Warum habt ihr genau eure Rasse?

Als meine Schäfermixhündin vor 2 Jahren plötzlich von mir gegangen ist.War nach ein paar Tagen eigentlich klar,das ein neuer 4 beiner einziehen muss.

Ich hab viel abgewogen,leider kam diesmal nur was kleines in Frage weil ich ja mit Kinderwagen unterwegs bin und ohne Auto im Bus dachte ich muss was kleines her.Dann standen zur Debatte Scheltie,french Bulldog und Pinscher.

Den Pinscher fand mein damaliger Freund ganz klasse also hab ich mich erweichen lassen und doch nicht zur bulldogge gegriffen obwohl die von Wesen her sicherlich besser zu uns gepasst hätte:rolleyes:

Naja dann hab ich die Anzeige im Net gefunden mit dem Unfallwurf wo lennox bei war und dann hatten wir ihn.

Der Vorteil bei Lennox ist das er gerne Lernt und sehr sportlich ist.
das negative eben, das er keine fremden mag, gerne mal Leute "angeht" und auf Besuch gar nicht kann. Also eigentlich nicht unbedingt Familien mit Kindern tauglich.

Aber ich lieb ihn trotzdem:happy:,und hab mir vorgenommen mit meiner Trainerin einige Dinge aufzuarbeiten bevor baby nr 2 kommt

Eines Tages wird aber ein 2 hund-Schäferhund einziehen meine große Liebe:) ,da glaub ich ganz fest dran.Ich kann mich nur noch nicht für eine der Zuchten entscheiden,und Geld und Auto für zum Platz fahren und Zeit brauch ich auch :nachdenklich1:
 
Tja,
ich stehe auf die ursprünglichen Rassen.

Kangals
Podenco
Und meine grosse Liebe gilt den Huskys.

Ich hatten einen Kangal.
Habe jetzt eine Podi-Mixe und 2 Huskymixe.

Ich liebe ihre Sturrheit,ihre Schönheit,ihre Sanftmut zu Menschen.
Ihre Wildheit,ihre Ausdauer,ihre Eigenständigkeit und ihre nicht blinde Gehorsamkeit.

Viele haben mich schon gefragt...warum ich immer nicht so ganz einfache Rassen habe.
 
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Ich mag das Ruhige, Sensible an dieser Rasse. Und was ich am Berner so sehr schätze: er akzeptiert jeden Hund. Ganz egal ob groß oder klein, ob Rüde, Hündin, Welpen sowieso, alle werden beim Treffen freundlich begrüßt und angewedelt.


lg von Mariandl und Pfotenklatsch von AIKO
 
Meine Chica

Ich wollte keinen Hund haben. Habe mich im letzten Jahr immer um den Hund meiner Eltern kümmern müssen, als mein Vater erkrankt ist. Dann starb der Hund und ich habe mir gesagt, das ich keinen Hund haben möchte.

Nun waren meine Eltern zu Ostern, und etwas danach, im Camping Urlaub in Spanien. Auf dem Platz waren auch viele Deutsche Touristen. Einer von diesen hatte nach dem Oster-Urlaub einfach ihren Hund dagelassen..... und der streunte danach noch Wochenlang herum......
Tierfänger wollten den Hund einfangen, und ihr drohte das Verfüttern in einem in der Nähe gelegenen Zoo an die Löwen.
Als ich das gehört habe, habe ich meine Eltern gebeten, die Kleine mitzubringen.
Tja, und so bin ich zu meiner kleinen Chica gekommen, einen kleinen Dackel-Schäferhund Mix.......

Und jetzt habe ich sie fast ein halbes Jahr, und kann mir ein Leben ohne sie kaum vorstellen.....
 
Vor über drei Jahren wollte ich auch noch keinen Hund...Flecki hat zwei Jähre gebraucht um mich zu überzeugen.:D

Weiterhin viel Spaß mit deiner Chica!!:)
 
Das jetzt aber schwierig.:nachdenklich1:

Ich war damals spaziergängerin im Tierheim. Hatte meine Schäferhündin als Patenhund und einen kleinen Staff.
As das Jahr 2000 kam wurde meine DSH hündin Glücklich vermittelt und ich wurde gebeten mit den vielen Staffs zu gehen.
Was ich auch tat. 2001 ist Xena (meine Hündin) ins Tierheim gekommen. Völlig verängstig. Zu mir hat sie schnell vertrauen gefasst und ist mit keinem mehr mitgegangen. Selbst eine Vermittlung ist schiefgegangen.
Als ich meine Ausbildung beendte, zog ich schnell von zu Hause aus und holte mir meine Hündin. Ein Jahr später habe ich dann den Gargamel dazu geholt, der aber inzwischen auch mein Patenhund war.

Meine Lieblingsrasse???????.......... Kann ich nicht sagen. Ich mag ihr äußeres, den Breiten Kopf und ihren athletischen Körperbau.
Aber es kann beim nächten mal auch eine gnaz andere Rasse sein. Das Wesen muss stimmen. Ich gehe nicht nur nach dem Äußeren, obwohl der Mali und der Am Bulldog mir schon sehr gut gefallen.


Mal schauen was so kommt;)
 
Vor vier Wochen ist unser 10jähriger Boxer an einem Tumor, der inoperabel war , verstorben. Einstein war immer so lieb und vor allen Dingen hatte er eine Mimik, die nur Molosser haben. Trauer,Freude, Übermut und vor allem baffes Erstaunen konnte man in seinem Gesicht ablesen.Das war unsere Hunderasse, dachten wir.
Vor 2 Jahren haben wir aus Polen als Pflegehund eine Junghündin bekommen, deren Rassemix niemand entschlüsseln kann. Mir war klar, dass ich sie nach dem Aufpäppeln, was sehr vonnöten war, weitervermitteln lassen würde, denn das Äußere von ihr war nicht mein Ding. Keine Mimik, keine Albernheit aber, -das stellte ich erst nach einigen Tagen fest-, wunderschöne, bernsteinfarbene und mandelförmige Augen.Es kam wie es kommen musste, das Schätzchen ist auch unser Hund geworden und Einsteins Freundin.Sie leckte ihm, wie ein Putzerfisch, den Sabber ab und war stets an seiner Seite. Ganz klammheimlich wurde sie die Chefin. Wenn unsere Sabberbacke tief schlief und laut schnarchte, hielt sie die Stellung und passte auf ihn auf. Auch draußen zeigte sie ihm den Weg und das 45kgPaket folgte. Es war toll. Mein Fazit also zu Hunderassen:Man soll nie nie sagen, denn jeder Hund hat seine Vorzüge!!!
 
Hallo Mascha hast du sehr schön geschrieben LG Bea

Schließe mich vollkommen an :D!!!

Auch ich wollte nie einen so "kleinen" Hund wie Charly - und erst recht keinen Zweithund wegen Lara. Aber es kam: 1. anders als man denkt und 2. schneller als man (nach-)denken kann.
So viele "Probleme" ich anfänglich hatte, so toll finde ich meine "kleine, große" Hündin Charly heute - und möchte sie nicht mehr missen.
Dabei ist sie sooooo total anders als Lara - in allem!
Es sind beide: MEINE HUNDE :happy:
Es sind meine beiden Rassehunde :D...
 



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