondern ist da und muntert mich auf.

Genauso springt ein Hund auch über seinen Schatten - Menschen tuen sich schwer dadrin.

Für mich, sind Hunde einfach die besseren Menschen.

Ich denke nur an Cash, als es mir so schlecht ging.

Cash und ich hatten uns böse in den Haaren gehabt und jeder ging dem anderen aus dem Weg - als es mir so schlecht ging, konnte Cash über seinen eigenen Schatten springen, kam zu mir und legte seine Schnautze unter meine Hand und diese Blicke, verrieten mehr als tausen Worte - das kann mir kein Mensch geben.

Ebenfalls faszinieren mich Hunde einfach.
Sie reden anders,bewegen sich anders und denken anders.
Ebenfalls kann man viel von ihnen lernen, würde man nur genauer hin schauen.

Die grosse Klappe und das ehrliche Wort, brachten mir nicht meine Eltern bei, sondern die Hunde.Keine Erziehung der Welt, hätte es geschaft, aus mir das ehrliche Mundwerk zu machen, das ich heute bin.
 
mmhhhh.. das ist eine gute Idee..
Ich weiss es ehrlich gesagt nicht..

Da ich noch NIE im Leben KEIN Hund hatte.. Meine Eltern hatten auch immer Hunde. Und somit bin ich damit eingewachsen..

Und ich weiss auch nich wie es OHNE Hund ist.. Will ich auch nie wissen.. Ich kann nichmal eine Nacht OHNE meine Hunde..

ICH LIEBE SIE EBEN! Genau wie ich nich ohne meinem Freund kann.. <3
 
Ich bin mit Hunden aufgewachsen.
Aber lange Zeit hielt ich es für unmöglich einen Hund zu halten.Bis Flecki kam und unsere Herzen raubte....
 
Meine Eltern hatten schon immer Hunde und ich bin damit Aufgewachsen und hatte meine Freude dran,als ich irgendwann ausgezogen bin fehlte mir was. Also habe ich mir auch einen Hund gekauft, könnte mir ein Leben ohne 4 beiner gar nicht mehr vorstellen. Zum Glück denkt mein Freund auch so und teilen uns die Liebe zu Hunden. Haben uns oft gefetzt wer mit dem Hund gehen darf, wenn wir uns dann geeinigt haben das wir zusammen gehen ging der Zoff wieder los wer die Leine halten darf,meistens hat er gewonnen, dafür durfte ich aber dann auch mal den Ball werfen. Naja und dann kam Hund Nummer 2. Mein Don. Finde es auch klasse das mein fast 3 jähriger Sohn mit Hunden aufwachsen darf so wie ich damals. Wir sind sehr viel mit ihnen unterwegs und haben sehr viel Spaß und die Hunde bringen uns auch oft zum Lachen.
 
Weshalb...

Ich bin mit Hunden gross geworden und ich glaube das hat dazu beigetragen.
Ausserdem wurde mir Tierliebe von meinen Eltern und Grosseltern vermittelt.
Wir hatten auch viele Tiere.....Katzen,Kanichen,Tauben und Hunde.
Ich mochte aber die Hunde immer am leibesten.
Mir war dort schon klar,ohne Hund.....Nie.

Kurz Ot...

Wir Kinder haben jedes kranke Tier mit nach Hause genommen.
Egal was.
Katzen,Vögel,Mäuse.
 
Warum, weil ich als Mensch egoistische Züge hege. Ich möchte lernen, verstehen, mit dabei (bei meinem Hund) sein um mehr zu erfahren, eine andere "tickende" Seele an meiner Seite zu haben.
 
Bin ich blöd oder gibts das gleiche Thema jetzt in mehreren Variationen?!

:nachdenklich1:
Das hab ich mich auch grad gefragt... wie ich zu nem Hund kam, oder warum ich einen geholt habe, kann man doch in der gleichen Geschichte erzählen!
 
Na gut, ich versuch mal ob ich den Unterschied zwischen den Threads gerafft hab:
Wir haben einen Hund weil

1. Hunde immer ehrlich sind und sich wie sonst keiner freuen wenn du nach hause kommst.

2.Spazieren gehen mit Hund eine ganz andere Qualität hat als ohne. Ohne Hund geh ich sicher nicht bei Wind und Wetter 2,5 Std am Tag draussen rum laufen!

3. Unsere Kinder lernen sollen andere Lebewesen mit Respekt zu behandeln!
 
In meiner Familie hatten wir auch 1 bzw. 2 Hunde und mir fehlte das schon seit geraumer Zeit. Außerdem bin ich insgesamt sehr tierlieb und es macht mir unheimlich Spaß mich um Tiere zu kümmern und etwas darüber zu lernen, wie sie so ticken, wie man "an sie heran kommt" usw. Ich glaube Tiere finde ich meist interessanter und liebenswerter wie die meisten Menschen...
 



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